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Fanarbeit-Luzern

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LU-57
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Beitrag von LU-57 » 23. Mär 2010, 18:31

sehr nachhaltig...
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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Beitrag von Wessun » 23. Mär 2010, 19:22

tuce hat geschrieben:50'000 CHF sollten doch auch von den Fans selber aufgebracht werden können. Spendenaktion starten und zeigen dass die geleistete Arbeit von den Fans geschätzt wird...



chchch... gute idee

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Wiesel
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Beitrag von Wiesel » 23. Mär 2010, 19:28

Wessun hat geschrieben:
tuce hat geschrieben:50'000 CHF sollten doch auch von den Fans selber aufgebracht werden können. Spendenaktion starten und zeigen dass die geleistete Arbeit von den Fans geschätzt wird...



chchch... gute idee


Fans können ja Brote backen.........
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ADI
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Beitrag von ADI » 23. Mär 2010, 22:48

originell
Bild

luege, lose, laufe

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Beitrag von tuce » 24. Mär 2010, 11:36

Was spricht denn dagegen? Geht ja nicht um eine Nachhaltige Lösung oder so. Ich weiss nicht wie Ihr zur Fanarbeit steht. Ich persönlich sehe die Fanarbeit Luzern als ein sehr gelungenes Projekt und fände es schaade wenn diese wieder verschwinden würde in der jetzigen Form.

Eine Spende von den Fans selber würde doch der Öffentlichkeit zeigen, dass die Fans dahinter stehen und die Dienstleistung auch als Sinnvoll errachten. Eine solche Aktion wäre meiner Meinung nach sogar recht peinlich für die Stadt Luzern, die für diesen verhältnismässig kleinen Betrag nicht mehr aufkommen will.

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Beitrag von UNDERCOVER » 24. Mär 2010, 12:01

du hast hoffentlich bemerkt, dass es nicht um einen einmaligen betrag geht, sondern um einen jährlich wiederkehrenden anteil ans budget der fanarbeit.

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Beitrag von John Maynard » 24. Mär 2010, 12:06

mache jährlich Kochkürse sollte dann easy reichen
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Beitrag von steve » 24. Mär 2010, 12:42

tuce hat geschrieben:Was spricht denn dagegen? Geht ja nicht um eine Nachhaltige Lösung oder so. Ich weiss nicht wie Ihr zur Fanarbeit steht. Ich persönlich sehe die Fanarbeit Luzern als ein sehr gelungenes Projekt und fände es schaade wenn diese wieder verschwinden würde in der jetzigen Form.

Eine Spende von den Fans selber würde doch der Öffentlichkeit zeigen, dass die Fans dahinter stehen und die Dienstleistung auch als Sinnvoll errachten. Eine solche Aktion wäre meiner Meinung nach sogar recht peinlich für die Stadt Luzern, die für diesen verhältnismässig kleinen Betrag nicht mehr aufkommen will.

es geht dabei eben gerade und ausschliesslich um nachhaltigkeit. die fanarbeit ist ein langfristig ausgerichtetes projekt, welches auch in einigen jahren noch bestand haben sollte. ansonsten wäre all das bisher erarbeitete beinahe nutzlos gewesen.

dass zudem eine solche summe auch nur ein einziges mal mittels spenden aus fankreisen zusammengeschnorrt werden kann, ist reine utopie - ein ding der unmöglichkeit!
die idee, dass auch die fans selbst die fanarbeit finanziell unterstützen, ist nicht verkehrt, jedoch müsste man da mit anderen kalibern, als spendenaktionen, auffahren.
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
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Beitrag von tuce » 24. Mär 2010, 12:56

UNDERCOVER hat geschrieben:du hast hoffentlich bemerkt, dass es nicht um einen einmaligen betrag geht, sondern um einen jährlich wiederkehrenden anteil ans budget der fanarbeit.


Ja klar habe ich das bemerkt.. Ich habe ja geschrieben, dass ich das nicht als nachhaltige Lösung sehe.

Es soll mehr darum gehen ein Zeichen zu setzen, dass die Fanarbeit geschätzt und auch gebraucht wird...

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Beitrag von tuce » 24. Mär 2010, 12:58

steve hat geschrieben:
tuce hat geschrieben:Was spricht denn dagegen? Geht ja nicht um eine Nachhaltige Lösung oder so. Ich weiss nicht wie Ihr zur Fanarbeit steht. Ich persönlich sehe die Fanarbeit Luzern als ein sehr gelungenes Projekt und fände es schaade wenn diese wieder verschwinden würde in der jetzigen Form.

