Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Tägliche unglaubliche News
-
- CUMK
- Beiträge: 4675
- Registriert: 3. Dez 2007, 09:16
- Wohnort: Blätzbums/BL
Rentner erlitt Schädelbruch
AUSEINANDERSETZUNG IM ZUG
Ein junger Türke schlug Samstagnacht einen Rentner am Bahnhof SBB bewusstlos. Schon zuvor gab es im Zug ein Gerangel.
Samstag, kurz vor 23 Uhr im Zug von Kaiseraugst nach Basel. Eine kleine Gruppe kehrt vom Vereinsessen des Veloclubs zurück. «Im Abteil neben uns waren ein paar Junge, die geraucht haben», sagt Clubmitglied Hans-Peter Ott. Er habe das zwar als störend empfunden, doch habe er lieber nicht interveniert, so Ott. «Mein Kollege hat ihnen aber gesagt, dass man im Zug nicht rauchen darf.» Die Intervention des 76-Jährigen habe einen der Jungen provoziert und in der Folge sei ein «Gerangel» entstanden, bei dem auch eine Bierflasche durch den Zug flog. Ott wechselte mit seinen Begleitern den Wagen und rief mit dem Handy auf der Nummer 117 an, um sicherzustellen, dass beim Eintreffen des Zuges in Basel Polizei auf dem Perron sein würde. «Da sich der Zug zur Zeit des Anrufes in Muttenz befand, wurde ich mit Liestal verbunden.»
Situation eskaliert. Die Einsatzzentrale in Liestal leitete den Anruf an die baselstädtische Zentrale weiter. Doch nach wenigen Sekunden fiel das Natel von Hans-Peter Ott aus der Leitung, wie Polizeisprecher Klaus Mannhart bestätigt. «Eine Kontaktaufnahme war trotz mehrmaligem Versuch nicht möglich.» Da es im Zug sehr lärmig war, bekam Ott von diesen Schwierigkeiten nichts mit und ging davon aus, dass in Basel Polizisten auf den Zug warten würden.
Als der Zug um 23 Uhr in Basel einfuhr, eskalierte die Situation. Der 76-Jährige, der im Zug interveniert hatte, suchte auf dem Perron hinter einem Abfallcontainer Schutz. Währenddessen trat der Täter, ein 29-jähriger Türke, einem weiteren Veloclub-Mitglied von hinten in den Rücken. Der Mann hatte versucht, den Täter am Aussteigen und an einem Angriff auf seinen Kollegen zu hindern. Der Täter schlug sein eigentliches Opfer, den 76-jährigen Mann, bewusstlos, der Rentner erlitt einen Schädelbruch. Seine Kollegen konnten den Täter am Fliehen hindern und die durch einen weiteren Notruf alarmierte Polizei konnte ihn später festnehmen.
übelster hass
AUSEINANDERSETZUNG IM ZUG
Ein junger Türke schlug Samstagnacht einen Rentner am Bahnhof SBB bewusstlos. Schon zuvor gab es im Zug ein Gerangel.
Samstag, kurz vor 23 Uhr im Zug von Kaiseraugst nach Basel. Eine kleine Gruppe kehrt vom Vereinsessen des Veloclubs zurück. «Im Abteil neben uns waren ein paar Junge, die geraucht haben», sagt Clubmitglied Hans-Peter Ott. Er habe das zwar als störend empfunden, doch habe er lieber nicht interveniert, so Ott. «Mein Kollege hat ihnen aber gesagt, dass man im Zug nicht rauchen darf.» Die Intervention des 76-Jährigen habe einen der Jungen provoziert und in der Folge sei ein «Gerangel» entstanden, bei dem auch eine Bierflasche durch den Zug flog. Ott wechselte mit seinen Begleitern den Wagen und rief mit dem Handy auf der Nummer 117 an, um sicherzustellen, dass beim Eintreffen des Zuges in Basel Polizei auf dem Perron sein würde. «Da sich der Zug zur Zeit des Anrufes in Muttenz befand, wurde ich mit Liestal verbunden.»
Situation eskaliert. Die Einsatzzentrale in Liestal leitete den Anruf an die baselstädtische Zentrale weiter. Doch nach wenigen Sekunden fiel das Natel von Hans-Peter Ott aus der Leitung, wie Polizeisprecher Klaus Mannhart bestätigt. «Eine Kontaktaufnahme war trotz mehrmaligem Versuch nicht möglich.» Da es im Zug sehr lärmig war, bekam Ott von diesen Schwierigkeiten nichts mit und ging davon aus, dass in Basel Polizisten auf den Zug warten würden.
