Daniel Lütolf, Luzern (06. März 2012, 07:45)
Internet-Pranger ist eine gute Idee
Die Vergangheit hat mehrmals gezeigt, dass im Internet ausgeschriebene Chaoten durch die "Schwarmintelligenz" identifiziert werden können. Mehr noch: Sie werden in der Öffentlichkeit gedemütigt. Diese Peinlichkeit lässt sich niemand, der auch nur ein bisschen Stolz besitzt, gerne über sich ergehen. Herr Stierli's Idee ist somit mehr als nur angebracht und im Grunde längst überfällig. Des Weiteren ist es für den FC Luzern entscheidend, nicht an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Es muss gehandelt werden. Und dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung!
Hannes Estermann, Rheinfelden (06. März 2012, 08:37)
Die Glaubwürdigkeit des FCL verlangt eine solche Massnahme!
Nach den vergangenen Vorkommnissen gibt es für den FCL nur folgende Wahl ;
Man lässt weiterhin die vielleicht 200 Chaoten wüten,mit der Segnung linker,
verlogener Gutmenschmentalität....oder
verteibt diese Pyrochacheler und es kommen
wieder mehr als tausend ehemalige ,treue
anständige Zuschauer zurück in die Arena.
Beides kann man nicht haben,hoffentlich
wachen auch die Behörden endlich aus ihrem
lethargischen Nichthandeln auf.Der FCL hat
eine breite Unterstützung verdient.In den
letzten Jahren wurdeauf Direktionsetage
mehrheitlich eine grossartige Arbeit geleistet,mit negativ Ausnahmen in Sachen
Spielertransfers-das gibt es natürlich in jedem Club,sogar mit teuren Sportchefs.