Eine Spende von den Fans selber würde doch der Öffentlichkeit zeigen, dass die Fans dahinter stehen und die Dienstleistung auch als Sinnvoll errachten. Eine solche Aktion wäre meiner Meinung nach sogar recht peinlich für die Stadt Luzern, die für diesen verhältnismässig kleinen Betrag nicht mehr aufkommen will.

es geht dabei eben gerade und ausschliesslich um nachhaltigkeit. die fanarbeit ist ein langfristig ausgerichtetes projekt, welches auch in einigen jahren noch bestand haben sollte. ansonsten wäre all das bisher erarbeitete beinahe nutzlos gewesen.

dass zudem eine solche summe auch nur ein einziges mal mittels spenden aus fankreisen zusammengeschnorrt werden kann, ist reine utopie - ein ding der unmöglichkeit!
die idee, dass auch die fans selbst die fanarbeit finanziell unterstützen, ist nicht verkehrt, jedoch müsste man da mit anderen kalibern, als spendenaktionen, auffahren.


5000 x 10 sollte doch schon möglich sein....

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Beitrag von Haxen-Paule » 24. Mär 2010, 13:01

tuce hat geschrieben:
steve hat geschrieben:
tuce hat geschrieben:Was spricht denn dagegen? Geht ja nicht um eine Nachhaltige Lösung oder so. Ich weiss nicht wie Ihr zur Fanarbeit steht. Ich persönlich sehe die Fanarbeit Luzern als ein sehr gelungenes Projekt und fände es schaade wenn diese wieder verschwinden würde in der jetzigen Form.

Eine Spende von den Fans selber würde doch der Öffentlichkeit zeigen, dass die Fans dahinter stehen und die Dienstleistung auch als Sinnvoll errachten. Eine solche Aktion wäre meiner Meinung nach sogar recht peinlich für die Stadt Luzern, die für diesen verhältnismässig kleinen Betrag nicht mehr aufkommen will.

es geht dabei eben gerade und ausschliesslich um nachhaltigkeit. die fanarbeit ist ein langfristig ausgerichtetes projekt, welches auch in einigen jahren noch bestand haben sollte. ansonsten wäre all das bisher erarbeitete beinahe nutzlos gewesen.

dass zudem eine solche summe auch nur ein einziges mal mittels spenden aus fankreisen zusammengeschnorrt werden kann, ist reine utopie - ein ding der unmöglichkeit!
die idee, dass auch die fans selbst die fanarbeit finanziell unterstützen, ist nicht verkehrt, jedoch müsste man da mit anderen kalibern, als spendenaktionen, auffahren.


5000 x 10 sollte doch schon möglich sein....


finde in luzern mal 5000 leute die dem fp positiv gegenüberstehen...
MvW

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Beitrag von Che » 24. Mär 2010, 13:37

tuce hat geschrieben:Was spricht denn dagegen? Geht ja nicht um eine Nachhaltige Lösung oder so. Ich weiss nicht wie Ihr zur Fanarbeit steht. Ich persönlich sehe die Fanarbeit Luzern als ein sehr gelungenes Projekt und fände es schaade wenn diese wieder verschwinden würde in der jetzigen Form.

Eine Spende von den Fans selber würde doch der Öffentlichkeit zeigen, dass die Fans dahinter stehen und die Dienstleistung auch als Sinnvoll errachten. Eine solche Aktion wäre meiner Meinung nach sogar recht peinlich für die Stadt Luzern, die für diesen verhältnismässig kleinen Betrag nicht mehr aufkommen will.


Finde ich ein sehr interessanter Gedanke, vor allem hinsichtlich der Öffentlichkeitsarbeit. Die gewöhnlichen Fussballanhänger werden heute ja meistens als anonyme Kreaturen wahrgenommen, welche sich am Spieltag im Vollsuff zu einer zerstörerischen und gewalttätigen Horde zusammenrotten. Dieses realitätsferne Bild wird von Kreisen gestreut, die einen einfacheren Zugang zu den Medien haben. Dem entgegenzuwirken benötigt eine strukturiertere Organisation, damit wohl auch gewisse finanzielle Mittel. Kommen diese vom Staat, entsteht sofort eine Abhängigkeitsproblematik, d.h. die Fanarbeit muss sich auch gegenüber dem Geldgeber rechtfertigen. Eine Unabhängigkeit wäre wohl nur durch eine grossen solidarischen Zusammenschluss zu bewerkstelligen (Gewerkschaften funktionieren so). Eine Utopie?

