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Poker

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Beitrag von TW II » 2. Jun 2010, 09:14

sag ja, liest mal ein buch.

Ofen

Beitrag von Ofen » 2. Jun 2010, 09:23

Endlich :D

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jossen
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Beitrag von jossen » 2. Jun 2010, 11:54


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Beitrag von hässig-AL » 2. Jun 2010, 12:24

eine riesen schweinerei

glücksspiel, dass ich nicht lache.
klar gehört in einem gewissen masse glück dazu. aber wieso sind immer die gleichen spieler auf den vordersten plätze. sicher nicht des glück wegen.

sicher 1000 arbeitsplätze gehen verloren.

aber x-tausende von franken wurden in lounges investiert.

schweiz du bist so lächerlich, wie lange geht es noch, dass man alkohol in restaurant verbietet? ausgangsperren könnte man nach 24.00 uhr auch anordnen , etc.

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Beitrag von Camel » 2. Jun 2010, 12:37

du bist doch der sp-ler :P

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Beitrag von inntact » 2. Jun 2010, 12:48

Alpenloewe hat geschrieben:eine riesen schweinerei

glücksspiel, dass ich nicht lache.
klar gehört in einem gewissen masse glück dazu. aber wieso sind immer die gleichen spieler auf den vordersten plätze. sicher nicht des glück wegen.

sicher 1000 arbeitsplätze gehen verloren.

aber x-tausende von franken wurden in lounges investiert.

schweiz du bist so lächerlich, wie lange geht es noch, dass man alkohol in restaurant verbietet? ausgangsperren könnte man nach 24.00 uhr auch anordnen , etc.

HASS


hehe, somit also: willkommen in der welt des online-pokerns!
ist eh besser. kannst bis zu 4 tische gleichzeitig spielen und so
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Beitrag von hässig-AL » 2. Jun 2010, 12:54

inntact hat geschrieben:
Alpenloewe hat geschrieben:eine riesen schweinerei

glücksspiel, dass ich nicht lache.
klar gehört in einem gewissen masse glück dazu. aber wieso sind immer die gleichen spieler auf den vordersten plätze. sicher nicht des glück wegen.

sicher 1000 arbeitsplätze gehen verloren.

aber x-tausende von franken wurden in lounges investiert.

schweiz du bist so lächerlich, wie lange geht es noch, dass man alkohol in restaurant verbietet? ausgangsperren könnte man nach 24.00 uhr auch anordnen , etc.

HASS


hehe, somit also: willkommen in der welt des online-pokerns!
ist eh besser. kannst bis zu 4 tische gleichzeitig spielen und so

Eigentlich sind sich alle einig, es gibt aufgrund dieses Urteils keine Gewinner im eigenen Land.
Das Pokerspiel wird sich in die Hinterräume verlagern und unter zweideutigen Rahmenbedingungen durchgeführt werden. In dieses Hinterräumen wird bereits heute häufig beobachtet, dass auch der Betäubungsmittelhandel floriert. Die Pokerspieler können nur bedingt für ihr Turnierspiel in ein konzessioniertes Casino ausweichen, da bereits heute die Auslastung an Turnieren sehr gut ist. Die zum Teil schlecht frequentierten Spielbanken im nahen Ausland werden mit Sicherheit von dieser Entscheidung profitieren. Der Profit wird jedoch nicht im Turnier-Poker sondern im Cash-Game gemacht werden. Der grosse Unterschied zwischen Turnierpoker und Cash-Game besteht darin, dass bei einem Turnier nur einmal ein Einsatz entrichtet wird (buyin), während es beim Cash Game jederzeit möglich ist, sich wiedereinzukaufen. So werden beim, in der Schweiz illegalen, Cash Game ausserhalb der Casinos häufig mehrere Tausend Franken pro Abend verspielt oder aber auch gewonnen. Diesem Reiz werden nun die Spieler als Besucher der Schweizer Casinos, aber auch bei Besuchen im nahen Ausland ausgesetzt sein.
Die grössten Profiteure sind jedoch mit Bestimmtheit die ausländischen Onlineanbieter, welche dasselbe Spiel auf dem Internet anbieten und Ihren Sitz in einem Offshore Steuerparadis haben.
Betroffen von diesem Entscheid sind direkt die noch nicht rechtskräftigen Verfügungen. Indirekt werden jedoch auch die bereits rechtskräftigen Qualifikationsverfügungen betroffen sein, da diese gemäss Urteil zu widerrufen sind. Analog der Praxisänderung bei den Spielautomaten (man unterscheidet heute die Geschicklichkeitssautomaten nach Altrechtlichen (Super Cherry etc.) und Neurechtlichen (Sputnik, Playoff etc.) gehen die Veranstalter davon aus, dass es eine vernünftige Übergangsfrist gibt, damit die Veranstalter die Möglichkeit haben, den Betrieb ordentlich einzustellen und nicht in den Konkurs getrieben werden.
Viele der Mitarbeiter in Pokerbetrieben sind Studenten, welche sich so ihr Studium finanzieren. Über 100 Personen verlieren Ihre Vollzeitstelle und mehrere 10'000 Spielern werden für die Ausübung ihres Hobbys ins Ausland aufgefordert oder auf die Onlineplattformen verwiesen. Gerade weil diese Auswirkungen so massiv und unverständlich für ein freies Land sind, wird in Betracht gezogen, eine Volksinitiative zu lancieren.
Weitere Verlieren sind die Preisjasser und andere Kartenspiele. Es wird nach dem Wortlaut dieses Urteils nicht mehr möglich sein, Jassturniere zu veranstalten, für welche ein Startgeld bezahlt werden muss.
Aufgrund dessen, dass das Bundesgericht als Grundlage für das Urteil einen Blick nach Deutschland und Osterreich geworfen hat, stellt sich ebenfalls die Frage, ob wir demnächst bundesgerichtlich verordnet den Euro einführen werde….

