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Liebe NLZ

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jossen
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von jossen » 25. Sep 2014, 10:56

:happy1:
wird ja immer besser. der titanic-ableger mal wieder in hochform

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Chnebugrend
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Chnebugrend » 25. Sep 2014, 11:31

"Dani, egal was du nemmsch, nemm bitte weniger devo" *muristimme* :D
Chaos always defeats order, because it is better organized

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Bauseli
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Bauseli » 25. Sep 2014, 12:18

Ich finde Daniel Wyrsch macht seine Sache gut. Einfach am falschen Ort. Wo der richtige Ort für ihn ist, ist noch nicht bekannt.
Spontanität muss sorgfältig geplant werden!

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tuce
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von tuce » 25. Sep 2014, 12:50


simsalabim
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von simsalabim » 25. Sep 2014, 14:27

Mit diesem Teubeliaufsatz hat sich der Fussballreporter Daniel Wyrsch selber disqualifiziert. Ich bin baff!
Gohts no lang?

simsalabim
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von simsalabim » 25. Sep 2014, 14:32


Na ja, wenn ich so die Anforderungen lese:

Fachlich kompetent – da habe ich immer mehr Zweifel :clown:
unterhaltsam schreiben – das tut Daniel Wyrsch auf bedauernswerte Art und Weise sehr
Erste Erfahrungen im Schreiben – hmmmm :roll:
Sie bleiben objektiv – Sorry Daniel Wyrsch, nicht erfüllt :rabbit:
Gohts no lang?

Delling
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Delling » 26. Sep 2014, 08:36

Heute wieder Totalangriff in Richtung AF. Welch Wunder, greift er dafür auf Rangelov zurück. Gratuliere Dani!

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Re: Liebe NLZ

Beitrag von the_wolf » 26. Sep 2014, 08:46

Delling hat geschrieben:Heute wieder Totalangriff in Richtung AF. Welch Wunder, greift er dafür auf Rangelov zurück. Gratuliere Dani!


Peinlich auf ein Spieler zurückzugreifen, der A, nicht mehr im Team ist, der B, vom aktuellen Sportchef keinen Vertrag mehr bekommen hat und dadurch natürlich eine Scheisswut auf AF hat und C, von der LZ wochenlang niedergeschrieben wurde, als er das Tor nicht traf.

Trotzdem, spannend ist der Ansatz von Rangelov zu behaupten, AF hätte mit seiner Politik den Cupsieg und die CL Quali versaut.

raven
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von raven » 26. Sep 2014, 19:25

Bei all dem dünnsinn wo der gute d.w. so von sich gibt, mit der "analyse" zu a.f. hat er meiner meinung nach nicht unrecht.
a.f. ist als sportchef effektiv immer noch ein niemand wo sich über wert verkauft.
seine dünnhäutige und teils arrogante art bei kritischen fragen ist ein starkes indiz dafür, dass er unsicher ist und noch viel zu lernen hat. als neueinsteiger eigentlich auch legitim. von mir aus kann man diesen weg auch weitergehen aber wer von a.f. wunder erwartet ist ein träumer.
a.f. reiht sich als weiterer grosser ch name ein in die liste angefangen mit lupo als spieler, dann kamen die trainer sforza und yakin und es ging weiter mit gygax. Das war mal eine stierli taktik um grosse namen an den fcl zu binden und hat bis heute leider noch nie zu einer fruchtbaren symbiose geführt.
die paralellen zu den neo trainern c.f, m.y und neo sportchef a.f. sind augenscheihnlich.
Alle wurden sie mit unnötigen und unfundierten vorschusslorbeeren überhäuft und wurden trotz anfänglichen erfolgen den hohen erwartungen nicht gerecht.
ich behaupte nicht, dass a.f seine sache schlecht macht aber auch er muss nun seine erfahrungen sammeln und seine sporen abverdienen.
stänkerer gegen oben

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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Don P » 27. Sep 2014, 00:49

Es ist aber schon so, dass es eigentlich schade ist ein an und für sich tolles Team vom letzten Jahr so auseinanderzureissen. DimiTOR und Tommy Pulijc waren nun mal wichtige Pfeiler im Team.
Ich finde der Schuss von AF ist mächtig hinten raus. Dafür muss er gerade stehen.


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Re: Liebe NLZ

Beitrag von the_wolf » 30. Sep 2014, 08:20

28

rofl

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lucerne
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von lucerne » 30. Sep 2014, 11:03

http://www.kurzpass.ch/artikel/kommentare/der-mit-den-medien-tanzt hat geschrieben:Der mit den Medien tanzt

Von: Nicola Fischer, 30.09.2014

Ja, als FCL-Fan ist das Leben im Moment nicht einfach: 10 Spiele, 5 Punkte, kein Sieg. Bestimmt hatte man sich auch beim FC Luzern das erste Saisonviertel ganz anders vorgestellt. Trotz allem sind nun Geduld, Ruhe und Akzeptanz für die Entscheidungen des FCL gefordert.

