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Yassin Mikari
Yassin Mikari
YASSIN MIKARI
«Ich will in Luzern Akzente setzen»
Yassin Mikari will mit Luzern zurück zum Erfolg. Für den Verteidiger war die 2:4-Klatsche gegen Aufsteiger Aarau ein Schuss vor den Bug zur richtigen Zeit.
Yassin Mikari wähnte sich im falschen Film. Machtlos sass der ehemalige Sochaux-Verteidiger auf der Ersatzbank und musste zusehen, wie der FC Aarau aus einem 0:1 innert 24 Minuten ein 4:1 machte. Drei Treffer erzielte der Aufsteiger aus einer Standardsituation. «Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt», sagt Mikari von der Klatsche noch unfassbar.
«Mit einem heissblütigen Trainer wie Carlos Bernegger, muss man anders in die Spiele gehen», sagt Mikari, der den FCL-Trainer schon aus gemeinsamer GC-Zeit (2001-2003 und 2007-2009) kennt. «Aus dieser Niederlage müssen wir lernen, sonst wird die Arbeit eines Jahres für nichts sein.»
Mikari schiebt Sonderschichten
Seit drei Wochen ist der Aussenverteidiger, der die letzten fünf Jahre in Frankreich engagiert war, nun beim FCL. Der Kontakt ist durch Alex Frei zustande gekommen. Nach einem Gespräch mit Bernegger war für den 30-Jährigen klar: «Ich will in Luzern Akzente setzen, mit der Mannschaft etwas reissen.» Eine Rolle spielt auch, dass seine Frau Didem aus Ebikon stammt und sich die kleine Familie seit der Ankunft von Töchterchen Aïcha vor fünf Monaten für eine Rückkehr in die Heimat entschieden hat.
Mikari ist ehrgeizig. Er will erfolgreich spielen. Aber noch hat der 30-Jährige einen Trainingsrückstand aufzuholen. «In Frankreich dauert die Pause viel länger und beim FCL habe ich die Vorbereitung verpasst. So schiebe ich mit Konditionstrainer Christian Schmidt neben dem Mannschaftstraining noch Zusatzschichten», so Mikari, der von der Arbeit des Franzosen sehr angetan ist.
Brasilien im Visier
«Das war ein Riesencoup von Sportchef Alex Frei, Christian Schmidt nach Luzern zu lotsen.» Die Engagements des 42-Jährigen bei den Ligue-1-Klubs Nice (1998-2003 und 2011/12), Rennes (2003-09) und der AS Monaco (2009-2011) in gleicher Funktion sprächen für sich. Parallel dazu war Schmidt zwischen 1998 und 2003 Konditionstrainer der tunesischen Nationalmannschaft. «Ich bin noch nicht zu hundert Prozent fit. Ein bis zwei Wochen rechne ich noch, bis ich im Spielrhythmus bin», so Mikari.
Und viel Einsatzzeit beim FCL braucht er auch, damit er für die tunesische Nationalmannschaft regelmässig aufgeboten wird, dessen Kader der schweizerisch-tunesische Doppelbürger seit Januar 2008 angehört. Mikaris Mutter stammt aus dem Kanton Uri. Der Vater ist Tunesier und in zweiter Ehe mit einer Tunesierin verheiratet.
Treffen mit Natikumpel am Sonntag
In der Nationalmannschaft ist er nicht nur der aktuell älteste Spieler, sondern sehr gut integriert. Nationaltrainer Nabil Maaloul vertraut dem derzeit ältesten Akteur der Landesauswahl. Und auch das Ziel des 18-fachen Nationalspielers ist klar: Brasilien 2014. Nach fünf Runden führt Tunesien die Afrika-Gruppe-B als Leader vor Kap Verde an und hofft, sich nach 2006 wieder für eine WM qualifizieren zu können.
Doch das ist ein Fernziel. Die nahe Zukunft heisst FCL. Obwohl das Pflichtspieldebüt Mikaris (ersetzte in Aarau in der 71. Minute Puljic) definitiv misslungen ist, brennt nicht nur er auf Wiedergutmachung. «Nach dem 2:4 muss jedem klar sein, dass er noch besser werden und sich noch mehr reinhängen muss.»
Am Sonntag kommt der FCZ nach Luzern, von dem man weiss, das er über offensiv starke Einzelspieler verfügt, schnell umschalten und geschickt kontern kann. Aber wir sind uns und unseren Fans eine Reaktion schuldig.» Gegen den FCZ trifft Mikari auch auf einen Natikollegen. «Man kennt Amine Chermiti und ich glaube, er ist schon in guter Form», so der Linksverteidiger. «Aber die Heimspiele müssen wir gewinnen - ohne Wenn und Aber.»
