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Liebe NLZ
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Re: Liebe NLZ
da wird munter weiter blick style gespielt im maihof...
...alex frei, fredy bickel, kaenzig...sonst noch ein paar namen? morgen vielleicht schon robben?
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Re: Liebe NLZ
deshalb war wohl das Spiel nicht am Sonntag. Kaenzig verhandelte mit wauti...
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doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
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Re: Liebe NLZ
maré hat geschrieben:da wird munter weiter blick style gespielt im maihof...
...alex frei, fredy bickel, kaenzig...sonst noch ein paar namen? morgen vielleicht schon robben?
Naja, so übel ist der Artikel nun auch nicht. Zumindest wird HH mit dem Andrist-Deal ein gutes Zeugnis erstellt. Interessanter find ich allerdings die Aussage, dass man aus Kostengründen plant, den Bestand an Mitarbeiter zu reduzieren. Mit dem Einzug ins neue Stadion hat man hier definitiv etwas aufgeblasen, welches man sich nur durch Fremdfinanzierung (oder nicht realistische Zuschauerzahlen) erhalten kann. Hier gilt es definitiv den Pflock einzuschlagen.
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Re: Liebe NLZ
Radiohead hat geschrieben:Mit dem Einzug ins neue Stadion hat man hier definitiv etwas aufgeblasen, welches man sich nur durch Fremdfinanzierung (oder nicht realistische Zuschauerzahlen) erhalten kann
Re: Liebe NLZ
Camel hat geschrieben:Radiohead hat geschrieben:Mit dem Einzug ins neue Stadion hat man hier definitiv etwas aufgeblasen, welches man sich nur durch Fremdfinanzierung (oder nicht realistische Zuschauerzahlen) erhalten kann
lucerne am 1. August 2011 im Thread "Neues Stadion" hat geschrieben:Obwohl bei den "Nebenschauplätzen" noch viel Verbesserungspotenzial identifiziert vorhanden ist (einverstanden), ist - viel wichtiger - der Wunsch "schlank" zu bleiben wohl bereits Geschichte. Wenn ich das irgendwo richtig augeschnappt habe liegt der Personalaufwand bereits bei CHF 2 mio. (10% des Budgets), hat hier jemand Vergleichszahlen (Basel, YB, St. Gallen)? Gleichzeitig blieb der Gedanke nach eher besseren statt mehr Mitarbeitern wohl ebenfalls zumindest teilweise ein Wunsch (z.B. Kommunikation).
Vergleichszahlen würden mich immer noch sehr interessieren.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Liebe NLZ
Der jeweilige Kurztext sagt doch einiges aus über die geschaffenen Stabsstellen. Seoane also Talent Manager, aha...
http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78885
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Re: Liebe NLZ
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Re: Liebe NLZ
Camel hat geschrieben:Radiohead hat geschrieben:Mit dem Einzug ins neue Stadion hat man hier definitiv etwas aufgeblasen, welches man sich nur durch Fremdfinanzierung (oder nicht realistische Zuschauerzahlen) erhalten kann
für die gleiche Behauptung wurde ich vor kurzem hier gesteinigt
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Walti hat einen Verwaltungsaperat hinterlassen, welche nicht zu finanzieren ist. Er wusste das und schreit nun herum. Die Leute welche "unproduktiv" für den FCL Arbeiten ist Explusionsartig angestiegen. Dies jedoch ohne Mehreinnahmen.
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Re: Liebe NLZ
risto hat geschrieben:Hoffe man spart Dani Frank und Zombie ein
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)
Re: Liebe NLZ
FC Luzern stellt NLZ-Aussagen richtig
Die Leitung des FC Luzern zeigt sich erstaunt über den heutigen Artikel in der Neuen Luzerner Zeitung. Im Bericht „Investoren wollen FCL neu strukturieren" werden keine Quellen genannt und werden Fakten ungenau oder falsch dargestellt.
Den Clubverantwortlichen des FCL ist es ein wichtiges Anliegen, die Verantwortung gegenüber ihren Angestellten und Partnern wahrzunehmen und die unkorrekten Behauptungen richtig darzustellen.
NLZ-Behauptung: Der neuen Clubführung sei es nicht gelungen, neue Geldgeber zu finden. Zudem würden bestehende Sponsoren abspringen.
Richtig ist, dass die Sponsoring-Einnahmen gegenüber der Vorsaison bis jetzt um 10 % gesteigert werden konnten. Tatsache ist auch, dass Hauptsponsor Otto's seinen Vertrag anfangs Monat um zwei weitere Jahre verlängert hat. Zudem sind sämtliche nationalen Drehbanden ausverkauft und die meisten Werbe- sowie Sponsoring-Möglichkeiten gut ausgelastet. Der FC Luzern hat mit dem neuen Bewegtbild-Konzept im Stadion auch eine neue und nachhaltige Vermarktungs-Möglichkeit geschaffen.
NLZ-Behauptung: Der Zuschauerschnitt liegt momentan bei 12'913 Besuchern und damit unter dem Schnitt von 14'180 Besuchern in der letzten Saison.
