Kampf den Hooligans und Rassisten

chief · Beitrag von **chief** » 24. Jan 2008, 22:44

UNDERCOVER hat geschrieben:dann wäre er nämlich nach wie vor mit stadionverbot belegt und als hooligan gebrandmarkt

ist er das nicht?

UNDERCOVER · Beitrag von **UNDERCOVER** » 24. Jan 2008, 22:59

chief hat geschrieben:
UNDERCOVER hat geschrieben:dann wäre er nämlich nach wie vor mit stadionverbot belegt und als hooligan gebrandmarkt

ist er das nicht?

sofern ich richtig gelesen habe, ist zumindest das stadionverbot mittlerweile aufgehoben worden.

chief · Beitrag von **chief** » 25. Jan 2008, 08:23

UNDERCOVER hat geschrieben:
chief hat geschrieben:
UNDERCOVER hat geschrieben:dann wäre er nämlich nach wie vor mit stadionverbot belegt und als hooligan gebrandmarkt

ist er das nicht?

sofern ich richtig gelesen habe, ist zumindest das stadionverbot mittlerweile aufgehoben worden.

richtig gelesen.

aus der db könne man niemanden löschen, nur auf "inaktiv" setzen, so haben "nur" die bundes- und kantonsbehörden zugriff

Gunner · Beitrag von **Gunner** » 25. Jan 2008, 12:24

anzünden und dann weglaufen .... keine Eier, eh!

Wiesel · Beitrag von **Wiesel** » 26. Jan 2008, 07:32

Stadionverbot?

http://it.youtube.com/watch?v=v83oHgRmVW8&NR=1

chief · Beitrag von **chief** » 26. Jan 2008, 08:37

Wiesel hat geschrieben:Stadionverbot?

http://it.youtube.com/watch?v=v83oHgRmVW8&NR=1

guter mann

ADI · Beitrag von **ADI** » 26. Jan 2008, 16:22

Aarau - Ein Brief aus dem Departement Volkswirtschaft und Inneres (DVI) hat letzte Woche den Verwaltungsrat der FC Aarau AG erschreckt.

Der Kanton will für die Polizeieinsätze rund um Fussballspiele auf dem Brügglifeld mehr Geld als bis anhin. «Es geht um ein Mehrfaches des bisherigen Betrags», bestätigte FC-Aarau-Vizepräsident Roger Geissberger gestern einen Bericht des Regionaljournals von Radio DRS. Bisher zahlte der FC Aarau dem Kanton pauschal 50'000 Franken pro Saison für die Ordnungsdiensteinsätze der Kantonspolizei ausserhalb des Stadions. Doch diese wurden in den letzten Jahren immer aufwändiger.

Insbesondere Spiele gegen Luzern, Zürich oder Basel erfordern heute regelmässig ein Grossaufgebot der Polizei. Deshalb müsse der bestehende Vertrag überprüft werden, erklärte Regierungsrat Kurt Wernli auf Anfrage.

Wie viel genau der Kanton vom FC Aarau in Zukunft fordert, gibt keine Seite bekannt. «Es muss zuerst sauber verhandelt werden», sagte der Polizeidirektor, der aber eine Lösung finden will, die für den FC Aarau tragbar sei.

FCA vergleicht mit anderen Vereinen

Beim Aargauer Superleague-Verein ist laut Geissberger nun seit Eingang des Schreibens eine Person damit beschäftigt, zu evaluieren, wie berechtigt die kantonalen Forderungen sind. «Wir vergleichen, was bei anderen Vereinen usus ist», so Geissberger. Die Verhältnisse diesbezüglich sind sehr unterschiedlich. Manche Vereine zahlen gar nichts, den FC Basel kosten schon einzelne Hochrisiko-Spiele über 100'000 Franken.

Darauf wird es in Aarau kaum herauslaufen. Doch der vom Kanton geforderte Betrag bedeute eine beachtliche Mehrbelastung, erklärte der FCA-Vizepräsident. Der Verwaltungsrat werde die Sache Mitte Februar beraten. Ein Verhandlungstermin mit dem Kanton stehe noch nicht fest.