Quelle: 20 Minuten; 24.7.
«Ich will in Luzern Akzente setzen»
Yassin Mikari will mit Luzern zurück zum Erfolg. Für den Verteidiger war die 2:4-Klatsche gegen Aufsteiger Aarau ein Schuss vor den Bug zur richtigen Zeit.
Yassin Mikari wähnte sich im falschen Film. Machtlos sass der ehemalige Sochaux-Verteidiger auf der Ersatzbank und musste zusehen, wie der FC Aarau aus einem 0:1 innert 24 Minuten ein 4:1 machte. Drei Treffer erzielte der Aufsteiger aus einer Standardsituation. «Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt», sagt Mikari von der Klatsche noch unfassbar.
«Mit einem heissblütigen Trainer wie Carlos Bernegger, muss man anders in die Spiele gehen», sagt Mikari, der den FCL-Trainer schon aus gemeinsamer GC-Zeit (2001-2003 und 2007-2009) kennt. «Aus dieser Niederlage müssen wir lernen, sonst wird die Arbeit eines Jahres für nichts sein.»
Mikari schiebt Sonderschichten
Seit drei Wochen ist der Aussenverteidiger, der die letzten fünf Jahre in Frankreich engagiert war, nun beim FCL. Der Kontakt ist durch Alex Frei zustande gekommen. Nach einem Gespräch mit Bernegger war für den 30-Jährigen klar: «Ich will in Luzern Akzente setzen, mit der Mannschaft etwas reissen.» Eine Rolle spielt auch, dass seine Frau Didem aus Ebikon stammt und sich die kleine Familie seit der Ankunft von Töchterchen Aïcha vor fünf Monaten für eine Rückkehr in die Heimat entschieden hat.
Mikari ist ehrgeizig. Er will erfolgreich spielen. Aber noch hat der 30-Jährige einen Trainingsrückstand aufzuholen. «In Frankreich dauert die Pause viel länger und beim FCL habe ich die Vorbereitung verpasst. So schiebe ich mit Konditionstrainer Christian Schmidt neben dem Mannschaftstraining noch Zusatzschichten», so Mikari, der von der Arbeit des Franzosen sehr angetan ist.
Brasilien im Visier
«Das war ein Riesencoup von Sportchef Alex Frei, Christian Schmidt nach Luzern zu lotsen.» Die Engagements des 42-Jährigen bei den Ligue-1-Klubs Nice (1998-2003 und 2011/12), Rennes (2003-09) und der AS Monaco (2009-2011) in gleicher Funktion sprächen für sich. Parallel dazu war Schmidt zwischen 1998 und 2003 Konditionstrainer der tunesischen Nationalmannschaft. «Ich bin noch nicht zu hundert Prozent fit. Ein bis zwei Wochen rechne ich noch, bis ich im Spielrhythmus bin», so Mikari.
Und viel Einsatzzeit beim FCL braucht er auch, damit er für die tunesische Nationalmannschaft regelmässig aufgeboten wird, dessen Kader der schweizerisch-tunesische Doppelbürger seit Januar 2008 angehört. Mikaris Mutter stammt aus dem Kanton Uri. Der Vater ist Tunesier und in zweiter Ehe mit einer Tunesierin verheiratet.
Treffen mit Natikumpel am Sonntag
In der Nationalmannschaft ist er nicht nur der aktuell älteste Spieler, sondern sehr gut integriert. Nationaltrainer Nabil Maaloul vertraut dem derzeit ältesten Akteur der Landesauswahl. Und auch das Ziel des 18-fachen Nationalspielers ist klar: Brasilien 2014. Nach fünf Runden führt Tunesien die Afrika-Gruppe-B als Leader vor Kap Verde an und hofft, sich nach 2006 wieder für eine WM qualifizieren zu können.
Doch das ist ein Fernziel. Die nahe Zukunft heisst FCL. Obwohl das Pflichtspieldebüt Mikaris (ersetzte in Aarau in der 71. Minute Puljic) definitiv misslungen ist, brennt nicht nur er auf Wiedergutmachung. «Nach dem 2:4 muss jedem klar sein, dass er noch besser werden und sich noch mehr reinhängen muss.»
