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Neuer Trainer Saison 2011/2012

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TW II
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Beitrag von TW II »

Aus der heutigen NZZ

Ein Name
Die Brüder Hakan und Murat Yakin wirbeln nach der Freistellung des Luzern-Trainers Fringer Staub auf
bir. • Seit der Entlassung des Luzern-Trainers Rolf Fringer herrscht nicht nur in den Zentralschweizer Fan-Foren Aufregung. Wieder einmal ist ein Name in alle Munde: Yakin. Hakan Yakin gewann den Machtkampf gegen Fringer, was in der Aufarbeitung immer offensichtlicher wird. Gleichzeitig wird der bald 37-jährige Bruder und Thun-Trainer Murat Yakin bereits als aussichtsreicher Kandidat für die Fringer-Nachfolge in Luzern gehandelt.
Solche Spekulationen heizt der FCL-Präsident Walter Stierli an, indem er kein Geheimnis aus seiner Bewunderung für Murat Yakin macht. Als ob er ein Wahrsager wäre, kündigte Stierli in der «Neuen Luzerner Zeitung» an, dass die Kombination Yakin/Yakin «kein Problem» wäre im Team. Woher das der Präsident wissen will? Am Dienstag stand in Medienberichten, dass Murat Yakin Wunschkandidat in Luzern sei. Yakin soll sich deshalb am Dienstagmorgen in Thun gefragt haben: «Wie kann ich denn jetzt vor die Mannschaft stehen?» Er tat dies offenbar seelenruhig. «Bei uns läuft alles normal weiter», berichtet Andres Gerber, der Thuner Sportchef.
Der Vertrag Yakins im Berner Oberland ist bis 2012 datiert, enthält aber die Klausel, dass er zu einem festgeschriebenen Betrag den Klub verlassen kann. Gerber sagt: «Yakin hat als Trainer noch ewig Zeit, zudem haben wir zusammen das Kader für die neue Saison geplant. Aber ich bin nicht naiv und sage nicht, dass er mit Sicherheit bei uns bleibt.» Demnächst zieht der FC Thun, der mit Yakin soeben souverän den Ligaerhalt geschafft hat, ins neue Stadion ein. Das kann ein Reizpunkt sein. Nur: Auch der FC Luzern bezieht in ein paar Monaten das neue Heim.
Hakan Yakin kann nicht sorgenfrei sein, auch wenn er Aussicht auf Bruder Murat hat. Wer kann das schon, der als «Trainer-Säge» gilt? Es gibt viele Geschichten, die allerdings nur anonym geäussert werden. Eine ist die, dass Yakin nach der 1:2-Niederlage im Letzigrund gegen GC auf dem Klo geraucht habe. Eine Quelle behauptet steif und fest, dass ihn Daniel Gygax dabei begleitet habe und dass beide auf dem Klo einen lautstarken Disput zwischen Stierli und Fringer mitbekommen hätten. Eine andere Stimme behauptet hingegen: «Gygax war nicht dabei.»
Letztlich ist das auch irrelevant, aber das Exempel zeigt, mit welchen Mitteln argumentiert wird. Fest steht, dass das System Yakin viel Terrain erobert hat. Der Klub, der auch dank Yakin im Winter Super-League-Leader war, hat die Kommunikation um den Regisseur nie in den Griff bekommen. Zudem bezeichnen diverse Luzerner den Präsidenten Stierli als «Yakin-hörig». Einer aus dem Luzerner Trainerstab sagt: «Wenn du als Spieler Macht hast und immer noch mehr Macht dazukommt, fühlst du dich plötzlich allmächtig. Das ist verheerend, und du suchst die Schuld nur noch bei allen anderen.»
Also: Der Spieler verlangt einen Freitag, und er erhält ihn. Er fordert alsbald zwei Freitage, und er erhält sie. Der Trainer drückt ein Auge zu, nochmals ein Auge und bald darauf selbst im Training deren zwei - und irgendwann läuft's aus dem Ruder. So muss man sich das vorstellen. In Luzern regiere der Yakin-Clan, heisst es. Solches kann in der Mannschaft akzeptiert werden, wenn der Bevorteilte Ausserordentliches oder zumindest Gutes leistet - wie Yakin im vorletzten Spiel gegen Bellinzona (3:2). Das kann andrerseits zur Last werden, wenn der Betroffene weit weg vom Ausserordentlichen ist - wie Yakin im Letzigrund (1:2 gegen GC).
Dass Murat Yakin schon vor zwei Monaten als möglicher FCL-Trainer ins Gespräch gebracht wurde, destabilisierte Fringer. Erstaunlich ist, dass Fringer über einen 34-jährigen, genialen Spieler stolperte, dem viel gehört, aber nicht die Zukunft des Schweizer Fussballs. Erstaunlich ist auch, dass mit Fringer ein Trainer ins Schleudern geriet, der immer von sich behauptet hat, schwierige Spieler im Griff zu haben. Yakin entglitt ihm. Der Eklat folgte, als Fringer Yakin am letzten Sonntag als Captain absetzte. Noch hat sich der interimistische Trainer Christian Brand gemäss eigenen Angaben «nicht die geringsten Gedanken» gemacht, ob er Yakin wieder zum Chef zurückbefördert. Brand soll sich aber im Klub noch nie positiv über Yakin geäussert haben. Die Yakin-Soap kann weitergehen. Nächste Folge: Am Samstag im Heimspiel gegen YB.
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Ehrengast
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Beitrag von Ehrengast »

