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Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

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Ehrengast
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Ehrengast » 29. Dez 2011, 08:50

Gerry Christen, Altdorf hat geschrieben:Kommt noch dazu, dass beim Bau der Swissporarena genau auf diese Fans Rücksicht genommen wurde und dass man ihnen ein Graffiti und eine Stehplatztribüne eingerichtet hat. Zudem hat der FCL wirklich eine hervorragende Vorrunde gespielt.

Hey Jungs, es fehlt echt nicht mehr viel, und ich betreibe höchst persönlich Aufklärungsarbeit. Da haben wohl einige Leute etwas komplett missverstanden. Schreibt doch der gute Gerry, dass ihr euch beim FCL für Graffiti und Stehplatztribüne bedanken sollt.

Wenn ihr euch fürs Graffiti bedanken müsst, was müssen dann all die Bauarbeiter? Müssen die sich beim FCL bedanken, dass sie das Stadion bauten? Hat der FCL oder die USL Geld gesammelt und die triste Betonwand besprayen lassen? Oder denkt der gute Gerry vielleicht, die graue Wand im Sektor B wäre der Publikumsmagnet gewesen. Hätte das einmalige Betonmonument bei den Asiaten Kultstatus wie das Jungfraujoch erhalten? Schweiztourismus hätte ja dann mit dem tollen grauen Beton in Sektor B werben können. Müsst ihr euch vielleicht deswegen bedanken, weil man diese riesige Chance aufgegeben hat?

Und dann die Sache mit dem Einrichten der Stehplatztribüne. Ok, die versenkbaren Sitze waren vielleicht ein Mehraufwand. Aber, und das weiss Gerry Christen vielleicht noch nicht, die Tribüne B wäre auch für Sitzplätze gebaut worden. Es war keineswegs geplant, die Nordtribüne wegzulassen, sollten keine Stehplätze erwünscht sein. Kommt hinzu, dass der FCL sich so den ärger sparen kann, dass die teuren FCL-Sitze kaputt gehen (wobei das nicht zwingend durch Vandalismus geschehen muss). Denn, und jetzt muss Gerry genau lesen, selbst wenn man da Sitze installiert hätte, die FCL-Fans hätten bestimmt einen Weg gefunden, wie man trotzdem hätte stehen können! Unglaublich aber wahr.

Aber es ist doch immer wieder schön, wenn wir von Gerrys in der Zeitung lesen können. Obwohl, um es in Gerrys Worten zu schreiben: Gerrys haben in Sportteilen einer Zeitung - und zwar auf der ganzen Welt - nichts verloren.
Zuletzt geändert von Ehrengast am 29. Dez 2011, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Ehrengast » 29. Dez 2011, 09:40

Don Flack hat geschrieben:IN der heutigen LZ ist ein Leserbrief zum Thema Fahnen/Choreoverbot. Beim lesen dieses Briefes musste ich feststellen, dass der Verfasser das Verbot offensichtlich falsch verstanden hat. Dieser Umstand dürfte auch auf etliche User hier im Forum zutreffen. Ich möchte euch erklären worum es bei diesem Verbot wirklich geht . Zum Besseren Verständniss zuerst ein Quervergleich.
Die FIFA hat am 17. Dezember dem SFV/Der SFL ein Ultimatum ( Inhalt dürfte bekannt sein ) gesetzt. Danach gab es viele Leute die sich geärgert haben, dass die FIFA nun auch noch Unschuldige (u.a. Ch-Nati, FC. Basel ) mit in den Dreck zieht. Das stimmt so nicht. Die FIFA hat bestimmt nichts gegen Die CH-Nati oder den FCB. Das Ultimatum Ist nur ein Druckmittel gegen Den SFV/Die SFL, damit diese endlich mit drastischen Mitteln gegen den FC.Sion / CC vorgehen. Sobald der SFV die Forderungen erfüllt hat, wird die FIFA das Ultimatum zurückziehen.
Was hat das mit der Problematik rund um den FCL zu tun. Der Fall ist sehr ähnlich gelagert. Ich bin überzeugt, dass die Führung des FCL grundsätzlich nichts gegen die Ultrabewegung/Kurve hat. Ich bin überzeugt, dass die FCL-Führung auch Spass an den Fangesängen und den tollen Choreos (zuletzt gegen Lausanne ) hat. ABER DER FCL HAT KEINEN SPASS AN PYROS. Was also will der FCL mit dem Verbot bezwecken. Ganz einfach. Der FCL will, dass sich Die Ultrabewegung/Kurve sich von den "Pyromanen" ( Typen die es immer noch nicht einsehen wollen, dass Pyros im Stadiopn verboten sind) distanziern oder noch besser diese ganz aus der Kurve ausschliessen. Sollte dies geschehen wird der FCL das Fahnen/Choreoverbot sofort aufheben ( meine überzeugung).
Der FCL hat die Definition des Verbots offensichtlich zuwenig klar kommuniziert. Zugegeben WS war, ist und wird wohl nie der ganz grosse Kommunikator. Aber die Kurve hat das Verbot möglicherweise nicht ganz richtig verstanden.
Die Festtage stehen vor der Tür und ich möchte euch bitten, in diesen Tagen nocheinmal in aller Ruhe und vor allem völlig emotionslos darüber nachzudenken.
In disem Sinne "merry Chrismas and a happy new year"