Am Sonntag kommt der FCZ nach Luzern, von dem man weiss, das er über offensiv starke Einzelspieler verfügt, schnell umschalten und geschickt kontern kann. Aber wir sind uns und unseren Fans eine Reaktion schuldig.» Gegen den FCZ trifft Mikari auch auf einen Natikollegen. «Man kennt Amine Chermiti und ich glaube, er ist schon in guter Form», so der Linksverteidiger. «Aber die Heimspiele müssen wir gewinnen - ohne Wenn und Aber.»
Quelle: 20 Minuten; 24.7.
Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
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Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
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Re: Yassin Mikari
G O T T
Sektion SuperMaxiboeme am 23.10.09 hat geschrieben:Kameltreiber schreibt klar und gut!
BLUE WHITE EAGLES 1999 - 2012
- blue-devil
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Re: Yassin Mikari
57' gegen Südkorea gespielt!
hopp hopp
hopp hopp
Re: Yassin Mikari
Naja, verlust hielte sich in Grenzen. Braucht aber ganz sicher einen valablen Ersatz
Re: Yassin Mikari
Würde mich jetzt nicht sooo überraschen...
Es ist offensichtlich, dass CB nicht auf ihn setzt (bzw. die Investoren es ihm nicht erlauben YM an stelle von CL spielen zu lassen).
Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
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Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Re: Yassin Mikari
Guru77 hat geschrieben:
Würde mich jetzt nicht sooo überraschen...
Es ist offensichtlich, dass CB nicht auf ihn setzt (bzw. die Investoren es ihm nicht erlauben YM an stelle von CL spielen zu lassen).
Ist ja schlimmer als die Neue Luzerner Zeitung
Re: Yassin Mikari
Das wäre wirklich schade! Für mich unverständlich wieso CB nicht mehr auf ich gesetzt hat. Gerade wenn der Konkurrent Claudio Lustenberger heisst. Naja, mal schauen, vielleicht ist's ja ne Ente (gehe jedoch nicht davon aus...)
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Re: Yassin Mikari
Fände es sehr schade wenn Mikari uns verlassen würde... hoffe dass es anders kommt!
Wie kann man Holzfuss Clöde Lustenberger einem Yassin Mikar vorziehen... ist mir echt schleierhaft. Yassin bringt tausend mal mehr! Carlos, das war ein Denkanstoss...
Wie kann man Holzfuss Clöde Lustenberger einem Yassin Mikar vorziehen... ist mir echt schleierhaft. Yassin bringt tausend mal mehr! Carlos, das war ein Denkanstoss...
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Re: Yassin Mikari
kann mir nur die Budget Frage als Problem bei Mikari vorstellen.
Schade, wenn er tatsächlich geht.
Schade, wenn er tatsächlich geht.
- bluewhite pride
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Re: Yassin Mikari
Pro Lustenberger nach Tunesien!
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
Re: Yassin Mikari
bluewhite pride hat geschrieben:Pro Lustenberger nach Tunesien!
Pro Lustenberger zu Kriens oder Wohlen.
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Re: Yassin Mikari
Ein Abgang, den ich sehr bedauere. Für Lustenberger ein Freibrief, wieder (oder weiter - je nachdem, wie man es sieht ) mit unterirdischen Leistungen den letzten Nerv zu rauben. Das hat auf den ersten, aussenstehenden Blick wohl auch Bernegger zu verantworten, der - aus welchen Gründen auch immer - Lustenberger so manchen schwachen Auftritt verziehen hat, wohingegen Mikari nach einer Verletzung oder Sperre enorm kämpfen musste, bis er wieder das Vetrauen erhielt. Da wurde wohl mit sehr unterschiedlichen Ellen gemessen. Schade.
- blue-devil
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Re: Yassin Mikari
Saison nicht begonnen und es nervt mich schon wieder.. verflucht nochmal
Re: Yassin Mikari
FCL dementiert Gerüchte um Mikari
Ein Tunesisches Radio berichtete gestern, dass FCL-Spieler Yassin Mikari vor einem Wechsel nach Tunesien stehe. Er habe sich mit dem Club Africain Tunis geeinigt.
In einer Mitteilung schreibt der FC Luzern am Nachmittag, dass er die Medienberichte mit Erstaunen zur Kenntnis genommen habe. Bis jetzt läge kein schriftliches Angebot eines anderen Vereins vor. Mikaris Vertrag laufe noch bis Ende Juni 2016.
Mikari wird im Training erwartet
Yassin Mikari verfüge zwar über eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, diese wurde jedoch nicht eingelöst, schreibt der FC Luzern. So lange kein offizielles Übernahmeangebot an den FCL gerichtet werde und die beiden Klubs sich über die Formalitäten geeinigt hätten, bleibe der laufende Vertrag gültig. Mikari wird am 12. Juni zum ersten Training erwartet.
