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ZÜRICH – Ladies lassen in Clubs und Bars durchschnittlich 66,50 Franken liegen. Männer geben schon mehr aus. Die müssen ja auch nicht auf Handtaschen sparen.
Männer verputzen an einer Party rund 92,50 Franken. Doch deutlich mehr als die Frauen, die nur 66,50 Franken hinblättern.
Müssen sich die Männer Mut antrinken? Oder die Frauen gar «schön» trinken? Klammern sie sich an ihren Drink, während die Girls sich auf der Tanzpiste tummeln oder sind sie schlichtweg nur durstiger?
Die Ladies würden wohl gerne mehr trinken, aber dazu fehlen ihnen Kohle oder Gentlemen. Laut Studie des Lehrstuhls für Marketing der Universität Zürich lag es also definitiv nicht an den Sparmassnahmen betreffend Handtasche – die Partygängerinnen waren durchschnittlich nämlich jünger als ihre Kollegen und meistens noch in Ausbildung.
Im internationalen Vergleich sitzen aber auch die Männer auf ihrem Portemonnaie. Für das in den Welt-Metropolen beliebte Club-Hopping scheint ihnen das Geld zu fehlen.
Wie oft die Schweizer auf die Gasse gehen entscheidet nicht nur die finanzielle Lage. Mit steigendem Alter sinkt die Ausgangshäufigkeit: Von den 36- bis 40-jährigen Clubbern sind weniger als 20 Prozent noch zweimal pro Woche unterwegs. Ebenfalls entscheidend ist, ob die Personen Singles oder in einer Beziehung sind. Von den Liierten zieht es nur 15 Prozent zweimal wöchentlich auf den Dancefloor. Von den Partnersuchenden schnallen hingegen doppelt soviele die Tanzschuhe acht Mal im Monat an.
Quelle: 20min.ch
Männer verputzen an einer Party rund 92,50 Franken. Doch deutlich mehr als die Frauen, die nur 66,50 Franken hinblättern.
Müssen sich die Männer Mut antrinken? Oder die Frauen gar «schön» trinken? Klammern sie sich an ihren Drink, während die Girls sich auf der Tanzpiste tummeln oder sind sie schlichtweg nur durstiger?
Die Ladies würden wohl gerne mehr trinken, aber dazu fehlen ihnen Kohle oder Gentlemen. Laut Studie des Lehrstuhls für Marketing der Universität Zürich lag es also definitiv nicht an den Sparmassnahmen betreffend Handtasche – die Partygängerinnen waren durchschnittlich nämlich jünger als ihre Kollegen und meistens noch in Ausbildung.
Im internationalen Vergleich sitzen aber auch die Männer auf ihrem Portemonnaie. Für das in den Welt-Metropolen beliebte Club-Hopping scheint ihnen das Geld zu fehlen.
Wie oft die Schweizer auf die Gasse gehen entscheidet nicht nur die finanzielle Lage. Mit steigendem Alter sinkt die Ausgangshäufigkeit: Von den 36- bis 40-jährigen Clubbern sind weniger als 20 Prozent noch zweimal pro Woche unterwegs. Ebenfalls entscheidend ist, ob die Personen Singles oder in einer Beziehung sind. Von den Liierten zieht es nur 15 Prozent zweimal wöchentlich auf den Dancefloor. Von den Partnersuchenden schnallen hingegen doppelt soviele die Tanzschuhe acht Mal im Monat an.
Quelle: 20min.ch
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Und da wäre dann noch die Möglichkeit, dass es sich um den ein und denselben handelt... na, geht ein Lichtlein auf?
Und da wäre dann noch die Möglichkeit, dass es sich um den ein und denselben handelt... na, geht ein Lichtlein auf?
"Some people believe football is a matter of life and death.
I'm very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that."
(Bill Shankly)
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