Vielen herzlichen Dank, jetzt ist mir aber alles klar! Der FCL hat nichts gegen Fahnen, sondern gegen Pyros! Ich bin sprachlos! Danke Don Flack, dass Du den komplizierten Code von Walter Stierli knacken konntest. Du bist unser grosse Retter, schon unglaublich, wie Du auch dem dummen und verblödeten Fussvolk aus der Kurve diesen komplizierten Sachverhalt so schildern konntest, dass es jeder versteht. Ich gehe nun schwer davon aus, dass durch Deine Botschaft der Streit vergessen und begraben ist, gegen den FCZ erwartet uns eine tolle Stimmung!

Und jetzt der Knaller: Wenn Walter Stierli irgendwann seinen Posten als nicht so grossen Kommunikator räumt, werde ich Dich vorschlagen. Don Flack, der Präsident der die Sprache des einfachen Mannes spricht. Um Dich optimal auf Deine Aufgabe vorzubereiten, habe ich Dir noch ein paar kleine Tipps:

1. Das Wort "in" schreibt man nach neuer deutscher Rechtschreibung auch am Anfang eines Satzes mit einem grossen und einem kleinen Buchstaben. Also In, nicht IN.
2. "Beim lesen dieses Briefes...": Der geübte Kommunikator verwendet bei Wörtern die als Nomen eingesetzt werden, von Zeit zu Zeit Grossbuchstaben, dann sieht das Sätzchen so aus: "Beim Lesen dieses Briefes..."
3. Wenn man einmal ein Nomen klein schreibt, kann man das nicht kompensieren, in dem man dann später einfach ein Adjektiv gross schreibt. Vgl. "Zum Besseren Verständnis...".
4. Vielleicht bist Du beim Fehler bei Punkt drei auch dem häufigen Irrtum ausgesetzt, dass man auch das Wort vor dem Nomen gross schreibt. Denn CH-Nati darfst Du gross schreiben, beim Pronomen "die" wird Kleinschreibung geduldet.
5. Dass Du flexibel bist, stellst Du hier unter Beweis. "Das Ultimatum Ist nur ein Druckmittel...", Du ahnst es: "Das Wort "ist" ist nur ein Verb, hier allerdings nicht als Nomen verwendet".
6. Du wirst Herrn Constantin bei Deinem ersten Treffen als FCL-Präsident erklären müssen, wie so Du FC.Sion und nicht FC Sion schreibst, er weiss nämlich noch nichts von der neuen Schreibweise.
7. Nun zu einem etwas härteren Brocken, den wir wohl in mehreren Lektionen anschauen müssen. Neben dem Punkt und dem Ausrufezeichen, existiert im deutschen Sprachgebrauch auch ein Fragezeichen, das sieht so aus: ?. Probier's mal aus, und setzte es am Ende einer Frage ein, ein unbeschreibliches Erlebnis. Bei Deinen Ausführungen sähe das dann so aus: "Was hat das mit der Problematik rund um den FCL zu tun?" oder "Was also will der FCL mit dem Verbot bezwecken?". Ich weiss, an so was muss man sich erstmal gewöhnen.
8. Dass man Pronomen vor dem Nomen klein schreibt, weisst Du ja nun, das gilt auch bei Pronomen, die vor dem Wort Ultrabewegung stehen, alles klar? (schau mal, ein Fragezeichen)
9. Meinst Du wirklich, dass sich die Ultrabewegung sich von den "Pyromanen" trennen muss? Wenn ich mir das mir überlege, kann ich mir das mir nicht so ganz vorstellen. Ob die sich sich trennen wollen, überlassen wir doch lieber ihnen. Immerhin bist Du ja bald Präsident und solltest Dich Dich nicht in solche Angelegenheiten mischen. Nun gut, ich werde wieder die gängigere Sprachvariante verwenden, bei der man sich nicht wiederholt. Irgendwie sieht es so besser aus: "…dass sich die Ultrabewegung von den "Pyromanen"…"
10. Wir wussten wirklich nicht, dass Pyros neu auch im Stadiopn verboten sind. Bisher meinten wir immer, dass sich das Verbot auf Stadien beschränkt. Aber ich bin mir sicher, dass sich alle daran halten und nicht mehr in Stadiopn Pyros einsetzen.
11. Jetzt kommt der Kniff mit dem Singular und dem Plural. Ok, ich mache es Dir einfach, wir nennen es Einzahl und Mehrzahl. Der FCL will, dass sich die Ultrabewegung von den "Pyromanen" distanziert, nicht distanzieren. Tönt viel besser und Du bist bei den Fans auch gleich viel beliebter. Den gleichen Trick verwendest Du übrigens beim Verb "ausschliessen".
12. Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass es in diversen Sätzen Punkte hat, die so komisch nach unten verschmiert sind, man nennt sie Kommas! Das sähe dann so aus: "Sollte dies geschehen, wird der FCL…".
13. Abgesehen davon, dass Du den Slash etwas oft verwendest, musst Du auch hier Zeichen setzten. Man schreibt Fahnen-/Choreoverbot, nicht Fahnen/Choreoverbot.
14. Jetzt ein Hammertrick. Wörter die mit der Silbe –ung enden, schreibt man immer gross. Das ist nicht nur meine Überzeugung.
15. Das Wort zuwenig kenne ich nicht, darum kommt hier keine Kritik. Da hatte ich wohl in der Schule zu wenig aufgepasst.
16. Und dann hat es gleich noch einmal ein Wort das ich nicht kenne! Weiss jemand, was nocheinmal sein soll?