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Avanti
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Beitrag von Avanti » 24. Mär 2010, 13:52

tuce hat Folgendes geschrieben:
steve hat Folgendes geschrieben:
tuce hat Folgendes geschrieben:
Was spricht denn dagegen? Geht ja nicht um eine Nachhaltige Lösung oder so. Ich weiss nicht wie Ihr zur Fanarbeit steht. Ich persönlich sehe die Fanarbeit Luzern als ein sehr gelungenes Projekt und fände es schaade wenn diese wieder verschwinden würde in der jetzigen Form.

Eine Spende von den Fans selber würde doch der Öffentlichkeit zeigen, dass die Fans dahinter stehen und die Dienstleistung auch als Sinnvoll errachten. Eine solche Aktion wäre meiner Meinung nach sogar recht peinlich für die Stadt Luzern, die für diesen verhältnismässig kleinen Betrag nicht mehr aufkommen will.

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dass zudem eine solche summe auch nur ein einziges mal mittels spenden aus fankreisen zusammengeschnorrt werden kann, ist reine utopie - ein ding der unmöglichkeit!
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5000 x 10 sollte doch schon möglich sein....


finde in luzern mal 5000 leute die dem fp positiv gegenüberstehen...


Finde diese Idee eingentlich recht gut. Wenn nur schon 1000 Leute 10.- geben ist das ein Zeichen und die Stadt wird sich ein paar Gedanken dazu machen.... Verlieren, kann man bis auf die 10.- nichts....
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Beitrag von steve » 24. Mär 2010, 13:59

Che hat geschrieben:Finde ich ein sehr interessanter Gedanke, vor allem hinsichtlich der Öffentlichkeitsarbeit. Die gewöhnlichen Fussballanhänger werden heute ja meistens als anonyme Kreaturen wahrgenommen, welche sich am Spieltag im Vollsuff zu einer zerstörerischen und gewalttätigen Horde zusammenrotten. Dieses realitätsferne Bild wird von Kreisen gestreut, die einen einfacheren Zugang zu den Medien haben. Dem entgegenzuwirken benötigt eine strukturiertere Organisation, damit wohl auch gewisse finanzielle Mittel. Kommen diese vom Staat, entsteht sofort eine Abhängigkeitsproblematik, d.h. die Fanarbeit muss sich auch gegenüber dem Geldgeber rechtfertigen. Eine Unabhängigkeit wäre wohl nur durch eine grossen solidarischen Zusammenschluss zu bewerkstelligen (Gewerkschaften funktionieren so). Eine Utopie?

steve hat geschrieben:die idee, dass auch die fans selbst die fanarbeit finanziell unterstützen, ist nicht verkehrt, jedoch müsste man da mit anderen kalibern, als spendenaktionen, auffahren.

das wäre genau ein solches "anderes kaliber". öffentlichkeitsarbeit wohl was vom schwierigsten und zugleich aufwendigsten. meines erachtens ist dies jedoch nicht zwingend die aufgabe der fans, sondern vom trägerverein fanprojekts und fcl. letzterer hat zudem wohl die besten kontakte zu stadt und politik oder potenziellen geldgebern.
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Beitrag von Heiri » 24. Mär 2010, 14:02

Avanti hat geschrieben:Finde diese Idee eingentlich recht gut. Wenn nur schon 1000 Leute 10.- geben ist das ein Zeichen und die Stadt wird sich ein paar Gedanken dazu machen.... Verlieren, kann man bis auf die 10.- nichts....


ein Zeichen wärs schon, aber die Stadt würde das genau 5minuten interessieren danach wärs ihnen egal, da wett ich nen zusätzlichen 10ner drauf...
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Beitrag von Old BM 64 » 26. Mai 2011, 19:14

Möchte mich bedanken bei den beiden Jungs von der Fanarbeit für ihre Arbeit, Gespräche, Projekte und ihre Geduld, die sie bei ihrer Arbeit manchmal haben mussten/müssen. Es ist gut, dass es euch gibt.
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Beitrag von Wiesel » 28. Mai 2011, 09:29

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Beitrag von Wiesel » 28. Mai 2011, 09:55

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Beitrag von Avanti » 28. Mai 2011, 13:43

Old BM 64 hat geschrieben:Möchte mich bedanken bei den beiden Jungs von der Fanarbeit für ihre Arbeit, Gespräche, Projekte und ihre Geduld, die sie bei ihrer Arbeit manchmal haben mussten/müssen. Es ist gut, dass es euch gibt.


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Beitrag von Schalker jung » 28. Mai 2011, 22:18

Avanti hat geschrieben:
Old BM 64 hat geschrieben:Möchte mich bedanken bei den beiden Jungs von der Fanarbeit für ihre Arbeit, Gespräche, Projekte und ihre Geduld, die sie bei ihrer Arbeit manchmal haben mussten/müssen. Es ist gut, dass es euch gibt.


WORD! :thumright:
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn

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