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Kampf den Hooligans und Rassisten

Ofen

Beitrag von Ofen » 25. Feb 2008, 09:19

Kutte liefert gut ins Ausland...

Dynamo Video sackstark. (Bis auf den assligen Leuchtsstift in den Block)

Hans
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Beitrag von Hans » 28. Feb 2008, 12:21

Krawalle vor Derby: Fans legen U-Bahn lahm

München - Am Rande des Münchner Pokal-Derbys kam es zu heftigen Ausschreitungen zwischen Fans des FC Bayern und TSV 1860. Allein vor dem Spiel wurden an die 20 Personen fest- oder in Gewahrsam genommen. Teilweise musste der U-Bahn-Verkehr gestoppt werden, mehrere Züge wurden beschädigt.



Ab 14 Uhr hatten sich die ersten Bayern-Fans am Viktualienmarkt sowie Löwen-Anhänger am Sendlinger Tor versammelt. Die Polizei überwachte beide Plätze. Schon im Laufe des Nachmittags wurden einzelne Personen von der Polizei aus dem Verkehr gezogen. So hatten gegen 17 Uhr mehrere Löwen-Fans versucht, Bayern am Viktualienmarkt zu provozieren. Nachdem sie einem Platzverweis der Polizei nicht nachgekommen waren, wurden vier Löwen vorübergehend in Gewahrsam genommen. Teils wurden auch Feuerwerkskörper sichergestellt.



Bis zum Abend heizte sich die Stimmung in der Innenstadt zunehmend auf. Als bei der Anreise in die Allianz-Arena gegnerische Fan-Gruppen aufeinander trafen, gab es mehrere Schlägereien. Auch in den U-Bahnzügen sowie in einzelnen Stationen kam es zu Auseinandersetzungen, besonders an der Münchner Freiheit.



Am Sendlinger-Tor-Platz warfen Anhänger des TSV 1860 aus einer Gruppe heraus Flaschen gegen eingesetzte Beamte, die diese verfehlten, jedoch ein Einsatzfahrzeug beschädigten. Ein Flaschenwerfer konnte dabei festgenommen werden. Ein weiterer alkoholisierter Löwen-Fan schüttete Bie über Beamte und leistete bei der Festnahme Widerstand. Nur durch konsequente, ständige "enge Begleitung" durch die Einsatzkräfte konnte laut Polizei eine Eskalation der Situation verhindert werden.



Viele Passagiere beklagten, dass zu wenig U-Bahnen gefahren seien. Dies lag unter anderem daran, dass ein Zug mit rund 300 Löwen-Fans an der Münchner Freiheit gestoppt werden musste, da diese Scheiben eingeschlagen hatten. Für die Weiterfahrt zum Stadion wurde ein anderer Zug eingesetzt. Wenige Haltestellen weiter, im Bahnhof Studentenstadt, kam es zu einem weiteren Zwangsstopp, weil auch in dem Ersatzzug eine Scheibe herausgedrückt worden war. Wieder musste ein neuer Zug bereit gestellt werden. Bei mindestens einem dritten Zug ging laut Augenzeugen ebenfalls eine Scheibe zu Bruch, als Löwen-Anhänger einen Bayern-Fan regelrecht in eine U-Bahn prügelten.



Eine weibliche Angestellte der U-Bahnwache wurde von einem Bayernfan durch Schläge ins Gesicht verletzt. Der Täter konnte festgenommen und angezeigt werden. Auf dem Weg zur Arena warf ein Bayernfan eine Flasche gegen eingesetzte Beamte. Diese wurden jedoch nicht getroffen, der Flaschenwerfer wurde festgenommen.



Die Polizei war insgesamt mit mehr als 400 Beamten im Einsatz. Unterm Strich ging laut Polizei-Sprecher Wolfgang Wenger die Gewaltbereitschaft von beiden Anhänger-Lagern ähnlich stark aus. Insgesamt wurden zwölf Personen beider Fan´lager vor dem Spiel festgenommen und vier Löwenfans in Gewahrsam genommen. Ernsthaft verletzt worden sei vor und bis zum Spielende jedoch niemand, hieß es von der Polizei. Nennenswerte Ausschreitungen auf den Rängen im Stadion während des Spieles gab es ebenfalls keine. Auch der Abmarsch der Fans verllief ruhig.