Hey Sportsfreund, ich wünsche Dir auch einen guten Rutsch und im neuen Jahr alles Gute. Wir zählen auf Dich. Wenn der FCL wieder verschlüsselte Botschaften von sich gibt, sind wir auf Deine Hilfe angewiesen.
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Master » 29. Dez 2011, 12:14

"hesch chlii eine?"
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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zue
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von zue » 29. Dez 2011, 14:51

Ehrengast hat geschrieben:
Don Flack hat geschrieben:IN der heutigen LZ ist ein Leserbrief zum Thema Fahnen/Choreoverbot. Beim lesen dieses Briefes musste ich feststellen, dass der Verfasser das Verbot offensichtlich falsch verstanden hat. Dieser Umstand dürfte auch auf etliche User hier im Forum zutreffen. Ich möchte euch erklären worum es bei diesem Verbot wirklich geht . Zum Besseren Verständniss zuerst ein Quervergleich.
Die FIFA hat am 17. Dezember dem SFV/Der SFL ein Ultimatum ( Inhalt dürfte bekannt sein ) gesetzt. Danach gab es viele Leute die sich geärgert haben, dass die FIFA nun auch noch Unschuldige (u.a. Ch-Nati, FC. Basel ) mit in den Dreck zieht. Das stimmt so nicht. Die FIFA hat bestimmt nichts gegen Die CH-Nati oder den FCB. Das Ultimatum Ist nur ein Druckmittel gegen Den SFV/Die SFL, damit diese endlich mit drastischen Mitteln gegen den FC.Sion / CC vorgehen. Sobald der SFV die Forderungen erfüllt hat, wird die FIFA das Ultimatum zurückziehen.
Was hat das mit der Problematik rund um den FCL zu tun. Der Fall ist sehr ähnlich gelagert. Ich bin überzeugt, dass die Führung des FCL grundsätzlich nichts gegen die Ultrabewegung/Kurve hat. Ich bin überzeugt, dass die FCL-Führung auch Spass an den Fangesängen und den tollen Choreos (zuletzt gegen Lausanne ) hat. ABER DER FCL HAT KEINEN SPASS AN PYROS. Was also will der FCL mit dem Verbot bezwecken. Ganz einfach. Der FCL will, dass sich Die Ultrabewegung/Kurve sich von den "Pyromanen" ( Typen die es immer noch nicht einsehen wollen, dass Pyros im Stadiopn verboten sind) distanziern oder noch besser diese ganz aus der Kurve ausschliessen. Sollte dies geschehen wird der FCL das Fahnen/Choreoverbot sofort aufheben ( meine überzeugung).
Der FCL hat die Definition des Verbots offensichtlich zuwenig klar kommuniziert. Zugegeben WS war, ist und wird wohl nie der ganz grosse Kommunikator. Aber die Kurve hat das Verbot möglicherweise nicht ganz richtig verstanden.
Die Festtage stehen vor der Tür und ich möchte euch bitten, in diesen Tagen nocheinmal in aller Ruhe und vor allem völlig emotionslos darüber nachzudenken.
In disem Sinne "merry Chrismas and a happy new year"

Vielen herzlichen Dank, jetzt ist mir aber alles klar! Der FCL hat nichts gegen Fahnen, sondern gegen Pyros! Ich bin sprachlos! Danke Don Flack, dass Du den komplizierten Code von Walter Stierli knacken konntest. Du bist unser grosse Retter, schon unglaublich, wie Du auch dem dummen und verblödeten Fussvolk aus der Kurve diesen komplizierten Sachverhalt so schildern konntest, dass es jeder versteht. Ich gehe nun schwer davon aus, dass durch Deine Botschaft der Streit vergessen und begraben ist, gegen den FCZ erwartet uns eine tolle Stimmung!

