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BSC Young Boys 2011/2012
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BSC Young Boys 2011/2012
Thierry Doubai (22), trotz Vertrag bis 2014, von den Young Boys zu Udinese Calcio. Wie die «Gazzetta dello Sport» vermeldet, überweisen die Friauler 3,5 Millionen Franken für den Ivorer nach Bern.
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Re: BSC Young Boys 2011/2012
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/YB-fehlt-Geld-fuer-neue-Spieler-31278944
Bisschen komisch, wenn man auf (nicht planbare) Transfererlöse in dieser Höhe angewiesen ist, um den Stadionbetrieb zu gewährleisten...
Bisschen komisch, wenn man auf (nicht planbare) Transfererlöse in dieser Höhe angewiesen ist, um den Stadionbetrieb zu gewährleisten...
Zaungäste Luzern
Re: BSC Young Boys 2011/2012
Es hatte sich in den letzten Tagen und Wochen abgezeichnet: YB verpflichtet Nassim Ben Khalifa leihweise für ein Jahr. Der 19-jährige Stürmer kommt vom Bundesligisten VfL Wolfsburg. Im letzten halben Jahr war er an Nürnberg ausgeliehen, konnte sich dort aber nicht durchsetzen.
Bauernaufstand 2024!
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Re: BSC Young Boys 2011/2012
Die Young Boys stehen nach den Pleiten am Burkhalter-Cup gegen Biel und Thun bereits wieder im Einsatz. Auf dem Sportplatz Liebefeld in Köniz empfangen die Berner den Bundesligisten Eintracht Frankfurt zum top-organisierten Fussballfest.
Dass aber die Hardcore-Fraktion von Frankfurt berüchtigt ist, ist bekannt. Prompt stürmen rund 60 bis 80 in Privatautos angereiste Eintracht-Hooligans den Eingang in Köniz und provozieren gezielt die YB-Fans.
Nach der Partie gehen die Frankfurter auf dem benachbarten Schulhausplatz auf die Berner Fans los, es kommt zu Ausschreitungen, Steine und Fäuste fliegen.
Die Kantonspolizei Bern ist erst spät zur Stelle und bestätigt gegenüber Blick.ch die Vorfälle. «Wir konnten mit genug Leuten vor Ort ein Aufeinandertreffen der beiden Fanlager auf dem Spielfeld verhindern. Neben dem Stadion kam es danach zu kurzen Scharmützeln, was einen Mitteleinsatz nach sich zog», so Sprecherin Daniela Sigrist.
Dass aber die Hardcore-Fraktion von Frankfurt berüchtigt ist, ist bekannt. Prompt stürmen rund 60 bis 80 in Privatautos angereiste Eintracht-Hooligans den Eingang in Köniz und provozieren gezielt die YB-Fans.
Nach der Partie gehen die Frankfurter auf dem benachbarten Schulhausplatz auf die Berner Fans los, es kommt zu Ausschreitungen, Steine und Fäuste fliegen.
Die Kantonspolizei Bern ist erst spät zur Stelle und bestätigt gegenüber Blick.ch die Vorfälle. «Wir konnten mit genug Leuten vor Ort ein Aufeinandertreffen der beiden Fanlager auf dem Spielfeld verhindern. Neben dem Stadion kam es danach zu kurzen Scharmützeln, was einen Mitteleinsatz nach sich zog», so Sprecherin Daniela Sigrist.
Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
Re: BSC Young Boys 2011/2012
Oirdnas hat geschrieben:Die Young Boys stehen nach den Pleiten am Burkhalter-Cup gegen Biel und Thun bereits wieder im Einsatz. Auf dem Sportplatz Liebefeld in Köniz empfangen die Berner den Bundesligisten Eintracht Frankfurt zum top-organisierten Fussballfest.
Dass aber die Hardcore-Fraktion von Frankfurt berüchtigt ist, ist bekannt. Prompt stürmen rund 60 bis 80 in Privatautos angereiste Eintracht-Hooligans den Eingang in Köniz und provozieren gezielt die YB-Fans.
Nach der Partie gehen die Frankfurter auf dem benachbarten Schulhausplatz auf die Berner Fans los, es kommt zu Ausschreitungen, Steine und Fäuste fliegen.