Wiesel · Beitrag von **Wiesel** » 27. Jan 2008, 15:12

Brüssel?

http://www.youtube.com/watch?v=Pt9rGbzI ... re=related

Haxen-Paule · Beitrag von **Haxen-Paule** » 4. Feb 2008, 17:14

übler leserbrief.... :roll:

Baslerstab, 24.01.2008
Unschuldiger «Hooligan»?
Seit mehr als sechs
Jahren ist es strengstens
verboten, im Stadion
Leuchtraketen zu zünden.
Trotzdem wird bei jedem
Match gegen dieseVorschrift
verstossen.Wenn
nun ein Zuschauer in der
Muttenzerkurve einTicket
löst und dort Platz nimmt,
kann er sicher nicht
behaupten, er sei unschuldig.
Denn inzwischen
weiss ja jedes Kind, dass
dort die «Radaubrüder»
sitzen. Es gibt ein altes
Sprichwort:Mitgegangen,
mitgehangen! Die einzige
Lösung für das Problem
ist ein generelles Stadionverbot.

Paul A*keret, P*atteln

jean-michel · Beitrag von **jean-michel** » 4. Feb 2008, 17:17

Haxen-Paule hat geschrieben:übler leserbrief....

Baslerstab, 24.01.2008
Unschuldiger «Hooligan»?
Seit mehr als sechs
Jahren ist es strengstens
verboten, im Stadion
Leuchtraketen zu zünden.
Trotzdem wird bei jedem
Match gegen dieseVorschrift
verstossen.Wenn
nun ein Zuschauer in der
Muttenzerkurve einTicket
löst und dort Platz nimmt,
kann er sicher nicht
behaupten, er sei unschuldig.
Denn inzwischen
weiss ja jedes Kind, dass
dort die «Radaubrüder»
sitzen. Es gibt ein altes
Sprichwort:Mitgegangen,
mitgehangen! Die einzige
Lösung für das Problem
ist ein generelles Stadionverbot.

Paul A*keret, P*atteln

übelst!

raven · Beitrag von **raven** » 5. Feb 2008, 15:23

jean-michel hat geschrieben:
Haxen-Paule hat geschrieben:übler leserbrief....

Baslerstab, 24.01.2008
Unschuldiger «Hooligan»?
Seit mehr als sechs
Jahren ist es strengstens
verboten, im Stadion
Leuchtraketen zu zünden.
Trotzdem wird bei jedem
Match gegen dieseVorschrift
verstossen.Wenn
nun ein Zuschauer in der
Muttenzerkurve einTicket
löst und dort Platz nimmt,
kann er sicher nicht
behaupten, er sei unschuldig.
Denn inzwischen
weiss ja jedes Kind, dass
dort die «Radaubrüder»
sitzen. Es gibt ein altes
Sprichwort:Mitgegangen,
mitgehangen! Die einzige
Lösung für das Problem
ist ein generelles Stadionverbot.

Paul A*keret, P*atteln

übelst!

Wenn mans genau nimmt, hat der Mann recht.

Haxen-Paule · Beitrag von **Haxen-Paule** » 5. Feb 2008, 15:29

raven hat geschrieben:Wenn mans genau nimmt, hat der Mann recht.

Stumpen-Rudi · Beitrag von **Stumpen-Rudi** » 6. Feb 2008, 16:03

meine güte... :roll:

Schmerzmittel als Gewaltdroge
Deutsche Jugendliche haben eine neue Modedroge: Tilidin. Das Medikament macht hemmungslos und aggressiv. Es ist auch in Schweizer Internetforen ein Thema.

Tilidin hat sich insbesondere in Berlin zu einer Trenddroge unter jugendlichen Gewalttätern entwickelt. Das verschreibungspflichtige Medikament macht sie kaltblütig und schmerzfrei genug, um eine Schlägerei zu gewinnen oder einen Laden auszurauben. Laut der Polizei sind die Konsumenten in der Szene vor allem junge Araber, da Medikamente für gläubige Muslime im Gegensatz zu Heroin oder Alkohol nicht verboten sind.