Und jetzt der Knaller: Wenn Walter Stierli irgendwann seinen Posten als nicht so grossen Kommunikator räumt, werde ich Dich vorschlagen. Don Flack, der Präsident der die Sprache des einfachen Mannes spricht. Um Dich optimal auf Deine Aufgabe vorzubereiten, habe ich Dir noch ein paar kleine Tipps:

1. Das Wort "in" schreibt man nach neuer deutscher Rechtschreibung auch am Anfang eines Satzes mit einem grossen und einem kleinen Buchstaben. Also In, nicht IN.
2. "Beim lesen dieses Briefes...": Der geübte Kommunikator verwendet bei Wörtern die als Nomen eingesetzt werden, von Zeit zu Zeit Grossbuchstaben, dann sieht das Sätzchen so aus: "Beim Lesen dieses Briefes..."
3. Wenn man einmal ein Nomen klein schreibt, kann man das nicht kompensieren, in dem man dann später einfach ein Adjektiv gross schreibt. Vgl. "Zum Besseren Verständnis...".
4. Vielleicht bist Du beim Fehler bei Punkt drei auch dem häufigen Irrtum ausgesetzt, dass man auch das Wort vor dem Nomen gross schreibt. Denn CH-Nati darfst Du gross schreiben, beim Pronomen "die" wird Kleinschreibung geduldet.
5. Dass Du flexibel bist, stellst Du hier unter Beweis. "Das Ultimatum Ist nur ein Druckmittel...", Du ahnst es: "Das Wort "ist" ist nur ein Verb, hier allerdings nicht als Nomen verwendet".
6. Du wirst Herrn Constantin bei Deinem ersten Treffen als FCL-Präsident erklären müssen, wie so Du FC.Sion und nicht FC Sion schreibst, er weiss nämlich noch nichts von der neuen Schreibweise.
7. Nun zu einem etwas härteren Brocken, den wir wohl in mehreren Lektionen anschauen müssen. Neben dem Punkt und dem Ausrufezeichen, existiert im deutschen Sprachgebrauch auch ein Fragezeichen, das sieht so aus: ?. Probier's mal aus, und setzte es am Ende einer Frage ein, ein unbeschreibliches Erlebnis. Bei Deinen Ausführungen sähe das dann so aus: "Was hat das mit der Problematik rund um den FCL zu tun?" oder "Was also will der FCL mit dem Verbot bezwecken?". Ich weiss, an so was muss man sich erstmal gewöhnen.
8. Dass man Pronomen vor dem Nomen klein schreibt, weisst Du ja nun, das gilt auch bei Pronomen, die vor dem Wort Ultrabewegung stehen, alles klar? (schau mal, ein Fragezeichen)
9. Meinst Du wirklich, dass sich die Ultrabewegung sich von den "Pyromanen" trennen muss? Wenn ich mir das mir überlege, kann ich mir das mir nicht so ganz vorstellen. Ob die sich sich trennen wollen, überlassen wir doch lieber ihnen. Immerhin bist Du ja bald Präsident und solltest Dich Dich nicht in solche Angelegenheiten mischen. Nun gut, ich werde wieder die gängigere Sprachvariante verwenden, bei der man sich nicht wiederholt. Irgendwie sieht es so besser aus: "…dass sich die Ultrabewegung von den "Pyromanen"…"
10. Wir wussten wirklich nicht, dass Pyros neu auch im Stadiopn verboten sind. Bisher meinten wir immer, dass sich das Verbot auf Stadien beschränkt. Aber ich bin mir sicher, dass sich alle daran halten und nicht mehr in Stadiopn Pyros einsetzen.
11. Jetzt kommt der Kniff mit dem Singular und dem Plural. Ok, ich mache es Dir einfach, wir nennen es Einzahl und Mehrzahl. Der FCL will, dass sich die Ultrabewegung von den "Pyromanen" distanziert, nicht distanzieren. Tönt viel besser und Du bist bei den Fans auch gleich viel beliebter. Den gleichen Trick verwendest Du übrigens beim Verb "ausschliessen".
12. Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass es in diversen Sätzen Punkte hat, die so komisch nach unten verschmiert sind, man nennt sie Kommas! Das sähe dann so aus: "Sollte dies geschehen, wird der FCL…".
13. Abgesehen davon, dass Du den Slash etwas oft verwendest, musst Du auch hier Zeichen setzten. Man schreibt Fahnen-/Choreoverbot, nicht Fahnen/Choreoverbot.
14. Jetzt ein Hammertrick. Wörter die mit der Silbe –ung enden, schreibt man immer gross. Das ist nicht nur meine Überzeugung.
15. Das Wort zuwenig kenne ich nicht, darum kommt hier keine Kritik. Da hatte ich wohl in der Schule zu wenig aufgepasst.
16. Und dann hat es gleich noch einmal ein Wort das ich nicht kenne! Weiss jemand, was nocheinmal sein soll?

Hey Sportsfreund, ich wünsche Dir auch einen guten Rutsch und im neuen Jahr alles Gute. Wir zählen auf Dich. Wenn der FCL wieder verschlüsselte Botschaften von sich gibt, sind wir auf Deine Hilfe angewiesen.