Ein Grund für die gesteigerte Gewaltbereitschaft waren laut Polizei, wie berichtet, die Schmierereien im 60er-Stadion. Unbekannte waren in der Nacht zum Dienstag in das Grünwalder Stadion geklettert und hatten die Fankurve der Löwen in den rot-weißen Vereinsfarben des FC Bayern bemalt.
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Hans
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Beitrag von Hans » 29. Feb 2008, 19:00

DSF Reportage: Im Abseits - Fans und Gewalt


Fan-Gruppierungen, die sich abseits des Fußballstadions zu einer Massenschlägerei verabreden - in vielen Ländern Europas keine Seltenheit:



Besonders in England, Italien und der Türkei sind diese sogenannten "Football Factories" traurige Realität.



Die aktuelle DSF Reportage um 21:30 Uhr, beleuchtet die Hintergründe. Auch gewaltbereite Hooligans kommen zu Wort.


wers verpasst, in einer woche gibts wiederholung.
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Beitrag von kutte » 29. Feb 2008, 23:33

Hans hat geschrieben:
DSF Reportage: Im Abseits - Fans und Gewalt
Fan-Gruppierungen, die sich abseits des Fußballstadions zu einer Massenschlägerei verabreden - in vielen Ländern Europas keine Seltenheit:

Besonders in England, Italien und der Türkei sind diese sogenannten "Football Factories" traurige Realität.

Die aktuelle DSF Reportage um 21:30 Uhr, beleuchtet die Hintergründe. Auch gewaltbereite Hooligans kommen zu Wort.


wers verpasst, in einer woche gibts wiederholung.

wers verpasst hat, hat nix verpasst. *ärnscht*
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.

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Beitrag von Wiesel » 1. Mär 2008, 06:15

kutte hat geschrieben:
Hans hat geschrieben:
DSF Reportage: Im Abseits - Fans und Gewalt
Fan-Gruppierungen, die sich abseits des Fußballstadions zu einer Massenschlägerei verabreden - in vielen Ländern Europas keine Seltenheit:

Besonders in England, Italien und der Türkei sind diese sogenannten "Football Factories" traurige Realität.

Die aktuelle DSF Reportage um 21:30 Uhr, beleuchtet die Hintergründe. Auch gewaltbereite Hooligans kommen zu Wort.


wers verpasst, in einer woche gibts wiederholung.

wers verpasst hat, hat nix verpasst. *ärnscht*


doch........ der war echt bei den Lautern Hools?? Polizeihunde schmeissen ist lustig :roll: :oops:
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Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein

Stecki

Beitrag von Stecki » 4. Mär 2008, 20:58

FCSG distanziert sich vehement von gewaltbereiten Chaoten

Vor und nach dem Fussballspiel zwischen dem FC St.Gallen und dem FC Luzern am vergangenen Samstag ist es ausserhalb des Stadions Espenmoos zu Ausschreitungen gekommen.

Der FC St.Gallen verurteilt Ausschreitungen und das Verhalten weniger gewaltbereiter Chaoten aufs Schärfste. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung unternehmen alles, diese Personen in Zusammenarbeit mit der Polizei zu ermitteln und mit einem schweizweiten Stadionverbot zu bestrafen - dies vor allem, um die 99 Prozent der Fussball-Anhänger mit positiver Fankultur zu schützen. Der Imageschaden, den der FC St.Gallen und die gesamte Ostschweiz durch solche wiederkehrenden Ausschreitungen erleidet, ist enorm und für die Klubführung nicht tolerierbar. Der FC St.Gallen fordert, dass das geltende Hooliganismus-Gesetz von der Polizei und den Strafverfolgungsbehörden weiterhin konsequent umgesetzt wird und gewaltbereite Chaoten, die Fussballspiele für Ausschreitungen missbrauchen, so früh wie möglich und angemessen zur Rechenschaft gezogen werden. An seinem Fankonzept, das zum einen auf Prävention und Repression und zum anderen auf Anerkennung positiven Fanverhaltens baut, hält der FC St.Gallen fest.