Richtig ist, dass die erreichten 12'913 Zuschauern pro Spiel in dieser Saison eine Auslastung der swissporarena von rund 75,95 % bedeuten. Das ist die zweitbeste Auslastung in der Schweiz hinter dem FC St. Gallen. Selbst Zuschauer-Krösus Basel liegt mit 73,12 % hinter diesem Wert zurück. Tatsache ist auch, dass der Spitzenwert von 14'180 Fans pro Spiel in der letzten Saison vor allem mit der Euphorie um das neueröffnete Stadion begründet werden kann. Nie zuvor in der Vereinsgeschichte konnte der FC Luzern einen solch hohen Zuschauerschnitt verzeichnen. Realistisch ist, dass sich der FCL punkto Zuschauerschnitt in den Top-4 der Schweiz bewegt, wie es auch diese Saison der Fall ist.
NLZ-Behauptung: Die Verantwortlichen rechnen mit einem (gedeckten) Defizit von gegen 2 Millionen Franken.
Richtig ist, dass rote Zahlen drohen würden, wenn jetzt einfach tatenlos zugeschaut würde. Dies haben wir bereits am 2. Oktober öffentlich kommuniziert. Wie jedes andere Unternehmen in der gleichen Situation hat der FCL Massnahmen ergriffen, um dies möglichst zu verhindern. Tatsache ist, dass ein Teil des von Walter Stierli prophezeiten operativen Defizits aus der Rückrunde der letzten Saison resultiert.
NLZ-Behauptung: Die fehlenden Einnahmen haben nicht nur für die Spieler, sondern für alle Angestellten nachteilige Folgen.
Richtig ist, dass sämtliche Lohnzahlungen beim FC Luzern pünktlich erfolgen. Dies gilt nicht nur für die Spieler und Trainer, sondern auch für alle übrigen Angestellten des Clubs. Tatsache ist zudem, dass nur CEO Thomas Schönberger durch die Löwen Sport und Event AG eingestellt wurde. Alle anderen Anstellungen erfolgen entweder durch die FC Luzern-Innerschweiz AG oder die swissporarena events ag.
NLZ-Behauptung: Mit Eröffnung des neuen Stadions Ende Juli 2011 war der Personalbestand grosszügig von 60 auf 120 Personen hochgefahren worden.
Richtig ist, dass vor Inbetriebnahme der swissporarena 99 Personen und nach der Stadioneröffnung 109 Personen durch die beiden Firmen FC Luzern-Innerschweiz AG und swissporarena events ag beschäftigt wurden.
NLZ-Behauptung: Die Investoren werden künftig auf eine schlankere, dafür aber flexiblere Organisation setzen.
Richtig ist, dass der FC Luzern im Vergleich mit anderen ähnlich positionierten Clubs über eine schlanke und flexible Organisation verfügt. So besteht beispielsweise die Event-Abteilung der swissporarena events ag erst seit rund einem Jahr aus zwei Personen, die bis heute 570 Anlässe wie Konzerte, Hochzeiten, Generalversammlungen, Firmenpräsentationen, Weihnachtsessen, Road-Shows ect. durchgeführt haben.
Die Leitung des FC Luzern zeigt sich erstaunt über den heutigen Artikel in der Neuen Luzerner Zeitung. Im Bericht „Investoren wollen FCL neu strukturieren" werden keine Quellen genannt und werden Fakten ungenau oder falsch dargestellt.
Den Clubverantwortlichen des FCL ist es ein wichtiges Anliegen, die Verantwortung gegenüber ihren Angestellten und Partnern wahrzunehmen und die unkorrekten Behauptungen richtig darzustellen.
NLZ-Behauptung: Der neuen Clubführung sei es nicht gelungen, neue Geldgeber zu finden. Zudem würden bestehende Sponsoren abspringen.
Richtig ist, dass die Sponsoring-Einnahmen gegenüber der Vorsaison bis jetzt um 10 % gesteigert werden konnten. Tatsache ist auch, dass Hauptsponsor Otto's seinen Vertrag anfangs Monat um zwei weitere Jahre verlängert hat. Zudem sind sämtliche nationalen Drehbanden ausverkauft und die meisten Werbe- sowie Sponsoring-Möglichkeiten gut ausgelastet. Der FC Luzern hat mit dem neuen Bewegtbild-Konzept im Stadion auch eine neue und nachhaltige Vermarktungs-Möglichkeit geschaffen.
NLZ-Behauptung: Der Zuschauerschnitt liegt momentan bei 12'913 Besuchern und damit unter dem Schnitt von 14'180 Besuchern in der letzten Saison.
Richtig ist, dass die erreichten 12'913 Zuschauern pro Spiel in dieser Saison eine Auslastung der swissporarena von rund 75,95 % bedeuten. Das ist die zweitbeste Auslastung in der Schweiz hinter dem FC St. Gallen. Selbst Zuschauer-Krösus Basel liegt mit 73,12 % hinter diesem Wert zurück. Tatsache ist auch, dass der Spitzenwert von 14'180 Fans pro Spiel in der letzten Saison vor allem mit der Euphorie um das neueröffnete Stadion begründet werden kann. Nie zuvor in der Vereinsgeschichte konnte der FC Luzern einen solch hohen Zuschauerschnitt verzeichnen. Realistisch ist, dass sich der FCL punkto Zuschauerschnitt in den Top-4 der Schweiz bewegt, wie es auch diese Saison der Fall ist.