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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Wayne Rooney » 29. Dez 2011, 15:54

eh.. sorry Ehrengast, aber willst nicht einen Rechtschreibe-Thread mit Deinen Tipps eröffnen? Tut hier doch echt nichts zur Sache, oder?
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von SandmaN » 29. Dez 2011, 16:14

Ehrengast hat geschrieben:bla bla

1. Das Wort "in" schreibt man nach neuer deutscher Rechtschreibung auch am Anfang eines Satzes mit einem grossen und einem kleinen Buchstaben. Also In, nicht IN.
2. "Beim lesen dieses Briefes...": Der geübte Kommunikator verwendet bei Wörtern die als Nomen eingesetzt werden, von Zeit zu Zeit Grossbuchstaben, dann sieht das Sätzchen so aus: "Beim Lesen dieses Briefes..."
3. Wenn man einmal ein Nomen klein schreibt, kann man das nicht kompensieren, in dem man dann später einfach ein Adjektiv gross schreibt. Vgl. "Zum Besseren Verständnis...".
bla bla

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Frizzel » 29. Dez 2011, 16:33

Da lob ich mir die ksl... Die hat beim klugscheissen wenigstens selber keine fehler gemacht...
D ZIIT ESCH RIIF!
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Ehrengast » 29. Dez 2011, 20:34

Frizzel hat geschrieben:Da lob ich mir die ksl... Die hat beim klugscheissen wenigstens selber keine fehler gemacht...

Ehrlich gesagt versuchte ich, meinen Thread ohne Fehler zu schreiben. Schande über mich, dass es mir nicht gelang. Grundsätzlich ging es mir aber darum, dass ich einerseits die Kurve so einschätze, dass sie weiss, was Stierli beabsichtigt und es keine Übersetzung dafür braucht, andererseits war es mir sowas von langweilig im Büro. C'est la vie.
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Questo
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Questo » 29. Dez 2011, 22:05

Man sollte meinen, dass die Wut über gewisse Dinge proportional mit der vergangenen Zeit abnimmt.......wie hab ich mich doch getäuscht! Eher das Gegenteil ist der Fall!
Ich will Kampffussball!

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von anning » 30. Dez 2011, 14:15

Eh enga t at wahr chein ch ei en an d r Schüs el.

Don Flack
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Don Flack » 1. Jan 2012, 16:58

Ehrengast hat geschrieben:
Don Flack hat geschrieben:IN der heutigen LZ ist ein Leserbrief zum Thema Fahnen/Choreoverbot. Beim lesen dieses Briefes musste ich feststellen, dass der Verfasser das Verbot offensichtlich falsch verstanden hat. Dieser Umstand dürfte auch auf etliche User hier im Forum zutreffen. Ich möchte euch erklären worum es bei diesem Verbot wirklich geht . Zum Besseren Verständniss zuerst ein Quervergleich.
Die FIFA hat am 17. Dezember dem SFV/Der SFL ein Ultimatum ( Inhalt dürfte bekannt sein ) gesetzt. Danach gab es viele Leute die sich geärgert haben, dass die FIFA nun auch noch Unschuldige (u.a. Ch-Nati, FC. Basel ) mit in den Dreck zieht. Das stimmt so nicht. Die FIFA hat bestimmt nichts gegen Die CH-Nati oder den FCB. Das Ultimatum Ist nur ein Druckmittel gegen Den SFV/Die SFL, damit diese endlich mit drastischen Mitteln gegen den FC.Sion / CC vorgehen. Sobald der SFV die Forderungen erfüllt hat, wird die FIFA das Ultimatum zurückziehen.
Was hat das mit der Problematik rund um den FCL zu tun. Der Fall ist sehr ähnlich gelagert. Ich bin überzeugt, dass die Führung des FCL grundsätzlich nichts gegen die Ultrabewegung/Kurve hat. Ich bin überzeugt, dass die FCL-Führung auch Spass an den Fangesängen und den tollen Choreos (zuletzt gegen Lausanne ) hat. ABER DER FCL HAT KEINEN SPASS AN PYROS. Was also will der FCL mit dem Verbot bezwecken. Ganz einfach. Der FCL will, dass sich Die Ultrabewegung/Kurve sich von den "Pyromanen" ( Typen die es immer noch nicht einsehen wollen, dass Pyros im Stadiopn verboten sind) distanziern oder noch besser diese ganz aus der Kurve ausschliessen. Sollte dies geschehen wird der FCL das Fahnen/Choreoverbot sofort aufheben ( meine überzeugung).
Der FCL hat die Definition des Verbots offensichtlich zuwenig klar kommuniziert. Zugegeben WS war, ist und wird wohl nie der ganz grosse Kommunikator. Aber die Kurve hat das Verbot möglicherweise nicht ganz richtig verstanden.
Die Festtage stehen vor der Tür und ich möchte euch bitten, in diesen Tagen nocheinmal in aller Ruhe und vor allem völlig emotionslos darüber nachzudenken.
In disem Sinne "merry Chrismas and a happy new year"

Vielen herzlichen Dank, jetzt ist mir aber alles klar! Der FCL hat nichts gegen Fahnen, sondern gegen Pyros! Ich bin sprachlos! Danke Don Flack, dass Du den komplizierten Code von Walter Stierli knacken konntest. Du bist unser grosse Retter, schon unglaublich, wie Du auch dem dummen und verblödeten Fussvolk aus der Kurve diesen komplizierten Sachverhalt so schildern konntest, dass es jeder versteht. Ich gehe nun schwer davon aus, dass durch Deine Botschaft der Streit vergessen und begraben ist, gegen den FCZ erwartet uns eine tolle Stimmung!

