locärne hat geschrieben: ... und ein anderer der mit dem Präsidentenamt liebäugelt ...
Was habe ich hier verpasst?
locärne hat geschrieben: ... und ein anderer der mit dem Präsidentenamt liebäugelt ...
locärne hat geschrieben:ob taktisch clever oder nicht zumindest werden die notwendigen punkte eingefahren. vielleicht passt koko wirklich zum Fcl. wenn nur die kompetenzstreitigkeiten auf der verwaltungs- und Investorenebene nicht wären. ein ex-Präsident der es nicht lassen kann, direkten einfluss in die vereinsleitung zu nehmen: ein investor mit begrenztem fussballverstand, der ungefragt breitseiten gegen die sportliche Leitung schiesst und ein anderer der mit dem Präsidentenamt liebäugelt ... für Unterhaltungsstoff in der Winterpause ist so oder so gesorgt!
locärne hat geschrieben:entgegen meinen Befürchtungen blieb in der winterpause der komödienstadel aus. heute hat sich marco sieber sogar lobend und zuversichtlich über den fcl und seine Strategen geäussert - hohe fussballkompetenz von HH etc.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
lucerne hat geschrieben:locärne hat geschrieben:entgegen meinen Befürchtungen blieb in der winterpause der komödienstadel aus. heute hat sich marco sieber sogar lobend und zuversichtlich über den fcl und seine Strategen geäussert - hohe fussballkompetenz von HH etc.
Quelle?
Yoda hat geschrieben:
LU-57 hat geschrieben:Sonntagszeitung vom 04.11.2012 hat geschrieben:
Zwei Uhren, eine Meinung: Grossinvestor Bernhard Alpstaeg in seinem Büro
Es ist jetzt fünf Wochen her, dass er in einem Interview mit der «Zentralschweiz am Sonntag» deutlich machte, was er darunter versteht. Der Kernsatz hiess: «Sowohl der Sportchef wie der Trainer vernachlässigen ihren Job. Ich habe den Eindruck, sie haben keine Ahnung von Fussball.» Sagte einer, der bis vor sieben Jahren mit dem Fussball nichts zu tun hatte.
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Für die Namensrechte am Stadion zahlt Alpstaeg 10 Millionen Franken. Mit 26 Prozent Anteil an der Löwen Sport und Event AG, zu der Verein und Stadion gehören, ist er der grösste Aktionär. Seit Mittwoch ist er auch ihr Sprecher – er, der möchte, dass man ihn nicht mehr als Polterer bezeichnet, sondern als Investor. «Alpstaeg», zitiert
Alpstaeg selbst den Beschluss der Aktionäre, «du gehst vor!» Er hält sich dafür am besten geeignet. Und Walter Stierli, mit 25 Prozent zweitgrösster Anteilseigner? «Als ehemaliger Präsident ist er zu nahe», sagt Alpstaeg. Oder der ägyptische Unternehmer Samih Sawiris, mit 12,5 Prozent die Nummer 3? «Er ist zu sehr beschäftigt.»
An eben diesem Mittwoch trafen sich die Aktionäre zur Lagebesprechung. Am Ende stand der Grundsatzbeschluss, den Alpstaeg so zusammenfasst: «Die Aktionäre unterstützen den FC Luzern, haben Vertrauen in die Führung, in Mike Hauser, in Thomas Schönberger und den Rest des Teams.» Er schaut zur Seite, zu Schönberger: «Das ist doch so, Thomas?» Der nickt.
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Stierli gab sich gern als jovialer Patriarch mit guten Beziehungen, die er auch mit der «Neuen Luzerner Zeitung» pflegt. In Luzern heisst es, er habe veranlasst, dass ein unliebsamer Journalist als Berichterstatter vom FCL abgezogen wird. Chefredaktor Thomas Bornhauser hält dezidiert entgegen: «Weder beim FC Luzern noch anderswo bestimmen Akteure, wer bei der Zeitung worüber und wie berichtet.» Und was sagt er zum Vorwurf, die NLZ würde mit ihren emotional gefärbten Berichten zur Unruhe beitragen? «Wenn die Zeitung als unabhängige Beobachterin kritisiert, kann das von den Verantwortlichen oder Fans durchaus auch als Unruhestiftung interpretiert werden.»
Die Kritik von Alpstaeg ist für Hauser «grenzwertig»
Am Dienstag erging das Hauser so, als er las, dass die Investoren den FC Luzern neu strukturierten. Zuerst sei ihm «fast die Galle hoch gekommen, das war alles Humbug», dann lancierte er den Konter. Der Club stellte in einem Communiqué sechs Behauptungen der Zeitung aus seiner Sicht richtig. «Wir lassen uns nicht alles bieten», sagt er zum Artikel. FCL-Medienchef René Baumann spricht von «geschäftsschädigenden Äusserungen». Wen sie als Informanten für die NLZ vermuten, lassen sie offen. Die Frage, ob es sich um Stierli handle, wollen sie nicht beantworten.
Hauser hat gelernt, damit zu leben, dass sein Vorgänger als Verwaltungsratspräsident der Löwen Sport und Event AG immer noch Einfluss hat. Hauser hat auch hingenommen, was Grossinvestor Bernhard Alpstaeg in die Welt gesetzt hat. Heute sagt der Präsident: «Ich akzeptiere, wenn er nicht die gleiche Meinung hat. Aber das war grenzwertig.»
Hauser glaubt, dass sich die erhitzten Gemüter beruhigen, er glaubt auch an eine Zukunft des FCL mit Heinz Hermann und Ryszard Komornicki – obwohl die baldige Entlassung der beiden längst prognostiziert worden ist. «Hermann versteht den Fussball», sagt Hauser, «er kann uns weiterbringen.» Und: «Unser Trainer im Frühling heisst Komornicki.»
Nur weiss er selber auch, wo er Präsident ist. Und dass in Luzern heute keiner sagen kann, was morgen sein wird.
Guru77 hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/brauchen-einen-sportchef-mit-anstaendiger-frisur-id2213757.html
Nach den gestrigen Äusserungen im gleichen Blatt dachte man eigentlich, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann. Aber: es kommt schlimmer.
Merkt der Alpstäg eigentlich nicht, dass die Blickjournis hinter seinem Rücken über seine Inkompetenz in Sachen Kommunikation (und Fussball) lachen?
Skischueh hat geschrieben:Wie wird man Investoren los?
locärne hat geschrieben:
Guru77 hat geschrieben:locärne hat geschrieben:
Es ist durchaus üblich, dass der Verwaltungsrat die Mitglieder der Geschäftsleitung einstellt.
Insider hat geschrieben:Skischueh hat geschrieben:Wie wird man Investoren los?
kauf ihre anteile am entsprechenden unternehmen ab!
locärne hat geschrieben:Guru77 hat geschrieben:locärne hat geschrieben:
Es ist durchaus üblich, dass der Verwaltungsrat die Mitglieder der Geschäftsleitung einstellt.
sollte die Geschäftsleitung nicht vom VR der fc luzern-Innerschweiz ag bestellt werden?