NLZ-Behauptung: Die Verantwortlichen rechnen mit einem (gedeckten) Defizit von gegen 2 Millionen Franken.
Richtig ist, dass rote Zahlen drohen würden, wenn jetzt einfach tatenlos zugeschaut würde. Dies haben wir bereits am 2. Oktober öffentlich kommuniziert. Wie jedes andere Unternehmen in der gleichen Situation hat der FCL Massnahmen ergriffen, um dies möglichst zu verhindern. Tatsache ist, dass ein Teil des von Walter Stierli prophezeiten operativen Defizits aus der Rückrunde der letzten Saison resultiert.
NLZ-Behauptung: Die fehlenden Einnahmen haben nicht nur für die Spieler, sondern für alle Angestellten nachteilige Folgen.
Richtig ist, dass sämtliche Lohnzahlungen beim FC Luzern pünktlich erfolgen. Dies gilt nicht nur für die Spieler und Trainer, sondern auch für alle übrigen Angestellten des Clubs. Tatsache ist zudem, dass nur CEO Thomas Schönberger durch die Löwen Sport und Event AG eingestellt wurde. Alle anderen Anstellungen erfolgen entweder durch die FC Luzern-Innerschweiz AG oder die swissporarena events ag.
NLZ-Behauptung: Mit Eröffnung des neuen Stadions Ende Juli 2011 war der Personalbestand grosszügig von 60 auf 120 Personen hochgefahren worden.
Richtig ist, dass vor Inbetriebnahme der swissporarena 99 Personen und nach der Stadioneröffnung 109 Personen durch die beiden Firmen FC Luzern-Innerschweiz AG und swissporarena events ag beschäftigt wurden.
NLZ-Behauptung: Die Investoren werden künftig auf eine schlankere, dafür aber flexiblere Organisation setzen.
Richtig ist, dass der FC Luzern im Vergleich mit anderen ähnlich positionierten Clubs über eine schlanke und flexible Organisation verfügt. So besteht beispielsweise die Event-Abteilung der swissporarena events ag erst seit rund einem Jahr aus zwei Personen, die bis heute 570 Anlässe wie Konzerte, Hochzeiten, Generalversammlungen, Firmenpräsentationen, Weihnachtsessen, Road-Shows ect. durchgeführt haben.
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Re: Liebe NLZ
Da entwickelt sich eine echte Brieffreundschaft.
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Sue Luke
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Re: Liebe NLZ
risto hat geschrieben:[...]
NLZ-Behauptung: Die Investoren werden künftig auf eine schlankere, dafür aber flexiblere Organisation setzen.
Richtig ist, dass der FC Luzern im Vergleich mit anderen ähnlich positionierten Clubs über eine schlanke und flexible Organisation verfügt. So besteht beispielsweise die Event-Abteilung der swissporarena events ag erst seit rund einem Jahr aus zwei Personen, die bis heute 570 Anlässe wie Konzerte, Hochzeiten, Generalversammlungen, Firmenpräsentationen, Weihnachtsessen, Road-Shows ect. durchgeführt haben.
Den Resten in Ehren - aber dieses eine Beispiel genügt mir nicht.
Wer sind die "ähnlich positionierten" Clubs und/oder was meint der FCL damit? Wie viele Leute beschäftigt denn beispielsweise Servette, Güllen oder Thun?
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
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Re: Liebe NLZ
WOW! Sehr gelungene Klarstellung, dazu sehr zeitnahe veröffentlicht!
PS: Toller Medienpartner, diese Neue Luzerner Zeitung!
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Re: Liebe NLZ
den punkt mit den zuschauern richtigstellen zu wollen, find ich bitz fragwürdig... ist doch einfach ein fakt! und würde man auch die tatsächlich anwesenden zuschauer zählen, würde es wohl noch weniger gut aussehen...
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Liebe NLZ
Trägt auch nicht zum Defizit bei, wenn man immer noch mit 12'000 Zuschauern pro Spiel kalkuliert.
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Re: Liebe NLZ
Falls man 12'000 Zuschauer budgetiert hat und effektiv 12'913 Besucher verzeichnet, kann die Zuschauerzahl nicht als Ursache für ein (überraschendes) Defizit herangezogen werden, da man ja 913 Besucher über Budget liegt.
Es sei denn, man hätte ein Defizit budgetiert, deshalb die Klammerbemerkung.
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Re: Liebe NLZ
Frizzel hat geschrieben:WOW! Sehr gelungene Klarstellung, dazu sehr zeitnahe veröffentlicht!
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Gemäss Mitgliederrundmail sei der Onlinestart von infozentral.ch für Dezember gesichert.. Bleibt zu hoffen, dass dort drin auch der Sport angemessen vertreten ist.
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.