Und jetzt der Knaller: Wenn Walter Stierli irgendwann seinen Posten als nicht so grossen Kommunikator räumt, werde ich Dich vorschlagen. Don Flack, der Präsident der die Sprache des einfachen Mannes spricht. Um Dich optimal auf Deine Aufgabe vorzubereiten, habe ich Dir noch ein paar kleine Tipps:

1. Das Wort "in" schreibt man nach neuer deutscher Rechtschreibung auch am Anfang eines Satzes mit einem grossen und einem kleinen Buchstaben. Also In, nicht IN.
2. "Beim lesen dieses Briefes...": Der geübte Kommunikator verwendet bei Wörtern die als Nomen eingesetzt werden, von Zeit zu Zeit Grossbuchstaben, dann sieht das Sätzchen so aus: "Beim Lesen dieses Briefes..."
3. Wenn man einmal ein Nomen klein schreibt, kann man das nicht kompensieren, in dem man dann später einfach ein Adjektiv gross schreibt. Vgl. "Zum Besseren Verständnis...".
4. Vielleicht bist Du beim Fehler bei Punkt drei auch dem häufigen Irrtum ausgesetzt, dass man auch das Wort vor dem Nomen gross schreibt. Denn CH-Nati darfst Du gross schreiben, beim Pronomen "die" wird Kleinschreibung geduldet.
5. Dass Du flexibel bist, stellst Du hier unter Beweis. "Das Ultimatum Ist nur ein Druckmittel...", Du ahnst es: "Das Wort "ist" ist nur ein Verb, hier allerdings nicht als Nomen verwendet".
6. Du wirst Herrn Constantin bei Deinem ersten Treffen als FCL-Präsident erklären müssen, wie so Du FC.Sion und nicht FC Sion schreibst, er weiss nämlich noch nichts von der neuen Schreibweise.
7. Nun zu einem etwas härteren Brocken, den wir wohl in mehreren Lektionen anschauen müssen. Neben dem Punkt und dem Ausrufezeichen, existiert im deutschen Sprachgebrauch auch ein Fragezeichen, das sieht so aus: ?. Probier's mal aus, und setzte es am Ende einer Frage ein, ein unbeschreibliches Erlebnis. Bei Deinen Ausführungen sähe das dann so aus: "Was hat das mit der Problematik rund um den FCL zu tun?" oder "Was also will der FCL mit dem Verbot bezwecken?". Ich weiss, an so was muss man sich erstmal gewöhnen.
8. Dass man Pronomen vor dem Nomen klein schreibt, weisst Du ja nun, das gilt auch bei Pronomen, die vor dem Wort Ultrabewegung stehen, alles klar? (schau mal, ein Fragezeichen)
9. Meinst Du wirklich, dass sich die Ultrabewegung sich von den "Pyromanen" trennen muss? Wenn ich mir das mir überlege, kann ich mir das mir nicht so ganz vorstellen. Ob die sich sich trennen wollen, überlassen wir doch lieber ihnen. Immerhin bist Du ja bald Präsident und solltest Dich Dich nicht in solche Angelegenheiten mischen. Nun gut, ich werde wieder die gängigere Sprachvariante verwenden, bei der man sich nicht wiederholt. Irgendwie sieht es so besser aus: "…dass sich die Ultrabewegung von den "Pyromanen"…"
10. Wir wussten wirklich nicht, dass Pyros neu auch im Stadiopn verboten sind. Bisher meinten wir immer, dass sich das Verbot auf Stadien beschränkt. Aber ich bin mir sicher, dass sich alle daran halten und nicht mehr in Stadiopn Pyros einsetzen.
11. Jetzt kommt der Kniff mit dem Singular und dem Plural. Ok, ich mache es Dir einfach, wir nennen es Einzahl und Mehrzahl. Der FCL will, dass sich die Ultrabewegung von den "Pyromanen" distanziert, nicht distanzieren. Tönt viel besser und Du bist bei den Fans auch gleich viel beliebter. Den gleichen Trick verwendest Du übrigens beim Verb "ausschliessen".
12. Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass es in diversen Sätzen Punkte hat, die so komisch nach unten verschmiert sind, man nennt sie Kommas! Das sähe dann so aus: "Sollte dies geschehen, wird der FCL…".
13. Abgesehen davon, dass Du den Slash etwas oft verwendest, musst Du auch hier Zeichen setzten. Man schreibt Fahnen-/Choreoverbot, nicht Fahnen/Choreoverbot.
14. Jetzt ein Hammertrick. Wörter die mit der Silbe –ung enden, schreibt man immer gross. Das ist nicht nur meine Überzeugung.
15. Das Wort zuwenig kenne ich nicht, darum kommt hier keine Kritik. Da hatte ich wohl in der Schule zu wenig aufgepasst.
16. Und dann hat es gleich noch einmal ein Wort das ich nicht kenne! Weiss jemand, was nocheinmal sein soll?