Die Kantonspolizei Bern ist erst spät zur Stelle und bestätigt gegenüber Blick.ch die Vorfälle. «Wir konnten mit genug Leuten vor Ort ein Aufeinandertreffen der beiden Fanlager auf dem Spielfeld verhindern. Neben dem Stadion kam es danach zu kurzen Scharmützeln, was einen Mitteleinsatz nach sich zog», so Sprecherin Daniela Sigrist.
Dieses Problem hat wenigstens Luzern nicht mit seinen Testspielgegner..............
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Re: BSC Young Boys 2011/2012
haben nen neuen IV geholt.
ein Finne.
ziemlich Jung noch.
1.91 gross... ein typischer Gross-Transfer... (als Ersatz für Dudar gemäss BZ)
ein Finne.
ziemlich Jung noch.
1.91 gross... ein typischer Gross-Transfer... (als Ersatz für Dudar gemäss BZ)
Re: BSC Young Boys 2011/2012
chrigel schon entlassen?
"Ihre übrigen Produkte wie digital-TV und highspeed-Internet schieben sie sich bitte dorthin wo die Sonne nie scheint. Der Ort ist an ihrem Rücken, gleich unter dem Steissbein."
Re: BSC Young Boys 2011/2012
Erinnert mich ans FCL System aus alten Zeiten:
http://www.youtube.com/watch?v=7UZpuv07wmE&
http://www.youtube.com/watch?v=7UZpuv07wmE&
Re: BSC Young Boys 2011/2012
http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/geht-bienvenu-noch-zu-fenerbahce-180918
ianu jetzt zu yb?
ianu jetzt zu yb?
Samstags kicken - Sonntags ficken
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b-d hat geschrieben:PS: Boeme Gott
Re: BSC Young Boys 2011/2012
Waren auch schon mehr Berner in Zürich? Rollschuh?
Re: BSC Young Boys 2011/2012
1901 - Härzbluet Emotione Liideschaft
Re: BSC Young Boys 2011/2012
Ostkurve Bern
Stellungnahme der Fandachverbände Ostkurve Bern und gäubschwarzsüchtig zum Unfall mit Pyrotechnik beim Spiel BSC YB - Sion vom 4. Dezember 2011
Während des letzten Heimspiels des BSC YB gegen den FC Sion wurde ein jugendlicher Fan unglücklich durch den Einsatz von Pyrotechnik verletzt. Die Fandachverbände bedauern diesen Vorfall sehr und wollen diesen auch in keinster Weise beschönigen. Nichtsdestotrotz ist es uns ein Anliegen, dass der Vorfall korrekt und den Tatsachen entsprechend wiedergegeben wird. Die Berner Kantonspolizei sowie verschiedene Medien haben die Geschehnisse in ihren Berichten von Ende dieser Woche vermutlich auf dem Kenntnisstand des Spieltages geschildert, was zum heutigen Zeitpunkt nicht den Tatsachen entspricht.
Was ist genau passiert?
Der Jugendliche, welcher die meisten Heimspiele im Fansektor verfolgt, jedoch keinem Fanclub angehört, wurde während des Spiels von kleinen Teilen einer Leuchtfackel im Nacken getroffen. Diese Art von Fackel wird 90 Grad heiss und kann mit Wasser resp. durch Austreten problemlos gelöscht werden. Es handelte sich nachweislich nicht um eine Magnesiumfackel! Der Jugendliche wurde nach dem Vorfall durch Mitglieder der Ostkurve Bern umgehend zur Sanität gebracht, welche für die Erstversorgung zuständig war. Anschliessend wurden die Eltern kontaktiert und der Junge wurde zur Kontrolle ins Spital überführt. Noch am Sonntagabend konnte er das Spital verlassen. Mitglieder der Dachverbände stehen seither in ständigem Kontakt mit dem jungen Fan und seiner Familie.
Aufgrund des Kontakts zur Familie war uns auch der Gesundheitszustand des noch minderjährigen Jungen zu jeder Zeit bekannt. Entsprechend überraschend waren für uns die Medienberichte. Nach wiederholten Gesprächen mit der Familie können wir Folgendes festhalten:
Die Aussage, dass es sich beim jungen Fan um einen Schwerverletzten handelt, suggeriert ein Bild, welches nicht den Tatsachen entspricht. Es handelt sich zwar um Verbrennungen zweiten und teilweise dritten Grades, welche aber ambulant behandelt werden konnten. Ebenfalls werden die Verbrennungen ohne operative Massnahmen verheilen. Regelmässige Nachkontrollen im Spital bestätigen dies zum heutigen Zeitpunkt.