Als der Zug um 23 Uhr in Basel einfuhr, eskalierte die Situation. Der 76-Jährige, der im Zug interveniert hatte, suchte auf dem Perron hinter einem Abfallcontainer Schutz. Währenddessen trat der Täter, ein 29-jähriger Türke, einem weiteren Veloclub-Mitglied von hinten in den Rücken. Der Mann hatte versucht, den Täter am Aussteigen und an einem Angriff auf seinen Kollegen zu hindern. Der Täter schlug sein eigentliches Opfer, den 76-jährigen Mann, bewusstlos, der Rentner erlitt einen Schädelbruch. Seine Kollegen konnten den Täter am Fliehen hindern und die durch einen weiteren Notruf alarmierte Polizei konnte ihn später festnehmen.
übelster hass
Nachtrag zum Thema oben:
BASEL – Der Brutalo-Türke prügelte letzten Samstag im Bahnhof Basel einen Rentner halb tot. Jetzt erhält er die Quittung.
Der 29-Jährige verliert seine Niederlassungsbewilligung C, wie der Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) gegenüber «10 vor 10» sagte. Es könne nicht toleriert werden, dass sich ein Mann in Basel aufhalte, der solche Straftaten verübe. Und der Türke ist kein unbeschriebenes Blatt, er war bereits früher gewalttätig geworden und als Prügler vorbestraft.
Seine Strafe soll er aber laut Andreas Räss, Leiter des Migrationsamtes Basel, trotz Ausweisung absitzen. Näheres über die Situation des 29- Jährigen konnte er nicht sagen. Dieser sei aber zweifellos in der Schweiz verwurzelt. Die Ausweisung sei für ihn deshalb sicher hart, sagte Räss.
Der Streit war über eine Zigarette entbrannt. Das 76-jährige Opfer bat den Schläger, das Rauchen in der S-Bahn zwischen Kaiseraugst und Basel zu unterlassen. Der angetrunkene Türke rastete aus, nur ein Kollege des Opfers konnte ihn daran hindern, zuzuschlagen.
Doch nach dem Aussteigen im Bahnhof Basel war der Täter nicht mehr zu bremsen: Er schlug so brutal zu, dass das Opfer nicht nur einen Schädelbruch, sondern auch eine Hirnverletzung erlitt. Dessen Kollege konnte den Prügler dennoch festhalten, bis die Polizei eintraf. Das Opfer hatte schon im Zug die Polizei anrufen wollen; das Verbinden zwischen Baselbieter und Basler Polizei klappte aber nicht.
Falls es denn wirklich zur Ausweisung kommen sollte:
BASEL – Der Brutalo-Türke prügelte letzten Samstag im Bahnhof Basel einen Rentner halb tot. Jetzt erhält er die Quittung.
Der 29-Jährige verliert seine Niederlassungsbewilligung C, wie der Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) gegenüber «10 vor 10» sagte. Es könne nicht toleriert werden, dass sich ein Mann in Basel aufhalte, der solche Straftaten verübe. Und der Türke ist kein unbeschriebenes Blatt, er war bereits früher gewalttätig geworden und als Prügler vorbestraft.
Seine Strafe soll er aber laut Andreas Räss, Leiter des Migrationsamtes Basel, trotz Ausweisung absitzen. Näheres über die Situation des 29- Jährigen konnte er nicht sagen. Dieser sei aber zweifellos in der Schweiz verwurzelt. Die Ausweisung sei für ihn deshalb sicher hart, sagte Räss.
Der Streit war über eine Zigarette entbrannt. Das 76-jährige Opfer bat den Schläger, das Rauchen in der S-Bahn zwischen Kaiseraugst und Basel zu unterlassen. Der angetrunkene Türke rastete aus, nur ein Kollege des Opfers konnte ihn daran hindern, zuzuschlagen.
Doch nach dem Aussteigen im Bahnhof Basel war der Täter nicht mehr zu bremsen: Er schlug so brutal zu, dass das Opfer nicht nur einen Schädelbruch, sondern auch eine Hirnverletzung erlitt. Dessen Kollege konnte den Prügler dennoch festhalten, bis die Polizei eintraf. Das Opfer hatte schon im Zug die Polizei anrufen wollen; das Verbinden zwischen Baselbieter und Basler Polizei klappte aber nicht.