Quelle: Radio Pilatus
Ein Tunesisches Radio berichtete gestern, dass FCL-Spieler Yassin Mikari vor einem Wechsel nach Tunesien stehe. Er habe sich mit dem Club Africain Tunis geeinigt.
In einer Mitteilung schreibt der FC Luzern am Nachmittag, dass er die Medienberichte mit Erstaunen zur Kenntnis genommen habe. Bis jetzt läge kein schriftliches Angebot eines anderen Vereins vor. Mikaris Vertrag laufe noch bis Ende Juni 2016.
Mikari wird im Training erwartet
Yassin Mikari verfüge zwar über eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, diese wurde jedoch nicht eingelöst, schreibt der FC Luzern. So lange kein offizielles Übernahmeangebot an den FCL gerichtet werde und die beiden Klubs sich über die Formalitäten geeinigt hätten, bleibe der laufende Vertrag gültig. Mikari wird am 12. Juni zum ersten Training erwartet.
Quelle: Radio Pilatus
Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
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Re: Yassin Mikari
Guru77 hat geschrieben:FCL dementiert Gerüchte um Mikari
Ein Tunesisches Radio berichtete gestern, dass FCL-Spieler Yassin Mikari vor einem Wechsel nach Tunesien stehe. Er habe sich mit dem Club Africain Tunis geeinigt.
In einer Mitteilung schreibt der FC Luzern am Nachmittag, dass er die Medienberichte mit Erstaunen zur Kenntnis genommen habe. Bis jetzt läge kein schriftliches Angebot eines anderen Vereins vor. Mikaris Vertrag laufe noch bis Ende Juni 2016.
Mikari wird im Training erwartet
Yassin Mikari verfüge zwar über eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, diese wurde jedoch nicht eingelöst, schreibt der FC Luzern. So lange kein offizielles Übernahmeangebot an den FCL gerichtet werde und die beiden Klubs sich über die Formalitäten geeinigt hätten, bleibe der laufende Vertrag gültig. Mikari wird am 12. Juni zum ersten Training erwartet.
Quelle: Radio Pilatus
wäre ja ne üble Ente...wäre chli peinlich für den Medienpartner...
- Schalker jung
- Forumgott
- Beiträge: 2055
- Registriert: 19. Mai 2008, 19:27
Re: Yassin Mikari
maré hat geschrieben:Guru77 hat geschrieben:FCL dementiert Gerüchte um Mikari
Ein Tunesisches Radio berichtete gestern, dass FCL-Spieler Yassin Mikari vor einem Wechsel nach Tunesien stehe. Er habe sich mit dem Club Africain Tunis geeinigt.
In einer Mitteilung schreibt der FC Luzern am Nachmittag, dass er die Medienberichte mit Erstaunen zur Kenntnis genommen habe. Bis jetzt läge kein schriftliches Angebot eines anderen Vereins vor. Mikaris Vertrag laufe noch bis Ende Juni 2016.
Mikari wird im Training erwartet
Yassin Mikari verfüge zwar über eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, diese wurde jedoch nicht eingelöst, schreibt der FC Luzern. So lange kein offizielles Übernahmeangebot an den FCL gerichtet werde und die beiden Klubs sich über die Formalitäten geeinigt hätten, bleibe der laufende Vertrag gültig. Mikari wird am 12. Juni zum ersten Training erwartet.
Quelle: Radio Pilatus
wäre ja ne üble Ente...wäre chli peinlich für den Medienpartner...
und doch wäre ich um diese Ente sehr froh
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
Re: Yassin Mikari
- angeblich nicht im Training, Kein Testspieleinsatz
- AF meinte, dass er den Verein ziemlich sicher verlassen wird
- Es liegt kein Angebot vor
- Vertrag bis 2016
Verstehe die ganze Aktion nicht ganz. Zu diesen Konditionen einen Abnehmer zu finden dürfte schwierig werden. Und sportlich ist er sicher nicht abgefallen, als LV bringt er in meinen Augen mehr als Lustenberger. Weiss jemand mehr?
- AF meinte, dass er den Verein ziemlich sicher verlassen wird
- Es liegt kein Angebot vor
- Vertrag bis 2016
Verstehe die ganze Aktion nicht ganz. Zu diesen Konditionen einen Abnehmer zu finden dürfte schwierig werden. Und sportlich ist er sicher nicht abgefallen, als LV bringt er in meinen Augen mehr als Lustenberger. Weiss jemand mehr?