Der Berliner Hauptkommissar Andreas Wolter weiss genau, wie die Substanz wirkt: «Wer Tilidin geschluckt hat, wehrt sich bei der Festnahme wie ein Berserker – er tritt, beisst, spuckt und reagiert nicht mal auf Pfefferspray.»

Mediziner setzen Tilidin als starkes Schmerzmittel ein. In den vergangenen zwei Jahren wurden in Berlin rund 1800 Tilidin-Rezeptfälschungen registriert. Dealer beziehen das Medikament in der Apotheke und verkaufen es dann auf dem Schwarzmarkt weiter.

In der Schweiz ist Tilidin im Präparat Valoron enthalten, das aber nur mit Betäubungsmittelrezept und deshalb schwerer erhältlich ist als in Deutschland. Trotzdem wird die Wirkung der Substanz hier zu Lande in einigen Internetforen eifrig diskutiert. Im Fan-Forum des FC Basel schrieb etwa ein User: «Während der Zugfahrt zum nächsten Zürichspiel kippen sich gefälligst alle ein paar Miligramm Tilidin rein.»

Haxen-Paule · Beitrag von **Haxen-Paule** » 6. Feb 2008, 16:06

nehme an du beziehst

Stumpen-Rudi hat geschrieben:meine güte...

auf die erwähnug des satzes im bericht und nicht auf die ironische aussage eines users im fcbforum.

sonst :roll:

Stumpen-Rudi · Beitrag von **Stumpen-Rudi** » 6. Feb 2008, 16:08

Haxen-Paule hat geschrieben:auf die erwähnug des satzes im bericht

auf gar keinen fall... :roll:

Kameltreiber · Beitrag von **Kameltreiber** » 6. Feb 2008, 17:17

Tilidin ist scheisse
gibt da einiges wo besser ist

Wessun · Beitrag von **Wessun** » 6. Feb 2008, 17:26

ADI · Beitrag von **ADI** » 6. Feb 2008, 19:43

Zürich - Falls nötig, will die Stadtpolizei Zürich kurz vor der Fussball-Europameisterschaft Hooligans, die in einer Datenbank registriert sind, zu Hause oder am Arbeitsplatz aufsuchen. Zuvor wird ihnen aber die Möglichkeit geboten, sich selbständig bei der Polizei zu melden.

Die Stadtpolizei Zürich will neuerdings einer Empfehlung des Sicherheitsbeauftragten der Euro 08, Martin Jäggi, nachkommen. Dieser hatte den einzelnen Polizeikorps schon Ende letzten Jahres empfohlen, mit den in einer polizeilichen Datenbank registrierten gewaltbereiten Fussballfans wenige Tage vor Beginn der Fussball-Europameisterschaft Kontakt aufzunehmen. In einem persönlichen Gespräch sollen auf diese Weise potenzielle Gewalttäter gewarnt werden.

50 gewaltbereite Hooligans betroffen

Diese Taktik stützt sich auf positive Erfahrungen aus Deutschland, wo 2006 unmittelbar vor der Weltmeisterschaft mehrere tausend Hooligans von Polizeikräften aufgesucht worden waren.

In einer ersten Stellungnahme hatte die Stadtpolizei Zürich das Ansinnen im vergangenen Dezember abgelehnt, in Übereinstimmung mit den meisten kantonalen Korps. Jetzt ist man von dieser Haltung aber abgerückt, wie Pressesprecher Marco Cortesi am Dienstag auf Anfrage bestätigt hat. In der Absicht, die Hooligans aus der Anonymität zu holen und polizeiliche Präsenz zu markieren, wird ihnen angedroht, sie entweder zu Hause oder am Arbeitsplatz aufzusuchen. Zuvor werden die Hooligans allerdings schriftlich aufgefordert, sich selbständig bei der Polizei zu melden. Erst wenn dieser Vorladung zweimal nicht Folge geleistet wird, erfolgt der persönliche Besuch.