Auf welche Quellen sich die Polizei beim Verfassen der Medienmitteilung stützte, ist uns nicht bekannt. Die Motivation hinter dieser dramatisierten und unwahren Mitteilung ist aber offensichtlich – der öffentliche Druck auf die Fussballfans soll weiterhin hochgehalten werden. Dass die Behörden dabei auch nicht davor zurückschrecken, Unwahrheiten zu kommunizieren, ist für uns jedoch schockierend.
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, dass zurzeit leider keine differenzierte Auseinandersetzung zum Thema „Fans und Pyrotechnik“ möglich ist. Die unverhältnismässige Repression und die daraus folgende Kriminalisierung der Pyrotechnik haben in den letzten Jahren die Fronten zwischen Fans und Behörden verhärten lassen. Es sollten nun endlich andere Lösungsansätze gesucht werden. Durch eine Legalisierung könnte man die ganze Diskussion entschärfen und auch das Risiko von Unfällen auf ein absolutes Minimum reduzieren.
Wie eingangs geschrieben, soll das Ereignis nicht bagatellisiert werden. Dennoch sei an dieser Stelle erwähnt, dass der Unfall vom Sonntag innerhalb der YB-Fankurve seit über zehn Jahren der erste uns bekannte Vorfall dieser Art war. Dies zeugt vom verantwortungsvollen Umgang der Fans mit Pyrotechnik. Die Fans werden auch künftig alles daran setzten, dass dieser verantwortungsvolle Umgang fortgesetzt werden kann.
Dem betroffenen Jungen wünschen wir selbstverständliche auch auf diesem Weg nochmals gute Besserung!
Stellungnahme der Fandachverbände Ostkurve Bern und gäubschwarzsüchtig zum Unfall mit Pyrotechnik beim Spiel BSC YB - Sion vom 4. Dezember 2011
Während des letzten Heimspiels des BSC YB gegen den FC Sion wurde ein jugendlicher Fan unglücklich durch den Einsatz von Pyrotechnik verletzt. Die Fandachverbände bedauern diesen Vorfall sehr und wollen diesen auch in keinster Weise beschönigen. Nichtsdestotrotz ist es uns ein Anliegen, dass der Vorfall korrekt und den Tatsachen entsprechend wiedergegeben wird. Die Berner Kantonspolizei sowie verschiedene Medien haben die Geschehnisse in ihren Berichten von Ende dieser Woche vermutlich auf dem Kenntnisstand des Spieltages geschildert, was zum heutigen Zeitpunkt nicht den Tatsachen entspricht.
Was ist genau passiert?
Der Jugendliche, welcher die meisten Heimspiele im Fansektor verfolgt, jedoch keinem Fanclub angehört, wurde während des Spiels von kleinen Teilen einer Leuchtfackel im Nacken getroffen. Diese Art von Fackel wird 90 Grad heiss und kann mit Wasser resp. durch Austreten problemlos gelöscht werden. Es handelte sich nachweislich nicht um eine Magnesiumfackel! Der Jugendliche wurde nach dem Vorfall durch Mitglieder der Ostkurve Bern umgehend zur Sanität gebracht, welche für die Erstversorgung zuständig war. Anschliessend wurden die Eltern kontaktiert und der Junge wurde zur Kontrolle ins Spital überführt. Noch am Sonntagabend konnte er das Spital verlassen. Mitglieder der Dachverbände stehen seither in ständigem Kontakt mit dem jungen Fan und seiner Familie.
Aufgrund des Kontakts zur Familie war uns auch der Gesundheitszustand des noch minderjährigen Jungen zu jeder Zeit bekannt. Entsprechend überraschend waren für uns die Medienberichte. Nach wiederholten Gesprächen mit der Familie können wir Folgendes festhalten:
Die Aussage, dass es sich beim jungen Fan um einen Schwerverletzten handelt, suggeriert ein Bild, welches nicht den Tatsachen entspricht. Es handelt sich zwar um Verbrennungen zweiten und teilweise dritten Grades, welche aber ambulant behandelt werden konnten. Ebenfalls werden die Verbrennungen ohne operative Massnahmen verheilen. Regelmässige Nachkontrollen im Spital bestätigen dies zum heutigen Zeitpunkt.
Auf welche Quellen sich die Polizei beim Verfassen der Medienmitteilung stützte, ist uns nicht bekannt. Die Motivation hinter dieser dramatisierten und unwahren Mitteilung ist aber offensichtlich – der öffentliche Druck auf die Fussballfans soll weiterhin hochgehalten werden. Dass die Behörden dabei auch nicht davor zurückschrecken, Unwahrheiten zu kommunizieren, ist für uns jedoch schockierend.
