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Swissporarena
FCL gerät in finanzielle Nöte
Bauverzögerung, fehlende Einnahmen, zu hohe Investitionen: Der FC Luzern gerät finanziell ans Limit. Und hofft aufs Gericht.
Express:
* Dem FCL entgeht durch die Verzögerung bei der Sportarena viel Geld.
* Unter anderem will er die hohen Investitionen im Übergangsstadion senken.
«Können wir im Sommer nicht mit dem Bau beginnen, ist die Existenz des FCL bedroht.»
Walter Stierli, Präsident FC Luzern
Der Tag X steht für den FC Luzern unmittelbar bevor. Und je näher er kommt, umso nervöser werden die Verantwortlichen des Fussballclubs. Mitte März, so wird erwartet, entscheidet das Verwaltungsgericht über die Beschwerden gegen die Sportarena. Dann zeigt sich, ob im Sommer mit dem Bau des 250-Millionen-Franken-Projekts begonnen werden kann. Der Entscheid ist für den Tabellenletzten von eminenter Bedeutung. Denn jede weitere Verzögerung bedeutet für den Verein schmerzhafte finanzielle Einbussen – ursprünglicher Baustart wäre am 15. Januar gewesen. FCL-Präsident Walter Stierli sagt sogar: «Können wir im Sommer nicht mit dem Bau beginnen, ist die Existenz des FCL bedroht.»
1 Million Verlust pro halbes Jahr
Stierli verweist auf zwei Punkte, die ihm besonders Sorgen bereiten:
• Werbeausfälle: Die Verträge für die Bandenwerbung im Stadion Allmend sind Ende 2008 ausgelaufen. Laut Stierli spüren auch die Werbekunden die Wirtschaftsflaute: «Viele sagen, sie würden deshalb erst wieder im neuen Stadion Bandenwerbung platzieren.» Für die eineinhalb Jahre, die der FCL während des Stadionneubaus im Gersag in Emmenbrücke spielen muss, würde sich ein Engagement nicht lohnen. Dadurch gehen dem FCL laut Stierli pro halbes Jahr eine Million Franken durch die Lappen. Bei den Werbekunden spielt möglicherweise auch die Angst mit, dass die Innerschweizer Ende Saison absteigen müssen. Dadurch kämen wohl um einiges weniger Zuschauer an die Spiele, und die TV-Übertragungen würden wegfallen.
• Übergangsinvestitionen:Für die 27 «Heimspiele» in Emmenbrücke muss der FCL das Gersag-Stadion auf Super-League-Niveau aufrüsten. Stierli rechnet mit Kosten von bis zu 4,5 Millionen Franken. Das ist zwar seit langem bekannt. Doch die Geldsorgen haben den Club veranlasst, nochmals über die Bücher zu gehen. So sagt Stierli: «Allein für die für TV-Übertragungen nötige Flutlichtanlage müsste der FCL zwei Millionen Franken zahlen. Es kann doch nicht sein, dass die Fussballliga für eine vorübergehende Lösung solche Auflagen macht und ein Club deswegen in die Verschuldung läuft!» Man sei deshalb mit der Liga und dem Schweizer Fernsehen «hart am Verhandeln». Sein Vorschlag: Die Matches sollen alle am Sonntagnachmittag um 14 Uhr stattfinden. Dann brauche es keine oder günstigere Scheinwerfer.
Gefährliche Verschuldung
Laut Stierli hat der FCL zwar von den beiden mit der Sportarena beauftragten Unternehmen drei Millionen Franken als Entschädigung für die Übergangsphase in Emmenbrücke erhalten. Doch dieser Beitrag sei zum Überbrücken der Ertragsausfälle gedacht und nicht, um die Investitionen zu zahlen.
Und falls der FCL doch alle Investitionen selber tragen muss – ist er dann am Ende? Walter Stierli windet sich: «Das würde unsere finanziellen Möglichkeiten übersteigen.» Man würde in einen Verschuldungsgrad geraten, der gefährlich werden könnte.