Hey Sportsfreund, ich wünsche Dir auch einen guten Rutsch und im neuen Jahr alles Gute. Wir zählen auf Dich. Wenn der FCL wieder verschlüsselte Botschaften von sich gibt, sind wir auf Deine Hilfe angewiesen.



Wow, was für ein Klugsch.....r!

Ich habe vor rund 3 1/2 Jahrzehnten Deutschunterricht in der Schule genossen. Also die alte Rechtschreibung. Ich werde auch weiter so schreiben wie es mir passt. Du kannst dass als "stur" bezeichnen ( mir egal ). Ich sage dem "authentisch bleiben". Warum wurde eigentlich die neue Rechtschreibung eingeführt ? Was war so schlecht an der alten? Egal, gehört eh nicht in diesen Thread.

Bist du eigentlich im täglichen Leben auch so ein extremer Perfektionist. Wenn ja, weisst du, dass solche Typen zu den langweiligsten auf diesem Planeten zählen ? Da bin ich schon froh, ein ganz normaler Mensch, der auch seine Schwächen hat (haben darf ), bin. Mfg

Insider
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Insider » 1. Jan 2012, 17:14

Don Flack hat geschrieben:

Wow, was für ein Klugsch.....r!

Ich habe vor rund 3 1/2 Jahrzehnten Deutschunterricht in der Schule genossen. Also die alte Rechtschreibung. Ich werde auch weiter so schreiben wie es mir passt. Du kannst dass als "stur" bezeichnen ( mir egal ). Ich sage dem "authentisch bleiben". Warum wurde eigentlich die neue Rechtschreibung eingeführt ? Was war so schlecht an der alten? Egal, gehört eh nicht in diesen Thread.

Bist du eigentlich im täglichen Leben auch so ein extremer Perfektionist. Wenn ja, weisst du, dass solche Typen zu den langweiligsten auf diesem Planeten zählen ? Da bin ich schon froh, ein ganz normaler Mensch, der auch seine Schwächen hat (haben darf ), bin. Mfg


Mal davon abgesehen, dass der letzte Satz keinen Sinn ergibt: So wie ich mich erinnere, gab es auch bei der alten Rechtschreibung einen Unterschied zwischen "das" und "dass". MfG
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:

grantler
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Registriert: 6. Okt 2010, 08:37

Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von grantler » 1. Jan 2012, 18:40

MfG ist doch total veraltet... lg
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von NOISER » 1. Jan 2012, 20:37

kann man sich in diesem thread nun bitte wieder zum thema äussern? lg
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Ildrial » 3. Jan 2012, 09:46

Nochmals semi-offtopic, sorry:
Aber, Jungs (wer's betrifft, weiss es selber und kann auch in diesem Thread nachgeblaettert werden). Muss fast jeder angefahren oder auseinandergenommen werden, der mit einer anderen Meinung kommt? Bleibt sachlich oder lasst den Scheiss.

Ich weiss, die meisten von den 'Neuen' mit kritischen Stimmen taeten gut daran, erst ein paar Seiten dieses Threads zu lesen. Nicht zuletzt braucht es jedoch in der ganzen Sache Geduld - sowohl was die Kommunikation nach aussen mit dem FCL oder den Medien anbelangt, als auch hier im Forum. Denkt ihr, ihr erhoeht die Chancen, dass ein 'Andersgesinnter' Vestaendnis fuer die Anliegen der Fans aufbringt (oder sogar seine Meinung revidiert), wenn er gleich als erstes - oft unsachlich - angefahren wird?

Mensch, nehmt euch zusammen. In vielen Gespraechen denke ich an meine Signatur, doch damit bewirkt man nichts - ausser, dass man die Gegenseite gegen sich aufbringt.
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Frizzel » 3. Jan 2012, 09:52

Ildrial hat geschrieben:Nochmals semi-offtopic, sorry:
Aber, Jungs (wer's betrifft, weiss es selber und kann auch in diesem Thread nachgeblaettert werden). Muss fast jeder angefahren oder auseinandergenommen werden, der mit einer anderen Meinung kommt? Bleibt sachlich oder lasst den Scheiss.