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, dass zurzeit leider keine differenzierte Auseinandersetzung zum Thema „Fans und Pyrotechnik“ möglich ist. Die unverhältnismässige Repression und die daraus folgende Kriminalisierung der Pyrotechnik haben in den letzten Jahren die Fronten zwischen Fans und Behörden verhärten lassen. Es sollten nun endlich andere Lösungsansätze gesucht werden. Durch eine Legalisierung könnte man die ganze Diskussion entschärfen und auch das Risiko von Unfällen auf ein absolutes Minimum reduzieren.
Wie eingangs geschrieben, soll das Ereignis nicht bagatellisiert werden. Dennoch sei an dieser Stelle erwähnt, dass der Unfall vom Sonntag innerhalb der YB-Fankurve seit über zehn Jahren der erste uns bekannte Vorfall dieser Art war. Dies zeugt vom verantwortungsvollen Umgang der Fans mit Pyrotechnik. Die Fans werden auch künftig alles daran setzten, dass dieser verantwortungsvolle Umgang fortgesetzt werden kann.
Dem betroffenen Jungen wünschen wir selbstverständliche auch auf diesem Weg nochmals gute Besserung!
Re: BSC Young Boys 2011/2012
B*A*J*O F*L*O*R*E*S*T*A*S | merk der de name |
Re: BSC Young Boys 2011/2012
Der Caracas FC schreibt, dass die 18- und 19-jährigen Jungtalente Alexander Gonzalez und Josef Martinez zu den Young Boys wechseln.
Der Deal soll in nächster Zeit über die Bühne gehen. YB hat die beiden Transfers noch nicht bestätigt.
Der Präsident von Caracas, Philip Valentiner, weilt laut Vereinsseite zurzeit in Amerika will in den kommenden Tagen nach Europa reisen, um das Geschäft abzuschliessen.
Der ehemalige YB-Spieler und venezolanische Nationalspieler Gabriel Urdaneta (heute FC Köniz, 2. Liga) soll bei den Transfers seine Finger im Spiel gehabt haben. (nif)
Das sagt YB;
YB-Medienchef Albert Staudenmann gegenüber Blick.ch: «Die Transfers sind noch nicht unter Dach und Fach. Aber es sieht tatsächlich gut aus. Die beiden Spieler kommen auch regelmässig in der venezolanischen Nationalmannschaft zum Zuge.» (zbi)
Blick.ch
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Re: BSC Young Boys 2011/2012
Vblstöbli hat geschrieben:Der Präsident von Caracas, Philip Valentiner
Sohn von "unserem" Dr. Guillermo Valentiner?
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: BSC Young Boys 2011/2012
Dachte das wär unser Partner-Verein.
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- Registriert: 26. Apr 2003, 00:29
Re: BSC Young Boys 2011/2012
Frizzel hat geschrieben:Vblstöbli hat geschrieben:Der Präsident von Caracas, Philip Valentiner
Sohn von "unserem" Dr. Guillermo Valentiner?
ja. guillermo valentiner ist 2010 gestorben.
Re: BSC Young Boys 2011/2012
Wie der Caracas FC weiter meldet, wird sich Klubpräsident Philip Valentiner in den nächsten Tagen nach Europa begeben, um den Transfer mit YB abzuschliessen. Philip Valentiner ist der Bruder von Dr. Guillermo Valentiner, der den verschuldeten Klub 1989 übernommen hatte. Der deutschstämmige Pharma-Unternehmer, der im Februar 2010 verstorben ist, hatte in der Saison 2000/01 in der Schweiz für einiges Aufsehen gesorgt. Damals griff er dem FC Luzern mit einer Million Franken unter die Arme und sorgte dafür, dass Gabriel Urdaneta in die Schweiz wechselte. Der Nationalspieler Venezuelas spielte später auch bei YB (2004/05) und ist heute eine der grossen Attraktionen beim FC Köniz in der 2. Liga interregional. Urdaneta soll YB nun bei der geplanten Verpflichtung von González und Martínez mit seinen Kontakten unterstützt haben.
Top 3, what else
Re: BSC Young Boys 2011/2012
ja was jetzt, bruder oder sohn?
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: BSC Young Boys 2011/2012
hoffentlich nicht beides