Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
FC Aarau Saison 08/09
Fcaarau-fan hat geschrieben: Die Übergriffe eines privaten Sicherheitsdienstes auf wehrlose Fans vor einer Woche im Stade de Suisse wurden in den Videoaufnahmen gelöscht. Selbst die grossen Schweizer Medien haben diese Manipulationen aufs Schärfste verurteilt.
liebe weisssocken.. so nett das ganze auch gemeint ist, erzählt keinen scheiss, es nützt der sache nichts!
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
-
- Supporter
- Beiträge: 131
- Registriert: 8. Apr 2007, 03:42
man sollte trotzdem bei der wahrheit bleiben, wenn man schon andere der manipulation bezichtigt..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
- Partyanimal
- Elite
- Beiträge: 7767
- Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
- Wohnort: Luzern
- Chris Climax
- Problembär
- Beiträge: 4923
- Registriert: 21. Nov 2002, 14:21
- Wohnort: Tierra Caliente
-
- Moderator
- Beiträge: 7984
- Registriert: 9. Dez 2003, 23:41
- Wohnort: nord boyz town
- Kontaktdaten:
Raubi hat geschrieben:Frizzel hat geschrieben:Hauptsache ihr könnt alles schlecht reden was andere Szenen machen...
Lache nur über den Namen, nicht über ihre Tätigkeit. Lg
Gerade du solltest eigentlich Verständnis zeigen, boykottierst ja FCL-Spiele seit dem letzten Cupfinal...
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
Frizzel hat geschrieben:Raubi hat geschrieben:Frizzel hat geschrieben:Hauptsache ihr könnt alles schlecht reden was andere Szenen machen...
Lache nur über den Namen, nicht über ihre Tätigkeit. Lg
Gerade du solltest eigentlich Verständnis zeigen, boykottierst ja FCL-Spiele seit dem letzten Cupfinal...
Sehe Zusammenhang zwischen den Fistern und meinem Boykott nicht ganz. Lasse dir aber die Freude am halbwegs geglückten Witzli.
Fanclub Falken
Frizzel hat geschrieben:Hauptsache ihr könnt alles schlecht reden was andere Szenen machen...
grundsätzlich ja gut, aber nur schon, dass sie sachen von "unserem" fall behaupten, was nicht stimmt, schadet dem ganzen ev. schon mehr als es nützt..
der fan muss seine aussagen belegen können und mit fakten trumpfen! augenwischerei und lügengeschichten bringen nur denen (gewisse medien, cops, gewisse parteien) was, wo das volk (oder einfach ein grosser teil davon z.b. "egal was ist ich wähle.."-wähler) eh schon alles bis vieles glaubt
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Einigung nach Mitternacht
Der FC Aarau hat mit Daniel Ionel Oprita einen neuen Stürmer: Nach zähen Vertragsverhandlungen einigten sich Sportchef Fritz Hächler und Opritas Manager Heinz Gruler zu später Stunde auf einen Vertrag bis Ende Saison.
Mensch, war das knapp: Um ein Haar hätte Daniel Ionel Oprita nicht beim FC Aarau unterschrieben und wäre deshalb auch nicht mit ins Trainingslager gereist. Nach langwierigen Vertragsverhandlungen zwischen dem Aarauer Sportchef Fritz Hächler und Opritas Manager Heinz Gruler fiel der Entscheid erst in der Nacht vom letzten Freitag auf Samstag. Um 1.15 Uhr (!) einigte man sich über einen Kontrakt bis Ende der Saison.
Etwas mehr als sechs Stunden zuvor hatte das Feilschen um Geld begonnen. Gruler reiste mit drei Beraterkollegen im Schlepptau nach Staufen und machte es sich im weiten Rund von Fritz Hächlers Bauernhof gemütlich. Grulers Ziel war klar: Der Deutsche wollte für Oprita möglichst viel Geld herausholen. Kurz nach 21 Uhr platzte dem Aarauer Sportchef der Kragen. Die finanziellen Forderungen des wortgewaltigen Managers waren für den FC Aarau zu hoch.
Gruler verschwand fürs Erste, meldete sich jedoch kurz vor Mitternacht nochmals bei Hächler. Was folgte, war eine weitere Verhandlungsrunde. Kurz nach 1 Uhr erzielten die beiden Parteien doch noch eine Einigung. Sieben Stunden später reiste Oprita mit seinen neuen Teamkollegen ins Trainingslager an die Costa Ballena nach Südspanien. Die Reise von Aarau nach Kloten, weiter nach Malaga bis in den Süden nach Cadiz dauerte exakt zehn Stunden. Beim Abendessen im Viersternehotel Elba wurde Oprita der Mannschaft vorgestellt.
Der sechsfache rumänische Internationale zählte bis 2005 zu den besten Spielern seines Landes und absolvierte für Steaua Bukarest 44 Spiele in der Champions League und im Uefa- Cup. Vor zwei Jahren zog er sich allerdings einen Kreuzbandriss und eine Innenbandverletzung am rechten Knie zu.
