Re: satz des tages
Verfasst: 26. Feb 2024, 19:06
Aufwindfahne hat geschrieben: ↑25. Feb 2024, 21:59Das hat nichts mit dem FC Zürich zu tun, es könnte auch Yverdon Sport sein, das mit 3000 Fans kommt.
Aufwindfahne hat geschrieben: ↑25. Feb 2024, 21:59Das hat nichts mit dem FC Zürich zu tun, es könnte auch Yverdon Sport sein, das mit 3000 Fans kommt.
Was Steffen in Lugano verdient, da hättest du mir beide Hände abhacken müssen, damit ich den Stift in die Hand nehme und unterschreibe.
Grande Schon fast ein Fall für den Klub der jungen Dichtercampanilismo6005 hat geschrieben: ↑27. Feb 2024, 13:58Natürlich von LG Dave, der mit abgehackten Händen den Stift in die Hand nimmt:
Was Steffen in Lugano verdient, da hättest du mir beide Hände abhacken müssen, damit ich den Stift in die Hand nehme und unterschreibe.
wir kommen den atombomben effektiv immer näherMac Tanner (das Original) hat geschrieben:Was haben Putin, Assad, Jong Un und die Ultra-Buben gemeinsam? Sie terrorisieren die Mehrheit in ihrer Umgebung / ihrem Umfeld und Verhandlungen mit ebensolchen sind strikt keine Alternative!
Zeigt halt auf, dass viel zuviel Alkohol lanzeitschäden verursacht.LU-57 hat geschrieben: ↑11. Mär 2024, 20:18wir kommen den atombomben effektiv immer näherMac Tanner (das Original) hat geschrieben:Was haben Putin, Assad, Jong Un und die Ultra-Buben gemeinsam? Sie terrorisieren die Mehrheit in ihrer Umgebung / ihrem Umfeld und Verhandlungen mit ebensolchen sind strikt keine Alternative!
greez
Der mit dem Alkohol stimmt nicht. Quelle: jaSchalker jung hat geschrieben: ↑11. Mär 2024, 20:34Zeigt halt auf, dass viel zuviel Alkohol lanzeitschäden verursacht.LU-57 hat geschrieben: ↑11. Mär 2024, 20:18wir kommen den atombomben effektiv immer näherMac Tanner (das Original) hat geschrieben:Was haben Putin, Assad, Jong Un und die Ultra-Buben gemeinsam? Sie terrorisieren die Mehrheit in ihrer Umgebung / ihrem Umfeld und Verhandlungen mit ebensolchen sind strikt keine Alternative!
greez
Es gibt gute Argumente dafür, nicht gleich 82 Millionen Franken zu sprechen wie zuletzt bei den Männern (im Jahr 2008). Bei deren Spielen sind die Sicherheitskosten höher, weil sie mehr Leute anziehen – und vor allem mehr Hooligans.
Hoffentlich sind es nicht 67 Mio, WO für die Sicherheit aufgewandt werden. Aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Kosten im öffentlichen Raum bei einem Männerturnier auf Grund der viel grösseren Anzahl und der "Qualität" des Publikums eine andere ist.Don Pedro hat geschrieben: ↑15. Mär 2024, 09:43Zur Causa Bundesgelder für die Frauen-EURO 2025.
Es gibt gute Argumente dafür, nicht gleich 82 Millionen Franken zu sprechen wie zuletzt bei den Männern (im Jahr 2008). Bei deren Spielen sind die Sicherheitskosten höher, weil sie mehr Leute anziehen – und vor allem mehr Hooligans.
jä, jä. 82 Mio. Die nun 67 Millionen Unterschied (nicht inflationsbereinigt) sind natürlich auf die Sicherheitskosten und die vielen Hooligans zurückzuführen. Chasch der ned usdänke..
https://www.tagesanzeiger.ch/fussball-e ... 1710439492
«Unter den gegebenen Umständen war diese Entscheidung vernünftig und verhältnismässig. Natürlich hätten wir es lieber anders gehabt.»
Das gab zu reden
Schweigeminute mitten in der ersten Hälfte. Nicht im ganzen Stadion. Sondern nur im Fansektor der Luzerner. «Noch lozärn nor no de hemmel – machs guet, Guido», steht auf einem Banner geschrieben. Daneben brennt eine Pyrofackel. So gedenken die FCL-Fans einem bestens bekannten Gesicht in der Luzerner Fanszene, das in den vergangenen Tagen verstorben ist.
Julian "Sexgrüsel" ReicheltDie "aktive Fangszene", das sind nicht Bewahrer, sondern autoritärere Totengräber. #ChampionsLeague
und der FCL verliert 3:0 Forfait. Mitte will den FCL auflösen.Hier geht die Initiative weiter als die vorgeschlagenen Massnahmen des KKJPD», so Nussbaum. Und sie würde alle Schweizer Klubs betreffen: Denn für die Reisekonzepte stünden die Gastmannschaften in der Pflicht. Halten sie sich nicht an diese, erhalten sie keine Spielbewilligung
Tagi Online-Leserkommentar zu FCZ v FCSG hat geschrieben:So ab ungefähr der 6.Minute konnte man für etwa eine halbe Stunde endlich wieder einmal eine Teamleistung sehen wo sich jeder, der auf dem Platz stand, zu 100% einsetzte um dem gemeinsame Ziel entgegenzustreben. Sogar Ansätze von Taktik und System waren zu erkennen. Dann war der Schnee geräumt, die Fans kletterten zurück in die Ränge und die Spieler kamen zurück auf den Rasen…
Karin Kayser-Frutschi auf Blick.ch hat geschrieben: «Von Fanarbeitern und Wissenschaftlern wird gerne gesagt, es gäbe weniger Ausschreitungen. Auf dem Papier mag das stimmen, aber Bilder in den Stadien sprechen andere Sprache.»
Karin Kayser-Frutschi auf 20min.ch hat geschrieben:Der Innenbereich und was im Stadon passiert, ist nicht Sache der Bewilligungsbehörde. Da hat sie nicht zu kommentieren