Das neue Zauberwort

Die ganze Zentralschweiz ist sich einig: Die Tabellensituation und die Punkteausbeute der Leuchten ist miserabel. Wie gewohnt wird nun aus allen Löchern geschossen: «Frei und Bernegger müssen weg!» oder «Ohne Frei wäre alles besser» sind nur zwei Beispiele von Lautäusserungen aus der anscheinend von Fussballexperten sehr dicht besiedelten Innerschweiz. Bekanntlich hält der FCL für gewöhnlich solch einer Druckphase, die zudem stark durch die Medien angeheizt wird, nicht lange stand.

An dieser Stelle tritt aber ein weiteres Novum für den FCL ins Rampenlicht: Kontinuität heisst das Zauberwort. Der FC Luzern verabschiedet die von Ex-Präsident Walter Stierli zelebrierte Hauruck-Taktik und möchte mit Ruedi Stäger, Alex Frei und Carlos Bernegger etwas Langfristiges aufbauen. Man will dem neuen Gespann Zeit geben und nicht in das alte Muster verfallen.

Die neue Kommunikationsstrategie

Dies erfreut offensichtlich nicht alle Gemüter und die Umstellung und Angewöhnung scheint einigen schwer zu fallen. Nicht nur ein Teil der Fans, nein, auch der Medienpartner tut sich schwer damit. Wenn es nach der Neuen Luzerner Zeitung ginge, hätte Bernegger wohl schon lange ein One-Way Ticket in die Sahara geschenkt bekommen und an der Seitenlinie des FCLs würde ein Vogel aus Deutschland die taktischen Änderungen zwitschern. Stattdessen – und zu derer Ärgernis – veröffentlicht der FCL eine Medienmitteilung mit einem Bekenntnis zu seinem Trainer und widerlegt die Behauptungen, dass Gespräche mit Thorsten Fink stattgefunden haben sollen.

Auch die Art der Kommunikation wurde seit Frei teilweise revolutioniert. Transfers werden erst nach Unterzeichnung bekannt gegeben und Auskünfte über Gerüchte werden verweigert. Grundsätzlich der Weg, wie es jeder professionelle Fussballverein tun sollte. Für jeden Journalisten, der Sätze wie «…wie unsere Zeitung schon vor Wochen berichtete» zu seinen Liebsten zählt, jedoch ein Graus!

Frust, Veränderungen, Geduld und Kontinuität

Die Reaktion des Medienpartners auf die Veränderungen beim FCL ist zu hinterfragen. Darf eine Lokalzeitung aus Trotz Gerüchte und Mutmassungen in die Welt setzen und Woche für Woche frisches Öl ins Feuer der Trainerfrage giessen («Wann kommt Fink zum FCL?», «Hat Carlos Bernegger schon verlängert?», «FCL vor Vertragsverlängerung mit Bernegger?», ««Unentlassbarer» FCL-Trainer?»)? Muss man in einem Zeitungsartikel der offensichtlichen Verbitterung über die neue Kommunikationsstrategie des FC Luzerns freien Lauf lassen und so mit Alex Frei abrechnen («Mehr Masse als Klasse zum FCL geholt», «Es ist riskant, einfach zu glauben, es komme alles gut.», «Ob er tatsächlich ein fähiger Sportchef ist, hat er noch nicht bewiesen.»)? So etwas gehört eher in ein Tagebuch oder Redaktionsprotokoll, aber keinesfalls in einen halbseitigen Bericht einer Tageszeitung.

Neue Strategie soll akzeptiert werden

Eine Anpassung der Kommunikationsstrategie kann und darf gemacht werden und sollte auch vom Medienpartner akzeptiert werden. Selbstverständlich gehören auch Gerüchte zum Business des Fussballs, aber Partner sollten nach Definition auch eine gewisse Teamarbeit vollbringen können – und dies beinhaltet auch die faire Berichterstattung und nicht ständig neue Unruhen ins Umfeld einzuimpfen.