Ich weiss, die meisten von den 'Neuen' mit kritischen Stimmen taeten gut daran, erst ein paar Seiten dieses Threads zu lesen. Nicht zuletzt braucht es jedoch in der ganzen Sache Geduld - sowohl was die Kommunikation nach aussen mit dem FCL oder den Medien anbelangt, als auch hier im Forum. Denkt ihr, ihr erhoeht die Chancen, dass ein 'Andersgesinnter' Vestaendnis fuer die Anliegen der Fans aufbringt (oder sogar seine Meinung revidiert), wenn er gleich als erstes - oft unsachlich - angefahren wird?

Mensch, nehmt euch zusammen. In vielen Gespraechen denke ich an meine Signatur, doch damit bewirkt man nichts - ausser, dass man die Gegenseite gegen sich aufbringt.


Ich bin eigentlich eher positiv überrascht, wie sachlich hier mehrheitlich argumentiert wird. Wer sich aber hier im Forum anmeldet, um seine Meinung abzugeben, ohne davor zumindest die letzten paar Einträge durchzulesen, darf durchwegs auch darauf hingewiesen werden. Irgendwann wird es nämlich auch langweilig, immer wieder dasselbe zu schreiben und mit den gleichen Argumenten zu kommen. Die Erfahrung zeigt: Wer sich nicht informieren will, wird sich - einige Ausnahmen mal ausgenommen - auch sonst nicht von seiner Meinung abbringen lassen.
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von the_wolf » 3. Jan 2012, 10:28

nach dem gestern in der valascia ein mülleimer auf das eis geschmissen wurde, fordere ich auch dort per sofort ein fahnenverbot. :clown:

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Ildrial » 3. Jan 2012, 11:48

Frizzel hat geschrieben:
Ildrial hat geschrieben:...

Ich bin eigentlich eher positiv überrascht, wie sachlich hier mehrheitlich argumentiert wird. Wer sich aber hier im Forum anmeldet, um seine Meinung abzugeben, ohne davor zumindest die letzten paar Einträge durchzulesen, darf durchwegs auch darauf hingewiesen werden. Irgendwann wird es nämlich auch langweilig, immer wieder dasselbe zu schreiben und mit den gleichen Argumenten zu kommen. Die Erfahrung zeigt: Wer sich nicht informieren will, wird sich - einige Ausnahmen mal ausgenommen - auch sonst nicht von seiner Meinung abbringen lassen.

Habe gerade gesehen, dass meine Message nicht wirklich klar war, hab da wohl mehr gedacht als geschrieben. Eigentlich wollte ich sagen, dass ruhig darauf hingewiesen (auch Allmend United und ggf. Manuel Feers Text auf Kurzpass) werden soll, dass man doch einige Stellungsnahmen lesen soll - und eben nur das. Bin absolut deiner Meinung, dass nicht alles wiederholt geschrieben werden soll. Entsprechend soll der Hinweis gemacht werden und weiterdiskutiert werden, wenn diese Person 'zurueckkommt' und dazu Stellung nimmt.

Ich find nur die unsachlichen Kommentare dazu unnoetig. Im Stile von Rechtschreibkorrekturen oder Aussagen wie 'Und du hast die Weisheit mit den Löffeln gefressen oder wie ist das zu verstehen?'. Dass da skeptisch eingestellte Neu-User einen Rueckzieher machen, wuerde mich nicht ueberraschen. Und nein, diese Leute gehoeren fuer mich nicht zu denen, die sich nicht informieren wollen. Und wenn: Der Aufwand ist minim mit 1-2 Verweisen ohne grosses Herumpoltern. (Im Gegensatz zu irgendwelchem unsachlichen Bashing.)

Ein Verweis auf www.allmend-united.org ist auch hilfreich (werde ich in Zukunft auch selber posten, wenn ein weiterer Neuling auftaucht und ich grad im Forum bin).
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Master » 3. Jan 2012, 11:49

Ildrial hat geschrieben:Ich find nur die unsachlichen Kommentare dazu unnoetig. Im Stile von Rechtschreibkorrekturen oder Aussagen wie 'Und du hast die Weisheit mit den Löffeln gefressen oder wie ist das zu verstehen?'. Dass da skeptisch eingestellte Neu-User einen Rueckzieher machen, wuerde mich nicht ueberraschen. Und nein, diese Leute gehoeren fuer mich nicht zu denen, die sich nicht informieren wollen. Und wenn: Der Aufwand ist minim mit 1-2 Verweisen ohne grosses Herumpoltern. (Im Gegensatz zu irgendwelchem unsachlichen Bashing.)

Ein Verweis auf http://www.allmend-united.org ist auch hilfreich (werde ich in Zukunft auch selber posten, wenn ein weiterer Neuling auftaucht und ich grad im Forum bin).


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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von tuce » 4. Jan 2012, 17:26

Christian Wandeler spricht über die Aufgaben der Fanarbeit Luzern und die Auswirkungen der vom FCL angedrohten Kürzung des Fanarbeit-Beitrags.

http://allmend-united.org/2012/01/interview-mit-christian-wandeler-fanarbeit-luzern/

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