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Neuchatel Xamax - Saison 07/08
- Blue Heart
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Szlykowicz bis 2011 bei Xamax
Der französisch-polnische Mittelfeldspieler Johnny Szlykowicz verlängerte den Vertrag bei Neuchâtel Xamax bis 2011.
Der 26-jährige Szlykowicz war im August 2006 mit einem Zweijahres-Vertrag zum Super-League-Aufsteiger gestossen. In der laufenden Saison schoss er bislang zwei Tore.
Der französisch-polnische Mittelfeldspieler Johnny Szlykowicz verlängerte den Vertrag bei Neuchâtel Xamax bis 2011.
Der 26-jährige Szlykowicz war im August 2006 mit einem Zweijahres-Vertrag zum Super-League-Aufsteiger gestossen. In der laufenden Saison schoss er bislang zwei Tore.
- UNDERCOVER
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xamax eröffnet das transferkarussell...
Joao Paulo wechselt von YB zu Xamax
Bern. si/baz. Der Brasilianer Joao Paulo wechselt innerhalb der Axpo Super League von den Young Boys zu Neuchâtel Xamax. Der 26-Jährige, der bei den Bernern in den letzten Monaten im Angriff nur noch zweite Wahl gewesen war, unterschrieb mit den Neuenburgern einen Kontrakt bis 2011.
Neben Joao Paulo hat Xamax mit dem Nigerianer Brown Ideye (19) eine weitere Offensivkraft verpflichtet. Der U20-Internationale erhielt einen Vertrag bis 2012.
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UNDERCOVER hat geschrieben:xamax eröffnet das transferkarussell...Joao Paulo wechselt von YB zu Xamax
Bern. si/baz. Der Brasilianer Joao Paulo wechselt innerhalb der Axpo Super League von den Young Boys zu Neuchâtel Xamax. Der 26-Jährige, der bei den Bernern in den letzten Monaten im Angriff nur noch zweite Wahl gewesen war, unterschrieb mit den Neuenburgern einen Kontrakt bis 2011.
Neben Joao Paulo hat Xamax mit dem Nigerianer Brown Ideye (19) eine weitere Offensivkraft verpflichtet. Der U20-Internationale erhielt einen Vertrag bis 2012.
Hätte ich lieber bei uns gesehen...
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Von Alain Kunz | 23:52 | 03.03.2008
NEUENBURG – Zustände wie im alten Rom? In der Super League sagt man: Zustände wie in Sion. Diese herrschen jetzt auch in Neuenburg, wo Präsident Sylvio Bernasconi zum Glück keinen Strick gefunden hat.
Laut seinem Präsidenten veranstaltet Gérard Castella mit Xamax zuviel Zirkus. (Keystone)
Xamax ist nach dem 0:2 in Sion auf den drittletzten Platz abgerutscht – punktgleich mit St. Gallen. Bernasconi war nach dem zweiten Tor in diesem «guten Veteranen-Match», wie er sagte, schnurstracks in seinen Ferrari gesessen und aus dem Wallis geflüchtet. Sein erster Gedanke: «Jetzt nehme ich einen Strick und hänge mich auf.»
Weil kein Strick zur Verfügung stand, wird der Bauunternehmer in seiner Nobelkarosse halt lautstark über seinen Trainer Gérard Castella geflucht haben. Und auch anderntags liess er kein gutes Haar am Genfer. «Fragen Sie den Trainer mal, warum er diesen serbischen Innenverteidiger* nicht spielen lässt. Wissen Sie warum? Der ist noch langsamer als alle andern. Oder João Paulo, den Castella unbedingt haben wollte? Eine Katastrophe! Im Winter wollten wir uns verstärken. Das ist uns ganz offensichtlich nicht gelungen. Monsieur Castella plärrt wegen des Kaders und sucht öffentlich nach Entschuldigungen. Das geht nicht. Wir müssen diesen Zirkus stoppen!»