Burner
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Beitrag von Burner » 5. Mär 2008, 09:17

Stecki hat geschrieben:Der Imageschaden, den die Ostschweiz durch solche wiederkehrenden Ausschreitungen erleidet, ist enorm


als ob es da noch ein gutes image zu beschädigen gäbe... 8)
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Beitrag von Burner » 5. Mär 2008, 09:18

Stecki hat geschrieben:Der Imageschaden, den die Ostschweiz durch solche wiederkehrenden Ausschreitungen erleidet, ist enorm


als ob es da noch ein gutes image zu beschädigen gäbe... erstmal den dialekt wechseln...! 8)
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ps: was hört ihr gerade?

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Beitrag von Haxen-Paule » 5. Mär 2008, 16:54

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Beitrag von ADI » 5. Mär 2008, 22:16

Wien - Rapid will keine Strafen mehr zahlen und bittet seine Fans, in Zukunft auf den Einsatz von Pyrotechnika zu verzichten. Andy Marek im O-Ton.



Wer Ultrà ist und etwas auf sich hält, nützt so ziemlich jedes Mittel aus, um seine Mannschaft so laut wie möglich zu unterstützen. Dazu gehören neben Gesängen und Trommeln anscheinend auch der Einsatz von pyrotechnischem Material. Was zum einen schön aussehen kann (Bengalische Feuer), kann zum anderen auch sehr laut sein - und mitunter auch gefährlich.



Vor dem Heimspiel von Rapid Wien gegen Sturm Graz appellierte Andy Marek, Klubservice-Leiter des SCR, an die Fans der Grün-Weißen. Der Grund: Das Abfeuern einiger Böller am vergangenen Sonntag beim 2:0-Sieg Rapids in der UPC-Arena.



Auf der offiziellen Klub-Website schreibt Marek:



"Es gibt immer wieder, leider werden es mehr, die glauben, zu einer Fankultur oder tollen Unterstützung gehört, diese gefährlichen Böller bzw. Knallkörper (Brand- und Innenohrverletzungen können die Folge sein) abzuschießen. [sic!] Dies war leider in Graz der Fall. Nach dem Spiel sind viele Fans zu mir gekommen und haben mich gebeten, dass wir gemeinsam etwas gegen diese Unart unternehmen sollen. Wir brauchen dieses Zeug nicht, um tolle Stimmung zu erzeugen. Dies gelingt auch ohne solch unnötige Kracher."



Marek verweist auch auf das so genannte Bundesliga-Gesetz, in welchem unter anderem zu lesen ist, dass alleine Versuch der Mitnahme eines Böllers ins Stadion mit sechs Monaten Stadionverbot belegt werde.



Das Zünden des Böllers wird mit 24 Monaten Stadionverbot geahndet. Dem nicht genug, wird der Übeltäter, der sich als Feuerteufel betätigt, zur Kasse gebeten. Denn die Bundesliga verhängt in diesem Falle Strafen gegen die Klubs - von 500 bis 10'000 Euro.



Marek: "Ich bitte, dass sich das alle Personen zu Herzen nehmen, die es betrifft. Denn: Neben den möglichen Verletzungen kostet es dem SK Rapid auch eine Menge Geld durch die Strafen der Bundesliga."

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Beitrag von sät » 5. Mär 2008, 22:51

Marek verweist auch auf das so genannte Bundesliga-Gesetz, in welchem unter anderem zu lesen ist, dass alleine Versuch der Mitnahme eines Böllers ins Stadion mit sechs Monaten Stadionverbot belegt werde.


In der Schweiz bekommt man doch auch 2 Jahre Stadionverbot wenn man es nur versucht reinzunehmen! Oder ist das falsch?
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Beitrag von Bani » 6. Mär 2008, 01:02

sät hat geschrieben:In der Schweiz bekommt man doch auch 2 Jahre Stadionverbot wenn man es nur versucht reinzunehmen! Oder ist das falsch?

Korrekt
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Beitrag von fesch » 6. Mär 2008, 12:07

ja logisch oder...

für diebstahl gibts genau so viel wie für mord.

ja ich weiss, wir hatten das schon 100mal
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."

Bernhard Heusler

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Beitrag von kutte » 6. Mär 2008, 12:10

Bani hat geschrieben:
sät hat geschrieben:In der Schweiz bekommt man doch auch 2 Jahre Stadionverbot wenn man es nur versucht reinzunehmen! Oder ist das falsch?