Falls das Verwaltungsgericht die Beschwerden nicht ablehnt oder die Beschwerdeführer damit weiter vors Bundesgericht ziehen, spielt der FCL mindestens bis Ende Jahr weiter auf der Allmend. Die ganze «Züglete» und die aufwendigen Umbauarbeiten am Stadion Gersag müssten verschoben werden.
Von Luca Wolf
FCL gerät in finanzielle Nöte
Bauverzögerung, fehlende Einnahmen, zu hohe Investitionen: Der FC Luzern gerät finanziell ans Limit. Und hofft aufs Gericht.
Express:
* Dem FCL entgeht durch die Verzögerung bei der Sportarena viel Geld.
* Unter anderem will er die hohen Investitionen im Übergangsstadion senken.
«Können wir im Sommer nicht mit dem Bau beginnen, ist die Existenz des FCL bedroht.»
Walter Stierli, Präsident FC Luzern
Der Tag X steht für den FC Luzern unmittelbar bevor. Und je näher er kommt, umso nervöser werden die Verantwortlichen des Fussballclubs. Mitte März, so wird erwartet, entscheidet das Verwaltungsgericht über die Beschwerden gegen die Sportarena. Dann zeigt sich, ob im Sommer mit dem Bau des 250-Millionen-Franken-Projekts begonnen werden kann. Der Entscheid ist für den Tabellenletzten von eminenter Bedeutung. Denn jede weitere Verzögerung bedeutet für den Verein schmerzhafte finanzielle Einbussen – ursprünglicher Baustart wäre am 15. Januar gewesen. FCL-Präsident Walter Stierli sagt sogar: «Können wir im Sommer nicht mit dem Bau beginnen, ist die Existenz des FCL bedroht.»
1 Million Verlust pro halbes Jahr
Stierli verweist auf zwei Punkte, die ihm besonders Sorgen bereiten:
• Werbeausfälle: Die Verträge für die Bandenwerbung im Stadion Allmend sind Ende 2008 ausgelaufen. Laut Stierli spüren auch die Werbekunden die Wirtschaftsflaute: «Viele sagen, sie würden deshalb erst wieder im neuen Stadion Bandenwerbung platzieren.» Für die eineinhalb Jahre, die der FCL während des Stadionneubaus im Gersag in Emmenbrücke spielen muss, würde sich ein Engagement nicht lohnen. Dadurch gehen dem FCL laut Stierli pro halbes Jahr eine Million Franken durch die Lappen. Bei den Werbekunden spielt möglicherweise auch die Angst mit, dass die Innerschweizer Ende Saison absteigen müssen. Dadurch kämen wohl um einiges weniger Zuschauer an die Spiele, und die TV-Übertragungen würden wegfallen.
• Übergangsinvestitionen:Für die 27 «Heimspiele» in Emmenbrücke muss der FCL das Gersag-Stadion auf Super-League-Niveau aufrüsten. Stierli rechnet mit Kosten von bis zu 4,5 Millionen Franken. Das ist zwar seit langem bekannt. Doch die Geldsorgen haben den Club veranlasst, nochmals über die Bücher zu gehen. So sagt Stierli: «Allein für die für TV-Übertragungen nötige Flutlichtanlage müsste der FCL zwei Millionen Franken zahlen. Es kann doch nicht sein, dass die Fussballliga für eine vorübergehende Lösung solche Auflagen macht und ein Club deswegen in die Verschuldung läuft!» Man sei deshalb mit der Liga und dem Schweizer Fernsehen «hart am Verhandeln». Sein Vorschlag: Die Matches sollen alle am Sonntagnachmittag um 14 Uhr stattfinden. Dann brauche es keine oder günstigere Scheinwerfer.
Gefährliche Verschuldung
Laut Stierli hat der FCL zwar von den beiden mit der Sportarena beauftragten Unternehmen drei Millionen Franken als Entschädigung für die Übergangsphase in Emmenbrücke erhalten. Doch dieser Beitrag sei zum Überbrücken der Ertragsausfälle gedacht und nicht, um die Investitionen zu zahlen.