Falls es denn wirklich zur Ausweisung kommen sollte:
Bimene Gol seid mer Gooooool!
Ragazzo hat geschrieben:Nachtrag zum Thema oben:
BASEL – Der Brutalo-Türke prügelte letzten Samstag im Bahnhof Basel einen Rentner halb tot. Jetzt erhält er die Quittung.
Der 29-Jährige verliert seine Niederlassungsbewilligung C, wie der Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) gegenüber «10 vor 10» sagte. Es könne nicht toleriert werden, dass sich ein Mann in Basel aufhalte, der solche Straftaten verübe. Und der Türke ist kein unbeschriebenes Blatt, er war bereits früher gewalttätig geworden und als Prügler vorbestraft.
Seine Strafe soll er aber laut Andreas Räss, Leiter des Migrationsamtes Basel, trotz Ausweisung absitzen. Näheres über die Situation des 29- Jährigen konnte er nicht sagen. Dieser sei aber zweifellos in der Schweiz verwurzelt. Die Ausweisung sei für ihn deshalb sicher hart, sagte Räss.
Der Streit war über eine Zigarette entbrannt. Das 76-jährige Opfer bat den Schläger, das Rauchen in der S-Bahn zwischen Kaiseraugst und Basel zu unterlassen. Der angetrunkene Türke rastete aus, nur ein Kollege des Opfers konnte ihn daran hindern, zuzuschlagen.
Doch nach dem Aussteigen im Bahnhof Basel war der Täter nicht mehr zu bremsen: Er schlug so brutal zu, dass das Opfer nicht nur einen Schädelbruch, sondern auch eine Hirnverletzung erlitt. Dessen Kollege konnte den Prügler dennoch festhalten, bis die Polizei eintraf. Das Opfer hatte schon im Zug die Polizei anrufen wollen; das Verbinden zwischen Baselbieter und Basler Polizei klappte aber nicht.
Falls es denn wirklich zur Ausweisung kommen sollte:
RAUS !!!
stänkerer gegen oben
ob der heimatkanton einen einfluss hat? *duck*
ZÜRICH – Selbst mit bestem Voodoo-Zauber lässt sich wertloses Papier nicht in Banknoten verwandeln. Ein Zürcher wollte das nicht glauben – und verlor eine Unmenge Kohle.
Alchemisten versuchten während Jahrhunderten, unedle Metalle in Gold zu verwandeln – doch bekanntlich fanden sie den dazu benötigten «Stein der Weisen» nie.
Hätte sich ein Geschäftsmann an die Erfahrungen dieser Scharlatane erinnert, wäre er vielleicht nicht Betrügern auf den Leim gekrochen, die ihm grossen Reichtum versprachen.
Doch von vorne: Mitte Januar traf sich der Zürcher mit zwei ihm unbekannten Schwarzafrikanern, die sich für Fahrzeuge und Handelswaren im Wert von knapp 80´000 Franken interessierten.
Als es darum ging, die Zahlungsmodalitäten zu besprechen, zückten die beiden Ganoven nicht etwa die Kreditkarte. Sondern beeindruckten den erstaunten Händler mit grossem Hokuspokus.
Einer der beiden Afrikaner demonstrierte, dass er eine echte Tausendernote herstellen könne: Dazu legte er ein wertloses schwarzes Papier zwischen zwei Tausendfrankenscheine, fügte eine geheimnisvolle Chemikalie dazu und zauberte eine neue Banknote hervor – wie auch immer er das bewerkstelligte.
Die Note übergab der «Magier» dem 50-jährigen Schweizer, der dem faulen Zauber noch nicht so richtig traute und den Tausender bei einer Bank auf seine Echtheit überprüfen liess. Da sie echt war, übergab der Geschäftsmann den beiden Unbekannten 79´000 Franken – zur Verdoppelung.
Im Geschäft des Händlers führten die beiden dann am letzten Freitag mit dem Bargeld ihres Opfers die geheimnisvolle Prozedur durch. Sie packten alles in einen Plastiksack, sprachen einen Zauber und hiessen den gutgläubigen Händler, das Paket nach frühestens zehn Stunden zu öffnen. Darauf verschwanden sie.