Korrekt

Blödsinn! Man erhält es doch nur, wenn man dabei erwischt wird!
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.

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Beitrag von Gunner » 7. Mär 2008, 14:34

Seid wann hat es in Rapi Chaoten?

Randale nach Rappi-Match
Nach einem Eishockeyspiel ist es in Rapperswil-Jona SG erneut zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte Gummischrot ein und wurde mit Steinen beworfen. Verletzt wurde niemand.
Nachdem die Rapperswil-Jona Lakers das Qualifikationsspiel am Donnerstagabend gegen Genf Servette 1:3 verloren hatten, formierten sich rund 80 meist jugendliche Fans der Heimmannschaft und provozierten die Gäste. Die Polizei konnte nach eigenen Angaben die beiden Gruppen auseinander halten.
Darauf errichteten die heimischen Fans eine Strassenblockade, um einem Car der Servette-Anhänger die Wegfahrt zu verunmöglichen. Die Polizei löste die Blockade mit dem Einatz von Gummischrot auf.
Die Ordnungskräfte waren dabei einem massiven Steinhagel ausgesetzt. Es gab keine Verletzten. Mehrere Cars wurden danach unter Polizeischutz über den Seedamm bis zur Autobahneinfahrt begleitet.

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Beitrag von Haxen-Paule » 7. Mär 2008, 14:36

Gunner hat geschrieben:Seid wann hat es in Rapi Chaoten?


haben kontakte zur hf

*gerüchtdasichgehörthabe*
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Beitrag von hässig-AL » 7. Mär 2008, 15:03

Haxen-Paule hat geschrieben:
Gunner hat geschrieben:Seid wann hat es in Rapi Chaoten?


haben kontakte zur hf

*gerüchtdasichgehörthabe*


nicht nur HF

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Beitrag von Wessun » 7. Mär 2008, 17:07

Rappi hat einen guten B-Pöbel und zieht mit ex-HF`lern rum...

Stecki

Beitrag von Stecki » 10. Mär 2008, 11:58

Ausschreitungen in Bern und Zug

Nach dem Eishockeyspiel zwischen dem SC Bern und dem HC Fribourg-Gottéron ist es am Samstagabend in Bern zu Ausschreitungen gekommen. Bei ihrer Intervention musste die Kantonspolizei Reizstoff, Gummischrot und Diensthunde einsetzen. Auch in Zug kam es zu Polizeieinsätzen.
Am Samstag, 8. März 2008, unmittelbar nach Spielende und kurz vor der Wegfahrt der Freiburger Fan-Cars, stürmten SCB-Fans auf dem Trottoir Richtung Bolligenstrasse und begannen die Cars mit Flaschen und Steinen zu bewerfen. Um diesen Angriff abzuwehren, musste die Polizei Reizstoff, Gummischrot und Diensthunde einsetzen. Die Lage beruhigte sich erst, als die Cars die Autobahnbrücke beim Stadion passiert hatten.

Insgesamt wurden drei Personen vorübergehend festgenommen. Eine dieser Personen musste wegen Hundebisses ambulant im Spital behandelt werden. Sie wird wegen unanständigem Benehmen angezeigt.

Gegen die drei Festgenommenen werden zudem BEWIS-Massnahmen geprüft (Bundesgesetz über Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit im Bereich Gewalt bei Sportveranstaltungen).

In Zug wurden nach dem Match des EV Zug gegen den HC Davos zwei 17-jährige Jugendliche von fünf bis sechs vermummten gegnerischen Fans angegriffen und leicht verletzt. Nach Angaben der Zuger Polizei gehörten die Täter zu einer Fangruppe, die mit einem Car angereist und bereits vor dem Spiel aufgefallen war, weil sie Petarden abgebrannt hatte.

Die Polizei kontrollierte alle Buspassagiere, nachdem einige Beamte aus dem Bus heraus angegriffen wurden. Zudem musste die Polizei eine Sitzblockade auflösen, welche die Fans aus Protest gegen die polizeiliche Befragung errichteten. Wer die Jugendlichen angegriffen hatte, konnte die Polizei nicht herausfinden.

vodka lemon
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Beitrag von vodka lemon » 10. Mär 2008, 15:29

Und?
Ir Strass vo dr Moschee hani d Luzärner gseh

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