Oprita stand zuletzt beim spanischen Drittligisten Lorca Deportivo unter Vertrag, ist noch immer nicht ganz fit und versucht beim FC Aarau einen Neustart. Ihm fehlt zurzeit vor allem die Spritzigkeit. Neben Oprita sind mit den talentierten Sascha Studer, Joël Mall und Fabian Schmid drei Talente aus dem Nachwuchs im Trainingslager mit dabei. Nach zwei Trainingseinheiten am Sonntag bei optimalen Bedingungen kommt es am Dienstag zum ersten Testspiel.
Die Aarauer treffen am Nachmittag auf den Drittligisten Cadiz. Zwei Tage später spielt der Fünfte der Super League gegen eine Auswahl von Talenten der englischen Spitzenklubs Chelsea und Manchester United. Die Rückreise in die Schweiz wird Aarau am Samstag antreten.
Der FC Aarau hat mit Daniel Ionel Oprita einen neuen Stürmer: Nach zähen Vertragsverhandlungen einigten sich Sportchef Fritz Hächler und Opritas Manager Heinz Gruler zu später Stunde auf einen Vertrag bis Ende Saison.
Mensch, war das knapp: Um ein Haar hätte Daniel Ionel Oprita nicht beim FC Aarau unterschrieben und wäre deshalb auch nicht mit ins Trainingslager gereist. Nach langwierigen Vertragsverhandlungen zwischen dem Aarauer Sportchef Fritz Hächler und Opritas Manager Heinz Gruler fiel der Entscheid erst in der Nacht vom letzten Freitag auf Samstag. Um 1.15 Uhr (!) einigte man sich über einen Kontrakt bis Ende der Saison.
Etwas mehr als sechs Stunden zuvor hatte das Feilschen um Geld begonnen. Gruler reiste mit drei Beraterkollegen im Schlepptau nach Staufen und machte es sich im weiten Rund von Fritz Hächlers Bauernhof gemütlich. Grulers Ziel war klar: Der Deutsche wollte für Oprita möglichst viel Geld herausholen. Kurz nach 21 Uhr platzte dem Aarauer Sportchef der Kragen. Die finanziellen Forderungen des wortgewaltigen Managers waren für den FC Aarau zu hoch.
Gruler verschwand fürs Erste, meldete sich jedoch kurz vor Mitternacht nochmals bei Hächler. Was folgte, war eine weitere Verhandlungsrunde. Kurz nach 1 Uhr erzielten die beiden Parteien doch noch eine Einigung. Sieben Stunden später reiste Oprita mit seinen neuen Teamkollegen ins Trainingslager an die Costa Ballena nach Südspanien. Die Reise von Aarau nach Kloten, weiter nach Malaga bis in den Süden nach Cadiz dauerte exakt zehn Stunden. Beim Abendessen im Viersternehotel Elba wurde Oprita der Mannschaft vorgestellt.
Der sechsfache rumänische Internationale zählte bis 2005 zu den besten Spielern seines Landes und absolvierte für Steaua Bukarest 44 Spiele in der Champions League und im Uefa- Cup. Vor zwei Jahren zog er sich allerdings einen Kreuzbandriss und eine Innenbandverletzung am rechten Knie zu.
Oprita stand zuletzt beim spanischen Drittligisten Lorca Deportivo unter Vertrag, ist noch immer nicht ganz fit und versucht beim FC Aarau einen Neustart. Ihm fehlt zurzeit vor allem die Spritzigkeit. Neben Oprita sind mit den talentierten Sascha Studer, Joël Mall und Fabian Schmid drei Talente aus dem Nachwuchs im Trainingslager mit dabei. Nach zwei Trainingseinheiten am Sonntag bei optimalen Bedingungen kommt es am Dienstag zum ersten Testspiel.
Die Aarauer treffen am Nachmittag auf den Drittligisten Cadiz. Zwei Tage später spielt der Fünfte der Super League gegen eine Auswahl von Talenten der englischen Spitzenklubs Chelsea und Manchester United. Die Rückreise in die Schweiz wird Aarau am Samstag antreten.
Komornicki sagt 1860 ab
Aaraus Chefcoach Ryszard Komornicki wird nicht Trainer von 1860 München. Komornickit teilte den Entscheid den Münchnern telefonisch mit.
Für den Polen gibts zwei Gründe: Einerseits zieht sich die Trainersuche zu sehr in die Länge, anderseits gibts innerhalb des Klubs zu viele Turbulenzen. Kronfavorit für die Nachfolge des entlassenen Marco Kurz ist Klaus Augenthaler.
Aaraus Chefcoach Ryszard Komornicki wird nicht Trainer von 1860 München. Komornickit teilte den Entscheid den Münchnern telefonisch mit.
Für den Polen gibts zwei Gründe: Einerseits zieht sich die Trainersuche zu sehr in die Länge, anderseits gibts innerhalb des Klubs zu viele Turbulenzen. Kronfavorit für die Nachfolge des entlassenen Marco Kurz ist Klaus Augenthaler.