Und falls der FCL doch alle Investitionen selber tragen muss – ist er dann am Ende? Walter Stierli windet sich: «Das würde unsere finanziellen Möglichkeiten übersteigen.» Man würde in einen Verschuldungsgrad geraten, der gefährlich werden könnte.
Falls das Verwaltungsgericht die Beschwerden nicht ablehnt oder die Beschwerdeführer damit weiter vors Bundesgericht ziehen, spielt der FCL mindestens bis Ende Jahr weiter auf der Allmend. Die ganze «Züglete» und die aufwendigen Umbauarbeiten am Stadion Gersag müssten verschoben werden.
Von Luca Wolf
Bis das der Tod uns scheidet - FC LUZERN
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Abriss der Allmend
Zum Abschied folgt Jagd auf Souvenirs
Erhält die Sportarena grünes Licht, findet entweder am 29. oder 30. Mai gegen Xamax das letzte Spiel auf der Allmend statt. Oder am 10. Juni, wenn der FCL in die Barrage muss. «Bevor die Allmend abgerissen wird, werden wir das Stadion sicher würdig verabschieden», sagt Thomas Schönberger, CEO der FC Luzern-Innerschweiz AG.
Derzeit sei eine Arbeitsgruppe daran, eine «Good-Bye-Party» auszudenken. Ob dieses Abschiedsfest am letzten Spieltag oder etwas später stattfindet, sei noch offen. Auch auf welche Weise sich Fans am Stadioninventar mit Souvenirs (Stühle, Rasen, Beschilderungen und so weiter) bedienen können, stehe noch nicht fest. Möglich wäre ein Basar. «Eine Idee wäre es zudem, den Mittelpunkt zu versteigern», sagt Thomas Schönberger
Zum Abschied folgt Jagd auf Souvenirs
Erhält die Sportarena grünes Licht, findet entweder am 29. oder 30. Mai gegen Xamax das letzte Spiel auf der Allmend statt. Oder am 10. Juni, wenn der FCL in die Barrage muss. «Bevor die Allmend abgerissen wird, werden wir das Stadion sicher würdig verabschieden», sagt Thomas Schönberger, CEO der FC Luzern-Innerschweiz AG.
Derzeit sei eine Arbeitsgruppe daran, eine «Good-Bye-Party» auszudenken. Ob dieses Abschiedsfest am letzten Spieltag oder etwas später stattfindet, sei noch offen. Auch auf welche Weise sich Fans am Stadioninventar mit Souvenirs (Stühle, Rasen, Beschilderungen und so weiter) bedienen können, stehe noch nicht fest. Möglich wäre ein Basar. «Eine Idee wäre es zudem, den Mittelpunkt zu versteigern», sagt Thomas Schönberger
Bis das der Tod uns scheidet - FC LUZERN
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klumpenrisiko stadionneubau.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
- love_lustrigoal
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- Beiträge: 396
- Registriert: 15. Mai 2006, 09:39
och wauti beklag dich doch nicht so. wenns hart auf hart kommt kann man immer noch schnell etwas geld auf ein scheinkonto transferieren um die liga zu täuschen kein problem.
und wegem dem abstieg ist das auch kein problem, da brauchst du dir keine sorgen zu machen. der grüne tisch wird schon dafür sorgen, dass ihr obenbleibt.
und wegem dem abstieg ist das auch kein problem, da brauchst du dir keine sorgen zu machen. der grüne tisch wird schon dafür sorgen, dass ihr obenbleibt.
