nach fünf (!) siegen in folge hat der LEADER zuletzt zweimal nacheinander verloren. quo vadis, HCL?
greez
nach fünf (!) siegen in folge hat der LEADER zuletzt zweimal nacheinander verloren. quo vadis, HCL?
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
wie immer kann den hcl nur etwas stoppen: die fasnacht.
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Das kommt wohl stark darauf an, ob es in der NLB einen Aufsteiger gibt, ob der EHC Basel sportlich aufsteigt und ob die NLB anschliessend noch weitere Teams am grünen Tisch aufsteigen lässt. Sollten Kloten, Visp oder Olten aufsteigen, hat die Liga noch 9 Teams. Der EVZ zieht sein Farmteam ja zurück. Optimal wären aber wohl deren 12 und 44 Spieltage.
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
dann wirds öpen glich nüd für den ha-ze-el am griiin teibel
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
hehe, ganz im stile von anderen gv's, die an selber stelle schon über die bühne gingen.
Pfadizeitung hat geschrieben:Es ist Feuer im Dach beim Hockeyclub Luzern: Ein neuer Vorstand muss es jetzt richten
Eine «Rebellion» und zahlreiche Rücktritte an der Generalversammlung bringen viele Unstimmigkeiten zu Tage.
René Barmettler
22.06.2022, 05.00 Uhr
In der Swisspor-Arena war diesmal nicht die Rede vom FC Luzern. Die Eishockeyaner des HC Luzern tagten in den Räumlichkeiten des Fussballstadions. An diesem sommerlich heissen Mittwochabend vor Fronleichnam ging es hitzig zu und her. Die GV endete schliesslich im Chaos. Markus Enz, der Präsident, konnte sein Amt seit einigen Monaten aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben und nahm auch nicht an der Jahresversammlung teil. Deshalb berief der Vorstand einen sogenannten Tagespräsidenten ein, der die Aufgabe hatte, die GV ordentlich und gemäss Statuten durchzuführen.
Dieser bemühte sich redlich, Ruhe und Ordnung einzubringen. Aber es gelang ihm nur selten, denn es ist Feuer im Dach beim HCL. Weshalb aber waren zahlreiche der 121 anwesenden Mitglieder derart aufgebracht? Die Kurzversion der Vorgeschichte dazu: Der Vizepräsident Stefan Unternährer und Nachwuchschef Roland Fischer waren sich in den letzten Monaten über die Ausrichtung des Vereins uneinig.
Streitpunkt: Das Geld für die 1. Mannschaft
Fischer hatte die Unterstützung der Eltern der Juniorinnen und Junioren. Diese warfen dem restlichen Vorstand vor, beim Nachwuchs würde gespart und immer mehr Geld für die erste Mannschaft, die in der 1. Liga spielt, ausgegeben. Der restliche Vorstand bestritt dies und stellte vor den Wahlen in Aussicht, dass er seine Wiederwahl nur annehme, wenn Fischer abgewählt würde. Diese Ausgangslage führte zu einer eigentlichen Kampfwahl, der Entscheid fiel zu später Stunde: Die «Rebellen» setzten sich durch, Fischer wurde wiedergewählt. Zwar wurden auch die bestehenden Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Doch diese machten ihre Drohung wahr und nahmen die Wahl nicht an. Der zurückgetretene Stefan Unternährer sagt gegenüber unserer Zeitung:
«Roland Fischer ist seit 13 Jahren im Vorstand und hat bis vor einem Jahr unsere Strategie mitgetragen. Leider kommunizierte er gegen aussen seit längerem anders als der restliche Vorstand. So funktionierte eine Zusammenarbeit als Team definitiv nicht mehr. Den Entscheid der GV akzeptieren wir.»
«Rebell» Fischer: «Habe kein Gehör mehr gefunden»
Roland Fischer sieht das ganz anders:
«Ich habe die Entscheidungen immer mitgetragen und die anderen Vorstandsmitglieder nie schlecht gemacht.»
Das Problem sei gewesen, dass «ich seit anderthalb Jahren mit den Interessen der Nachwuchskommission, in der auch zwei Profitrainer tätig sind, kein Gehör mehr gefunden habe. Ich wurde vor der GV von vielen gebeten, meine Funktion als Nachwuchschef nicht aufzugeben und trat deswegen auch nicht freiwillig zurück».
In einem zweiten Wahlprozedere wurde dann Roger Ulrich, der 2015 schon mal zum Präsidenten gekürt wurde, ins Präsidium gewählt. Zusätzlich bestellte die GV einen neuen Vorstand – dachte man. Doch das war ein Trugschluss, wie erst tags darauf bemerkt wurde: Weil der Präsidentenkandidat und zwei weitere Vorstandsmitbewerber die absolute Mehrheit von 61 Stimmen verpasst hatten, hätte der Tagespräsident einen zweiten Wahlgang durchführen müssen, was aber nicht gemacht wurde.
Das ordentlich gewählte Vierergremium hat nun die Aufgabe, eine ausserordentliche GV einzuberufen, die – bereits angekündigt – im August stattfinden soll. Diese wäre allerdings auch ohne Neuwahlen notwendig gewesen. Denn die Mehrheit der Vereinsmitglieder wiesen das Budget für das angelaufene Vereinsjahr zurück.
Es gibt viel aufzuarbeiten beim HC Luzern. Ohne Reputationsschaden wird diese Geschichte indes nicht ausgehen.
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
wer soll uns noch stoppen? nie mehr 1.liga, nie mehr, nie mehr!
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.