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Beitrag von TurbojugendFCL » 2. Jun 2010, 12:54

Alpenloewe hat geschrieben:eine riesen schweinerei

glücksspiel, dass ich nicht lache.
klar gehört in einem gewissen masse glück dazu. aber wieso sind immer die gleichen spieler auf den vordersten plätze. sicher nicht des glück wegen.

sicher 1000 arbeitsplätze gehen verloren.

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schweiz du bist so lächerlich, wie lange geht es noch, dass man alkohol in restaurant verbietet? ausgangsperren könnte man nach 24.00 uhr auch anordnen , etc.

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Beitrag von chamäleon » 2. Jun 2010, 12:58

saubere analyse von al, respect ...
haut das ding endlich rein

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Beitrag von TW II » 2. Jun 2010, 12:59


torpedo

Beitrag von torpedo » 2. Jun 2010, 13:01

wan jassturnier verboten?

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Beitrag von LU-57 » 2. Jun 2010, 14:00

20min.ch hat geschrieben:Warum nicht...
... ein "Überfall" auf ein Casino: Per Facebook eine grosse Gruppe Pokerspieler organisieren, das Casino stürmen (schweizweit!!) und sich dort so aufführen, dass es wieder legal werden muss, weil sich die Casinos weigern werden, die Pokerspieler entsprechend zu bedienen. REBELLION!! ;D
von: Tyler Durden am: 02.06.2010 13:41

also ich wäre dabei...! 8)

wie hat das bundesgericht das verbot genau begründet?

edit: ok...

20min.ch hat geschrieben:Das Bundesgericht begründet sein Urteil damit, dass nicht erwiesen sei, dass das Geschicklichkeitselement bei der Poker-Variante Texas Hold’em den Zufallsfaktor überwiege. Zwar würden Kenntnisse der Spieler den Spielausgang beeinflussen, doch laut Gericht überwiegt beim Pokern das Glück die Geschicklichkeit.

Mit seinem Entscheid widerspricht das Bundesgericht der Eidg. Spielbankenkommission (ESBK) und dem Bundesverwaltungsgericht. Die beiden Instanzen hatten die Ansicht vertreten, dass beim Poker «Texas Hold'em» die Geschicklichkeit für den Erfolg überwiege.


wieso sind eigentlich lotto-abende erlaubt? da überwiegt das glück die
geschicklichkeit wohl auch...! :roll: und sowohl bei einsatz wie preisen
verhält es sich auch ganz ähnlich wie beim pokern...!?

zudem ein grosses PFUI an den casinoverband, lächerlich und peinlich...!

greez
Zuletzt geändert von LU-57 am 2. Jun 2010, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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Beitrag von Kante » 2. Jun 2010, 14:05

Alpenloewe hat geschrieben:Es wird nach dem Wortlaut dieses Urteils nicht mehr möglich sein, Jassturniere zu veranstalten, für welche ein Startgeld bezahlt werden muss.


Das stösst sicher auch auf grossen Widerstand... Kann man das Urteil irgendwo lesen?
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Beitrag von hässig-AL » 2. Jun 2010, 14:06

LÜ-57 hat geschrieben:
20min.ch hat geschrieben:Warum nicht...
... ein "Überfall" auf ein Casino: Per Facebook eine grosse Gruppe Pokerspieler organisieren, das Casino stürmen (schweizweit!!) und sich dort so aufführen, dass es wieder legal werden muss, weil sich die Casinos weigern werden, die Pokerspieler entsprechend zu bedienen. REBELLION!! ;D
von: Tyler Durden am: 02.06.2010 13:41

also ich wäre dabei...! 8)

wie hat das bundesgericht das verbot genau begründet?

edit: ok...

20min.ch hat geschrieben:Das Bundesgericht begründet sein Urteil damit, dass nicht erwiesen sei, dass das Geschicklichkeitselement bei der Poker-Variante Texas Hold’em den Zufallsfaktor überwiege. Zwar würden Kenntnisse der Spieler den Spielausgang beeinflussen, doch laut Gericht überwiegt beim Pokern das Glück die Geschicklichkeit.