Internethooligan
der titel in der heutigen zeitung sei irreführend.. der FCL spührt weder die finanzkrise noch hat er geldprobleme..
quelle: FCL
quelle: FCL
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
-
- Supporter
- Beiträge: 89
- Registriert: 15. Okt 2006, 15:37
- Wohnort: Agglo
FC Luzern befindet sich nicht in Finanznot
Der heutige Artikel in der Neuen Luzerner Zeitung („FC Luzern steuert auf Finanzkrise zu") irritiert und veranlasst den FC Luzern folgende Punkte richtig zu stellen:
Die FC Luzern-Innerschweiz AG befindet sich nicht in einem finanziellen Engpass und wird auch für das Geschäftsjahr 2008 schwarze Zahlen ausweisen. Die detaillierten Zahlen werden anlässlich der Generalversammlung im April 2009 kommuniziert.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise wirkt sich bis heute nicht auf den FC Luzern aus. Der FCL schätzt sich in der glücklichen Lage auf starke, solide und langfristige Geschäftspartner und Sponsoringpartner zählen zu können.
Natürlich setzt sich der Verwaltungsrat der FC Luzern-Innerschweiz AG kritisch und mit der nötigen Vorsicht mit der Zukunft auseinander. Ein nochmals verzögerter Baustart der swissporarena würde den FC Luzern unnötig finanziell belasten.
Der FC Luzern setzt daher auf das Verständnis der noch wenigen Einsprachegegner, dass sie dem geplanten Baustart der swissporarena keine Steine in den Weg legen und dadurch keine unnötigen Zusatzkosten verursachen. So dass der FC Luzern im Sommer 2009 mit dem Bau der swissporarena starten kann.
Quelle: fcl.ch
Wohl etwas übermotivierter Journalist...
Der heutige Artikel in der Neuen Luzerner Zeitung („FC Luzern steuert auf Finanzkrise zu") irritiert und veranlasst den FC Luzern folgende Punkte richtig zu stellen:
Die FC Luzern-Innerschweiz AG befindet sich nicht in einem finanziellen Engpass und wird auch für das Geschäftsjahr 2008 schwarze Zahlen ausweisen. Die detaillierten Zahlen werden anlässlich der Generalversammlung im April 2009 kommuniziert.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise wirkt sich bis heute nicht auf den FC Luzern aus. Der FCL schätzt sich in der glücklichen Lage auf starke, solide und langfristige Geschäftspartner und Sponsoringpartner zählen zu können.
Natürlich setzt sich der Verwaltungsrat der FC Luzern-Innerschweiz AG kritisch und mit der nötigen Vorsicht mit der Zukunft auseinander. Ein nochmals verzögerter Baustart der swissporarena würde den FC Luzern unnötig finanziell belasten.
Der FC Luzern setzt daher auf das Verständnis der noch wenigen Einsprachegegner, dass sie dem geplanten Baustart der swissporarena keine Steine in den Weg legen und dadurch keine unnötigen Zusatzkosten verursachen. So dass der FC Luzern im Sommer 2009 mit dem Bau der swissporarena starten kann.
Quelle: fcl.ch
Wohl etwas übermotivierter Journalist...
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huch, gerade noch rechtzeitig. panikverkäufe von fcl-aktien standen kurz bevor.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
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«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Allmend war.
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puur hat geschrieben:hopp_schwiiz hat geschrieben:Wohl etwas übermotivierter Journalist...
vielleicht auch einfach nur kritisch genug...
Psychotrick, damit der FC Basel meint, auf einen nun entgültig angeschlagenen FCL zu treffen.
Ich hab den Artikel in der heutigen NLZ ohnehin nicht nachvollziehen können, nachdem Schönenberger vor wenigen Wochen noch behauptet hat, dass der FCL sogar mehr als nur eine Saison wirtschaftlich gut in der Challenge League (!) durchstehen könnte.
Bin mal gespannt, ob es morgen in der NLZ eine differenzierte "Neuauflage" des heutigen Berichtes gibt.
- pommespanzer
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Tschau Viktor!!
vielleicht geht es jetzt endlich vorwärts mit dem stadion
http://www.zisch.ch/navigation/top_main ... OID=309643
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- pommespanzer
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pommespanzer hat geschrieben:Tschau Viktor!!
vielleicht geht es jetzt endlich vorwärts mit dem stadion
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ihr noch pressemitteilung:
http://www.chance21.ch/PDF/CH21Medienko ... stritt.pdf
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