Yoda hat geschrieben:
tuce hat geschrieben:
Legia hat geschrieben:Ganz klar Marcel Koller
Und sollte er immer noch beim RAV sein, darf er doch ein Angebot gar nicht ablehnen oder? :wink:
Sollte er einen gewissen % Satz weniger verdienen zum vorhergehenden Lohn, darf er Ablehnen, sonst dürften sie Ihn ja auch als Turnlehrer verticken... Soviel mir ist
Vom RAV gibts sowieso keine Millionen. Das Maximum bei RAV sind 126'000 Franken versicherter Lohn.
Frizzel
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Beitrag von Frizzel »

Gem. Blick soll die Ablösesumme von Yakin rund CHF 200'000 betragen.
Wenn ich da an die Begründung denke, warum man mit Paiva nicht verlängert hat, wäre es nicht nachvollziehbar, wenn man nun für einen Trainer auch noch eine Ablösesumme hinblättert.
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Partyanimal
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Beitrag von Partyanimal »

Dann willst du gar nicht wissen, was man für Proschwitz überweisen wird...
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Beitrag von grantler »

Frizzel hat geschrieben:Gem. Blick soll die Ablösesumme von Yakin rund CHF 200'000 betragen.
Wenn ich da an die Begründung denke, warum man mit Paiva nicht verlängert hat, wäre es nicht nachvollziehbar, wenn man nun für einen Trainer auch noch eine Ablösesumme hinblättert.
Man rechne dazu ein Jahresgehalt von Fringer und Petar. Von wegen Entscheid "Kaufmännisch geführt" und so.

Wenn man Muri allerdings nicht verpflichtet, bleibt das Risiko, dass unserem tollen Team der nächste Trainer auch nicht passt, selbst wenn er die Mannschaft vorübergehend auf Platz 1 führen sollte. Und dann?
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Beitrag von the_wolf »

KlamDo hat geschrieben:
Frizzel hat geschrieben:Gem. Blick soll die Ablösesumme von Yakin rund CHF 200'000 betragen.
Wenn ich da an die Begründung denke, warum man mit Paiva nicht verlängert hat, wäre es nicht nachvollziehbar, wenn man nun für einen Trainer auch noch eine Ablösesumme hinblättert.
Man rechne dazu ein Jahresgehalt von Fringer und Petar. Von wegen Entscheid "Kaufmännisch geführt" und so.