Die präventive Massnahme betrifft einen Kreis von rund 50 in der Stadt Zürich wohnhaften Hooligans, die als gewaltbereit im nationalen Informationssystem Hoogan registriert sind. Weitere etwa 150 namentlich bekannte Personen, die als Mitläufer gelten, werden angeschrieben. In diesem Schreiben wird ihnen klar gemacht, dass sie während der Euro 08 unter spezieller Beobachtung der Polizei stünden. Bei diesem Personenkreis stützt sich die Stadtpolizei Zürich auch auf die eigene Datenbank Hooldat, die etwas weiter gefasst ist als das nationale Informationssystem.

Kantonspolizei will nicht mitmachen

Sollte es tatsächlich so weit kommen, dass registrierte Hooligans am Arbeitsplatz aufgesucht werden müssen, soll dies zwar von spezialisierten Polizisten in Zivil geschehen. Doch laut Pressesprecher Cortesi ist es durchaus Teil der Taktik, auch das Umfeld auf das Gefahrenpotenzial aufmerksam zu machen. In Deutschland habe man damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Der genaue Wortlaut der Empfehlung, mit welcher der nationale Sicherheitschef Martin Jäggi voraussichtlich im April an die Polizeikorps gelangen will, wird zurzeit noch mit Hanspeter Thür, dem eidgenössischen Datenschutzbeauftragten, verhandelt. Unabhängig davon ist die Kantonspolizei Zürich nicht gewillt, die Empfehlung umzusetzen. Laut Informationschef Marcel Strebel sind zurzeit keine persönlichen Besuche bei registrierten Hooligans vorgesehen. Vielmehr suche man das Gespräch im Rahmen der üblichen Arbeit an der Front und spreche Gewalttäter gezielt auf die Euro 08 an.

Chris Climax · Beitrag von **Chris Climax** » 6. Feb 2008, 21:01

Auf jetzt ! Gefährderansprache ! :roll:

Kameltreiber · Beitrag von **Kameltreiber** » 7. Feb 2008, 00:53

Stumpen-Rudi hat geschrieben:meine güte...

Schmerzmittel als Gewaltdroge
Deutsche Jugendliche haben eine neue Modedroge: Tilidin. Das Medikament macht hemmungslos und aggressiv. Es ist auch in Schweizer Internetforen ein Thema.

Tilidin hat sich insbesondere in Berlin zu einer Trenddroge unter jugendlichen Gewalttätern entwickelt. Das verschreibungspflichtige Medikament macht sie kaltblütig und schmerzfrei genug, um eine Schlägerei zu gewinnen oder einen Laden auszurauben. Laut der Polizei sind die Konsumenten in der Szene vor allem junge Araber, da Medikamente für gläubige Muslime im Gegensatz zu Heroin oder Alkohol nicht verboten sind.

Der Berliner Hauptkommissar Andreas Wolter weiss genau, wie die Substanz wirkt: «Wer Tilidin geschluckt hat, wehrt sich bei der Festnahme wie ein Berserker – er tritt, beisst, spuckt und reagiert nicht mal auf Pfefferspray.»

Mediziner setzen Tilidin als starkes Schmerzmittel ein. In den vergangenen zwei Jahren wurden in Berlin rund 1800 Tilidin-Rezeptfälschungen registriert. Dealer beziehen das Medikament in der Apotheke und verkaufen es dann auf dem Schwarzmarkt weiter.

In der Schweiz ist Tilidin im Präparat Valoron enthalten, das aber nur mit Betäubungsmittelrezept und deshalb schwerer erhältlich ist als in Deutschland. Trotzdem wird die Wirkung der Substanz hier zu Lande in einigen Internetforen eifrig diskutiert. Im Fan-Forum des FC Basel schrieb etwa ein User: «Während der Zugfahrt zum nächsten Zürichspiel kippen sich gefälligst alle ein paar Miligramm Tilidin rein.»

überigens In der Schweiz unter dem Namen Valoron N im Handel, untersteht jedoch dem Betäubungsmittelgesetz.