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GCZ Saison 09/10
Nachdem sich Ricci Cabanas (geboren 17.01.1979) vor dem letzten Heimspiel gegen die AC Bellinzona mit Grippesymptomen abgemeldet hatte, wurde bei ihm am letzten Sonntag ein Nasopharyngealabstrich auf H1N1 vorgenommen. Inzwischen liegt der positive Befund vor, der darauf hinweist, dass Ricci Cabanas an der sogenannten Schweinegrippe erkrankt ist.
Dank sofortiger ärztlicher Betreuung klingt die Krankheit bei Ricci Cabanas bereits wieder ab. Sobald der Arzt völlige Beschwerde- und Symptomfreiheit feststellt, was gegen Ende dieser Woche zu erwarten ist, wird Cabanas wieder in den Trainingsbetrieb integriert.
Aufgrund des vorgenannten Befundes wurden die GC-Physiotherapeuten angewiesen, allfälligen Krankheitssymptomen besonderes Augenmerk zu schenken und bei Verdachtsmomenten sofort einen der GC-Mannschaftsärzte zu kontaktieren. GC-Arzt Dr. Daniel Hüssy: "Weitere Massnahmen drängen sich derzeit nicht auf. Aber sobald der Impfstoff in der Schweiz vorhanden ist, wird über die Impfaktion entschieden, nachdem die Spieler und der Staff bereits am letzten Samstag gegen die normale Wintergrippe geimpft worden sind".
Dank sofortiger ärztlicher Betreuung klingt die Krankheit bei Ricci Cabanas bereits wieder ab. Sobald der Arzt völlige Beschwerde- und Symptomfreiheit feststellt, was gegen Ende dieser Woche zu erwarten ist, wird Cabanas wieder in den Trainingsbetrieb integriert.
Aufgrund des vorgenannten Befundes wurden die GC-Physiotherapeuten angewiesen, allfälligen Krankheitssymptomen besonderes Augenmerk zu schenken und bei Verdachtsmomenten sofort einen der GC-Mannschaftsärzte zu kontaktieren. GC-Arzt Dr. Daniel Hüssy: "Weitere Massnahmen drängen sich derzeit nicht auf. Aber sobald der Impfstoff in der Schweiz vorhanden ist, wird über die Impfaktion entschieden, nachdem die Spieler und der Staff bereits am letzten Samstag gegen die normale Wintergrippe geimpft worden sind".
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- Pendergast
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Die hoch verschuldeten Grasshoppers benötigen bis Ende November Garantien über 4,5 Millionen Franken, um von der Swiss Football League nicht bestraft zu werden.
Der Schuldenabbau beim Rekordmeister wird zu einem Wettlauf mit der Zeit. Verläuft die Frist für konkrete Sanierungsmassnahmen ungenutzt, drohen dem Rekordmeister hohe Bussen, Punkteabzüge oder sogar der Ausschluss aus der Meisterschaft, sofern keine neuen Fakten und Belege vorliegen oder Unregelmässigkeiten und/oder falsche Angaben und Versprechungen festgestellt werden. Für die Zeit nach dem 30. Juni 2010 droht eine Lizenzverweigerung, die zum Zwangsabstieg führen würde.
Die negative Entwicklung bei GC, die ein Minus von zehn statt der budgetierten fünf Millionen Minus vorsieht, gründet auf massiv übersetzten Ausgaben für Spieler, Spielervermittler und Trainer sowie Einnahmenverluste in Millionenhöhe, wie der "Tagesanzeiger" recherchierte. Der langjährige GC-Mäzen Heinz Spross ist bereit, kurzfristig eine Garantie für zwei Millionen zu leisten mit der Einschränkung, dass zuerst schriftliche Zusagen für den restlichen Betrag vorliegen.
si
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)
- Partyanimal
- Elite
- Beiträge: 7767
- Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
- Wohnort: Luzern
Desaster Die Ära Berbig/Spross
10. 5. 2007: Roger Berbig, Heinz Spross und Erich Vogel lösen die Führung um Walter Brunner ab. Sie bringen Hanspeter Latour als neuen Trainer mit.
1. 10. 2008: Ein russisches Unternehmen bietet 12 Millionen Euro, um Raúl Bobadilla bei Zenit St. Petersburg unterzubringen. GC lehnt das Angebot ab. (TA vom 1. 11. 2008).
27. 4. 2009: Die Schweiz lacht über GC, weil sich Vogel und Spross auf Gespräche mit dem deutschen Hochstapler Eckel einlassen, der 300 Millionen Franken verspricht.
30. 6. 2009: GC trennt sich mit sofortiger Wirkung von Vogel.
18. 9. 2009: Der Zentralvorstand setzt den früheren Fifa-Generalsekretär Urs Linsi als CEO ein und übernimmt auch sein Salär.
Vergangene Woche: Die Swiss Football League informiert GC: Die zusätzlichen Schulden von 4,5 Millionen Franken müssen bis 30. November abgetragen sein.
TagesAnzeiger von heute, Seite 55
10. 5. 2007: Roger Berbig, Heinz Spross und Erich Vogel lösen die Führung um Walter Brunner ab. Sie bringen Hanspeter Latour als neuen Trainer mit.
1. 10. 2008: Ein russisches Unternehmen bietet 12 Millionen Euro, um Raúl Bobadilla bei Zenit St. Petersburg unterzubringen. GC lehnt das Angebot ab. (TA vom 1. 11. 2008).
27. 4. 2009: Die Schweiz lacht über GC, weil sich Vogel und Spross auf Gespräche mit dem deutschen Hochstapler Eckel einlassen, der 300 Millionen Franken verspricht.
30. 6. 2009: GC trennt sich mit sofortiger Wirkung von Vogel.
18. 9. 2009: Der Zentralvorstand setzt den früheren Fifa-Generalsekretär Urs Linsi als CEO ein und übernimmt auch sein Salär.
Vergangene Woche: Die Swiss Football League informiert GC: Die zusätzlichen Schulden von 4,5 Millionen Franken müssen bis 30. November abgetragen sein.
TagesAnzeiger von heute, Seite 55
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Spiritus hat geschrieben:CHer-Fussball-Lachnummer endlich hops`?
nee, wir kicken noch
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!