Mit seinem Entscheid widerspricht das Bundesgericht der Eidg. Spielbankenkommission (ESBK) und dem Bundesverwaltungsgericht. Die beiden Instanzen hatten die Ansicht vertreten, dass beim Poker «Texas Hold'em» die Geschicklichkeit für den Erfolg überwiege.


wieso sind eigentlich lotto-abende erlaubt? da überwiegt das glück die
geschicklichkeit wohl auch...! :roll: und sowohl bei einsatz wie preisen
verhält es sich auch ganz ähnlich wie beim pokern...!?

zudem ein grosses PFUI an den casinoverband, lächerlich und peinlich...!

greez


Im 18-seitigen Urteil, das unbestätigten Berichten zufolge noch heute auf der Website des Bundesgerichts veröffentlicht werden soll, machen die Richter zwei wesentliche Punkte geltend: Zum einen könne nicht stichhaltig bewiesen werden, dass es sich bei Poker um ein Geschicklichkeitsspiel handle, die Einschätzung der Vorinstanzen sei nicht überzeugend. "Zwar kann ein Spieler mit Taktik, mathematischen Fähigkeiten, einem guten Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit, Lernfähigkeit, schauspielerischem Talent, psychologischem Geschick und einer klugen Risikoeinschätzung das Spiel in einem gewissen Mass zu seinen Gunsten beeinflussen, doch bestehen keine definitiven Daten dazu, in welchem Umfang diese Elemente tatsächlich den für den Spielausgang wesentlichen Zufall überwiegen", heisst es im Urteil.

Und genau weil diese Frage nicht eindeutig geklärt werden kann, sei die von der ESBK vorgenommene Marktöffnung mit den vom Gesetzgeber mit der bundesrechtlichen Spielbankenregelung bezweckten Zielen nicht vereinbar: "Die Einstufung von gewissen Pokerformen als Geschicklichkeitsspiel ohne klare wissenschaftliche Grundlage bzw. ohne einen (neuen) gesetzgeberischen Entscheid führt zu einer unkontrollierten Öffnung des Marktes für private Anbieter von öffentlichen Geldspielen und einer Zunahme der Spielanreize ausserhalb des kontrollierten und bundesrechtlich regulierten Rahmens." Konkret: Das Bundesgericht sieht die durch das Spielbankengesetz angestrebte Vereinheitlichung und Bereinigung der Glücksspiellandschaft gefährdet. "Mit dem Entscheid der ESBK wird ein transparent regulierter Pokermarkt vereitelt, ohne dass hierfür ein hinreichender sachlicher Grund spräche."

Damit ist jetzt wieder die ESBK gefordert: Sie wird die ausgestellten Qualifikationen annulieren und einen geordneten Rückzug organisieren müssen. Es ist zu erwarten, dass den Veranstaltern eine Übergangsfrist gewährt wird, um die wirtschaftlichen Schäden, die dieses Urteil in der Schweizer Poker-Landschaft hinterlassen wird, in Grenzen zu halten. Ausserdem dürften sich die Veranstalter nicht allzu schnell geschlagen geben, getreu dem Motto: "A chip and a chair". Auf Foren und in Online-Netzwerken regt sich bereits Widerstand (jetzt der Facebook-Gruppe "Pokern fürs Schweizer Volk" beitreten!), unter anderem ist von einer Volksinitiative zu lesen.

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Beitrag von hässig-AL » 2. Jun 2010, 14:10

Kante hat geschrieben:
Alpenloewe hat geschrieben:Es wird nach dem Wortlaut dieses Urteils nicht mehr möglich sein, Jassturniere zu veranstalten, für welche ein Startgeld bezahlt werden muss.


Das stösst sicher auch auf grossen Widerstand... Kann man das Urteil irgendwo lesen?


http://www.bger.ch/mm_2c_694_2009_d.pdf

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Beitrag von Heiri » 2. Jun 2010, 14:24

Worin besteht das Problem anstatt in "privaten" Clubs in Casinos zu Pokern?
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Beitrag von TurbojugendFCL » 2. Jun 2010, 14:34

Heiri hat geschrieben:Worin besteht das Problem anstatt in "privaten" Clubs in Casinos zu Pokern?


äussere mich hier mal nicht dazu :D
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Beitrag von Kante » 2. Jun 2010, 14:35

Heiri hat geschrieben:Worin besteht das Problem anstatt in "privaten" Clubs in Casinos zu Pokern?


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Beitrag von jossen » 2. Jun 2010, 14:38


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Beitrag von hässig-AL » 2. Jun 2010, 14:50

Heiri hat geschrieben:Worin besteht das Problem anstatt in "privaten" Clubs in Casinos zu Pokern?


casinoverband hat gas gegeben, damit es vor das bundesgericht kommt.

die haben halt spieler verloren, nur das potenzial an spieler können die paar casinos in der schweiz gar nicht zufriden stellen.

zum beispiel: casino st. gallen hatte ganze drei tische zum pokern , da kannst gar kein turnier zu stande bringen. mittlerweile gibt/gab es in der region st. gallen circa 6 pokerlounges . an weekends waren an diesen lokalen mehr als 200 spieler am start. und das nur in der näheren umgebung sg. wenn man region zürich nimmt, da gehen die anzahl spieler wohl eher gegen 500-1000 in der näheren region

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