Alle FCL-Fans (und dazu zählt offenbar auch die NLZ) wünschen sich momentan nichts mehr, als einen ersten Sieg, doch durch mit Vermutungen gespickten Artikeln, schlechtreden der Arbeit von Alex Frei und Carlos Bernegger und ungeduldig sein, werden dem FCL sicherlich keine Steine aus dem Weg geräumt. Veränderungen können Erfolge mit sich bringen. Und der FC Luzern hat eine solche bereits hervorgebracht; nicht in Form eines neuen Trainers, sondern einer neuen Taktik: Kontinuität.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt

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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Windfahne » 4. Okt 2014, 14:35

Bild
Ist noch bitter, wenn man es eigentlich mit dem Blick aufnehmen möchte, aber selbst der Rigi-Anzeiger mit mehr Internas aus dem Investoren-Kreis auftrumpft :mrgreen:
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Windfahne » 4. Okt 2014, 14:40

ach ja @dw: wenn du armes würstchen für dein schmierblatt nun den hans schmid anrufst, werde ich eine blindbewerbung in deinem namen ans pfarrblatt schicken.
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Windfahne » 4. Okt 2014, 17:35

oops, übel, schiins stand das auch schon in der LZ. mare aka täglicher leser, bitte bestätigen, dann nehm ichs zurück.
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Raubi » 4. Okt 2014, 18:58

Blindbewerbung an Dorfchäsi Doppleschwand ist draussen.
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Windfahne » 4. Okt 2014, 21:41

hehe. bestätigung noch ausstehend.
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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Insider » 6. Okt 2014, 16:12

Incubator hat geschrieben:Zur allgemeinen Erheiterung:

Pfadiblatt hat geschrieben:
FCL-Präsident Ruedi Stäger antwortete gestern auf die Frage, ob man mit Bernegger wirklich vorzeitig verlängern wolle, branchenüblich: «Über allfällige Vertragsverlängerungen mit dem Trainer oder Spielern sowie über Transfers informiert der FC Luzern, wenn es so weit ist.» Allerdings haben schon seit Tagen andauernde Recherchen unserer Zeitung in dieser Sache ergeben, dass verschiedene Quellen wissen wollen, dass der neue, bis Ende Juni 2016 laufende Vertrag bereits unterschrieben ist.

Aus diesem Grund haben wir am Dienstag, 16. September, FCL-Sportchef Alex Frei und Präsident Stäger ein E-Mail unter anderem mit der Kardinalfrage gesandt, ob sie tatsächlich mit Bernegger vorzeitig verlängert hätten. Bis dato haben wir keine Antwort erhalten. Gestern sprachen wir Stäger darauf an. Seine Reaktion: Er sagte, er habe geantwortet. Dieses E-Mail ist jedoch unauffindbar. Auf die Aufforderung, das Mail bitte noch einmal zu senden, antwortete der FCL-Präsident via Mail von Medienchef René Baumann. Dieser wiederholte nur Stägers Aussage zum «20 Minuten»-Artikel: «Wir kommentieren Gerüchte und Mutmassungen nicht.»

Dabei war die Frage, ob der FC Luzern mit Bernegger bereits verlängert habe, konkret gestellt. Sie wäre einfach zu beantworten gewesen, wenn nichts passiert ist doch es macht den Anschein, dass Frei und Stäger mit ihrem Trainer Bernegger vorzeitig verlängert haben.

Wann dieser neue Kontrakt unterzeichnet worden sein könnte, darüber kann man nur spekulieren. Möglicherweise nach dem von Bernegger im Mai abgelehnten Angebot von 1860 München. Wobei Frei damals an einer Medienkonferenz, in der Bernegger bekannt gab, in Luzern zu bleiben, klarstellte: «Wir haben Carlos weder eine Vertragsverlängerung noch eine Lohnerhöhung noch Spieler versprochen.»


sorry stäger und frei, aber :clown:
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:

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Re: Liebe NLZ

Beitrag von Heiri » 6. Okt 2014, 16:14

Insider hat geschrieben:sorry stäger und frei, aber :clown:


sie haben ja keine versprochen sondern eine gegeben :mrgreen:
Da haben sich einige gaaar nicht mit Ruhm bekleckert...
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"

ATV - Anti Thread Verhunzer

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Re: Liebe NLZ

Beitrag von harud » 7. Okt 2014, 00:50

In Luzern bleibt halt doch alles beim Alten, Jahr für Jahr. Das esch üse FCL (met allem drom ome wo no dezueghört)!

Würde mich nicht wundern, wenns in den nächsten Wochen und bei allfälligen weiteren Niederlagen zum nächsten Knall kommt und Frei Hals über Kopf den FCL verlässt. Und dann beginnen wir wieder einmal von vorne, und die neue sportliche Führung um Sportchef und Trainer darf sich wieder eineinhalb Jahre hinter der Phrase "Die Mannschaft ist im Umbruch, wir bauen hier etwas auf. Aber das braucht Zeit." verstecken. Und wenns dann wieder mal nicht so läuft, wie jetzt gerade, ergreifen die Verantwortlichen die Flucht.

Aber es kann halt auch nicht jeder Verein konstant Champions League spielen und sich auf der sicheren Insel der Goldschätze sonnen. Schiffsbrüche gehören halt zum Fussball, und die wirds um diese Insel herum weiterhin regelmässig geben. Bei den einen in den ruhigeren Gewässern etwas seltener, bei den anderen mit all dem Treibholz und den instabilen Grosswetterlagen halt etwas häufiger.

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