Wenn man Muri allerdings nicht verpflichtet, bleibt das Risiko, dass unserem tollen Team der nächste Trainer auch nicht passt, selbst wenn er die Mannschaft vorübergehend auf Platz 1 führen sollte. Und dann?
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Frizzel
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Beitrag von Frizzel »

Partyanimal hat geschrieben:Dann willst du gar nicht wissen, was man für Proschwitz überweisen wird...
ehm... doch!
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Yoda
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Beitrag von Yoda »

etwa die gleiche Summe...
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Partyanimal
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Beitrag von Partyanimal »

x 1.9
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Frizzel
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Beitrag von Frizzel »

Partyanimal hat geschrieben:x 1.9
:shock:
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Chäfer
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Beitrag von Chäfer »

Partyanimal hat geschrieben:x 1.9
Mein Gott, lieber Vorstand.
Hat der anstehende Einzug ins neue Stadion total die Sinne vernebelt?
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hra
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Beitrag von hra »

Yakin hat alles in der Hand

In Thun gibt sich Präsident Markus Stähli dem Gerücht zum Trotz gewohnt unaufgeregt: «Spekulationen, wonach Yakin uns verlässt, kommen mit schöner Regelmässigkeit auf. Wir lassen uns nicht ins Bockshorn jagen.» Kontaktiert wurden die Thuner von den Luzerner Verantwortlichen bis gestern nicht. Allerdings gilt bei Trainern – anders als bei Spielern – keine Informationspflicht unter den Vereinen. Stähli sagt, die Voraussetzungen, unter denen Yakin Thun vor Ablauf seines Vertrags, der bis Sommer 2012 läuft, verlassen kann, seien klar. «Es ist wie bei einem Spieler. Wenn sich jemand verbessern kann, legen wir ihm keine Steine in den Weg.» Allerdings lässt Stähli durchblicken, dass er einen Wechsel von Thun zum FC Luzern nicht wirklich als Verbesserung ansieht. «Wenn schon, dann wünsche ich Yakin einen grossen Schritt und nicht einen kleinen.» Und er gibt an, eine Entlassung von Vladimir Petkovic bei YB würde ihn in diesem Zusammenhang stärker beschäftigen, als wenn Luzern einen neuen Coach sucht. «Ich bin weder beunruhigt noch blauäugig. Yakin hat stets betont, wir wären die Ersten, die von Wechselabsichten erfahren, und bis jetzt wissen wir von nichts.»

Murat Yakin alleine ist die Schlüsselfigur, er hat alles selbst in der Hand. Will er nach Luzern, geht er. Hat er Lust, weiter in Thun zu arbeiten, bleibt er. Gestern zog er es vor, zu all den Gerüchten zu schweigen. Stattdessen leitete er in Thun zwei Trainingseinheiten und stand am Abend, beim Freundschaftsspiel gegen den 3.-Ligisten Gerzensee (7:1), an der Seitenlinie. Vor einigen Tagen aber hatte Yakin gegenüber dieser Zeitung gesagt, nur für mehr Geld wechsle er nicht zu einem anderen Verein. Der clevere Jungcoach dürfte sich auch Gedanken machen, ob die Idee, in Luzern seinen Bruder zu trainieren, so glücklich ist. Denn der Druck, den die Zusammenarbeit mit Hakan im traditionell aufgeregten FCL-Umfeld mit sich bringen würde, wäre für ihn enorm.
(Berner Zeitung)
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mysterius
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Beitrag von mysterius »

Chäfer hat geschrieben:
Partyanimal hat geschrieben:x 1.9
Mein Gott, lieber Vorstand.
Hat der anstehende Einzug ins neue Stadion total die Sinne vernebelt?
Ist doch egal. Hätte der Spieler einen auslaufenden Vertrag hätte er die Summe als Handgeld gefordert.

Gut möglich zudem, dass der Stierli oder irgend ein Sponsor die Ablsöe für den Muri direkt übernimmt, schliesslich gehts ja darum das Gesicht zu wahren und den Lieblingstrainer zu holen.
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Hegi
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Beitrag von Hegi »

mysterius hat geschrieben:
Chäfer hat geschrieben:
Partyanimal hat geschrieben:x 1.9
Mein Gott, lieber Vorstand.
Hat der anstehende Einzug ins neue Stadion total die Sinne vernebelt?
Ist doch egal. Hätte der Spieler einen auslaufenden Vertrag hätte er die Summe als Handgeld gefordert.