Nach einer Stunde schöpfte der leichtgläubige Mann doch noch Verdacht und öffnete das Paket vorsichtig. Er stellte fest, dass das schwarze Papier noch immer schwarzes Papier war und dass es sich bei den Tausendernoten zwischen den Papierstreifen um schlechte Farbkopien handelte.
Die beiden Betrüger im Alter von 25 bis 35 beziehungsweise 40 bis 45 Jahren hatten offenbar während der geheimnisvollen Zeremonie das echte Geld geklaut und durch Kopien ersetzt, wie die Stadtpolizei heute erklärte. (SDA/hhs)
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
raven hat geschrieben:Ragazzo hat geschrieben:Nachtrag zum Thema oben:
BASEL – Der Brutalo-Türke prügelte letzten Samstag im Bahnhof Basel einen Rentner halb tot. Jetzt erhält er die Quittung.
Der 29-Jährige verliert seine Niederlassungsbewilligung C, wie der Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) gegenüber «10 vor 10» sagte. Es könne nicht toleriert werden, dass sich ein Mann in Basel aufhalte, der solche Straftaten verübe. Und der Türke ist kein unbeschriebenes Blatt, er war bereits früher gewalttätig geworden und als Prügler vorbestraft.
Seine Strafe soll er aber laut Andreas Räss, Leiter des Migrationsamtes Basel, trotz Ausweisung absitzen. Näheres über die Situation des 29- Jährigen konnte er nicht sagen. Dieser sei aber zweifellos in der Schweiz verwurzelt. Die Ausweisung sei für ihn deshalb sicher hart, sagte Räss.
Der Streit war über eine Zigarette entbrannt. Das 76-jährige Opfer bat den Schläger, das Rauchen in der S-Bahn zwischen Kaiseraugst und Basel zu unterlassen. Der angetrunkene Türke rastete aus, nur ein Kollege des Opfers konnte ihn daran hindern, zuzuschlagen.
Doch nach dem Aussteigen im Bahnhof Basel war der Täter nicht mehr zu bremsen: Er schlug so brutal zu, dass das Opfer nicht nur einen Schädelbruch, sondern auch eine Hirnverletzung erlitt. Dessen Kollege konnte den Prügler dennoch festhalten, bis die Polizei eintraf. Das Opfer hatte schon im Zug die Polizei anrufen wollen; das Verbinden zwischen Baselbieter und Basler Polizei klappte aber nicht.
Falls es denn wirklich zur Ausweisung kommen sollte:
RAUS !!!
R A U S!!! Und die Säue aus Locarno gleich dazu!
Schweizer wehrt euch! Kauft einen Duden!
Ich steige in den Flieger und tätsche dir eins!
Ich steige in den Flieger und tätsche dir eins!
- John Maynard
- Rekordmeister
- Beiträge: 2363
- Registriert: 15. Apr 2005, 12:56
- Wohnort: Am See
- FCL Schüblig
- Forumgott
- Beiträge: 1624
- Registriert: 23. Mai 2005, 20:40
- Wohnort: Seetal
WB hat geschrieben:raven hat geschrieben:Ragazzo hat geschrieben:Nachtrag zum Thema oben:
BASEL – Der Brutalo-Türke prügelte letzten Samstag im Bahnhof Basel einen Rentner halb tot. Jetzt erhält er die Quittung.
...
RAUS !!!
R A U S!!! Und die Säue aus Locarno gleich dazu!
alle uuseschutte!
_______________________________________
Tippspiel Sieger Saison 06/07 und 08/09
- Partyanimal
- Elite
- Beiträge: 7767
- Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
- Wohnort: Luzern
Das Tessin beweist mal wieder, wie schlau ihre Politiker sind...
http://www.blick.ch/news/schweiz/keine-fasnacht-mehr-fuer-hooligans-83868
http://www.blick.ch/news/schweiz/keine-fasnacht-mehr-fuer-hooligans-83868
Zaungäste Luzern
- sprayvenhoe
- Forumgott
- Beiträge: 4165
- Registriert: 7. Mai 2005, 04:51
- Wohnort: The Mean Fiddler, 266W/47th, NYC
Dr.Sabu hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/ausland/das-richtete-ein-cop-an--84035
Noch ne lustige Begründung... sie ist umgefallen
Do dömmer alli öis krämple uf!!!
Semper COLUMNA N
Semper COLUMNA N
er wollte vermutlich einfach "gefallen" sagen, blick hats falsch übersetzt...
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
- Partyanimal
- Elite
- Beiträge: 7767
- Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
- Wohnort: Luzern