Das Erstaunlichste an diesen Aussagen: Sie stammen nicht von Christian Constantin!
Schon nach dem Cup-Out gegen Bellinzona am Mittwoch hatte Bernasconi die Entlassung seines Aufstiegstrainers in Aussicht gestellt, sollte Xamax im Wallis verlieren. Davon kam er ab. Vorläufig. Doch jetzt scheint das Fass übergelaufen zu sein. «Monsieur Castella sitzt am Sonntag gegen Aarau auf der Bank», sagt Bernasconi zwar. Ergänzt aber sofort: «Das kann man durchaus als Spiel der letzten Chance sehen.»
Was nicht weiter erstaunt, denn er denkt nach eigenen Aussagen täglich über mögliche Nachfolger nach.
Heute wird Bernasconi das alles Castella in einer für den Coach unschönen Sitzung an den Kopf werfen. Vielleicht ist es die letzte zwischen den beiden. Nein, wahrscheinlich.
*Nebojsa Joksimovic
NEUENBURG – Zustände wie im alten Rom? In der Super League sagt man: Zustände wie in Sion. Diese herrschen jetzt auch in Neuenburg, wo Präsident Sylvio Bernasconi zum Glück keinen Strick gefunden hat.
Laut seinem Präsidenten veranstaltet Gérard Castella mit Xamax zuviel Zirkus. (Keystone)
Xamax ist nach dem 0:2 in Sion auf den drittletzten Platz abgerutscht – punktgleich mit St. Gallen. Bernasconi war nach dem zweiten Tor in diesem «guten Veteranen-Match», wie er sagte, schnurstracks in seinen Ferrari gesessen und aus dem Wallis geflüchtet. Sein erster Gedanke: «Jetzt nehme ich einen Strick und hänge mich auf.»
Weil kein Strick zur Verfügung stand, wird der Bauunternehmer in seiner Nobelkarosse halt lautstark über seinen Trainer Gérard Castella geflucht haben. Und auch anderntags liess er kein gutes Haar am Genfer. «Fragen Sie den Trainer mal, warum er diesen serbischen Innenverteidiger* nicht spielen lässt. Wissen Sie warum? Der ist noch langsamer als alle andern. Oder João Paulo, den Castella unbedingt haben wollte? Eine Katastrophe! Im Winter wollten wir uns verstärken. Das ist uns ganz offensichtlich nicht gelungen. Monsieur Castella plärrt wegen des Kaders und sucht öffentlich nach Entschuldigungen. Das geht nicht. Wir müssen diesen Zirkus stoppen!»
Das Erstaunlichste an diesen Aussagen: Sie stammen nicht von Christian Constantin!
Schon nach dem Cup-Out gegen Bellinzona am Mittwoch hatte Bernasconi die Entlassung seines Aufstiegstrainers in Aussicht gestellt, sollte Xamax im Wallis verlieren. Davon kam er ab. Vorläufig. Doch jetzt scheint das Fass übergelaufen zu sein. «Monsieur Castella sitzt am Sonntag gegen Aarau auf der Bank», sagt Bernasconi zwar. Ergänzt aber sofort: «Das kann man durchaus als Spiel der letzten Chance sehen.»
Was nicht weiter erstaunt, denn er denkt nach eigenen Aussagen täglich über mögliche Nachfolger nach.
Heute wird Bernasconi das alles Castella in einer für den Coach unschönen Sitzung an den Kopf werfen. Vielleicht ist es die letzte zwischen den beiden. Nein, wahrscheinlich.
*Nebojsa Joksimovic
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Hansimglück hat geschrieben:grundlegend natürlich immer auch ne symp-frage. mir passt er schlichtweg nicht. bin von ihm als persona und mit seiner art (inkl. auftreten) gar nicht einig. glaube nicht, dass er ein erfolgstyp ist. nur erfolgsperioden aber kein erfolgsgarant. meine meinung.
daraus schliesst du also, dass er nichts kann... ok. alles klar.
- Hansimglück
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