Gut möglich zudem, dass der Stierli oder irgend ein Sponsor die Ablsöe für den Muri direkt übernimmt, schliesslich gehts ja darum das Gesicht zu wahren und den Lieblingstrainer zu holen.
Samih Sawiris zahlt dänk :idea:
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UNDERCOVER
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Beitrag von UNDERCOVER »

hra hat geschrieben:Vor einigen Tagen aber hatte Yakin gegenüber dieser Zeitung gesagt, nur für mehr Geld wechsle er nicht zu einem anderen Verein. Der clevere Jungcoach dürfte sich auch Gedanken machen, ob die Idee, in Luzern seinen Bruder zu trainieren, so glücklich ist. Denn der Druck, den die Zusammenarbeit mit Hakan im traditionell aufgeregten FCL-Umfeld mit sich bringen würde, wäre für ihn enorm.
(Berner Zeitung)
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tuce
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Beitrag von tuce »

Ildrial
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Beitrag von Ildrial »

Nun hat uns Stierli sogar noch einen Beitrag im Steilpass-Blog beschert:
http://blog.tagesanzeiger.ch/steilpass/ ... -gut-gehen
H4
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Beitrag von H4 »

Zahlt der FCL Thun für Murat Yakin 200`000 Franken?
Die Luzern-Verantwortlichen müssten für ihren Trainer-Wunschkandidaten Murat Yakin tief in die Tasche greifen.
Aktualisiert um 14:07 | 04.05.2011
Wunschkandidat beim FCL: Thun-Trainer Murat Yakin. (Reuters)
FCL-Präsident Stierli: Er will Murat unbedingt. (Sven Thomann)
Hakan Yakin: Er würde sich auf seinen Bruder freuen. (Keystone)


Nach dem gewonnenen Machtkampf von FCLSpielmacher Hakan Yakin (34) gegen den vorgestern entlassenen Trainer Rolf Fringer wird es immer wahrscheinlicher: Thun-Trainer Murat Yakin (36) macht seinen Traum wahr und folgt seinem Bruder zu Luzern.

Thun-Präsident Markus Stähli zu BLICK: «Wir wollen ihn auf keinen Fall gehen lassen. Wir möchten, dass er seinen Vertrag erfüllt.»

Dennoch ist er sich bewusst, dass die Gefahr besteht, dass Yakin vorzeitig geht. Gerade bei einem jungen, erfolgreichen Trainer wie Murat Yakin, in dessen Vertrag eine Ausstiegsklausel steht, ist dies nicht unwahrscheinlich.

Stähli: «Die Ausstiegsklausel haben wir als Zeichen der Wertschätzung reingetan. Wir möchten weder einem erfolgreichen Spieler noch einem erfolgreichen Trainer Steine in den Weg legen.»

Stähli präzisiert: «Natürlich lassen wir ihn nur ziehen, wenn er sich sportlich und finanziell klar verbessern kann.» Was das konkret heisst, will er nicht verraten, genauso wenig wie die Höhe der Klausel.

Gemäss der «Neuen Luzerner Zeitung» kann Muri die Thuner am Saisonende für eine Ablösesumme von rund 200 000 Franken verlassen.

Hat der FCL bei Thun schon angeklopft? Stähli: «Ich wurde nicht angefragt. Und wenn sonst jemand eine Anfrage erhalten hätte, müsste ich das wissen.»

Thuns Sportchef Andres Gerber sagt: «Die anderen Vereine wären ja blöd, wenn Muri jetzt kein Thema wäre bei ihnen. Wann immer YB, Zürich, Basel oder Luzern eine Krise haben, muss man davon ausgehen, dass Muri auf der Liste steht. Wir sind nicht naiv.» (S.L.
Bild

-mehr Schutz für TT-

-Krüppelkicker Ottehuse-
Frizzel
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Beitrag von Frizzel »

Was macht eigentlich Thomy Wyss so?
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Beitrag von Master »

der arbeitet in Luzern und raucht regelmässig..
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:55 Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..
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