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Basel und seine Fans!
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BASEL – Murat Yakins Zeit in Basel läuft am 30. Juni 2006 definitiv ab. Die Vereinsleitung der Bebbi verzichtet darauf, den auslaufenden Vertrag zu verlängern.
Der dem FC Concordia entstammende Murat Yakin spielte ein erstes Mal in der Saison 1999/2000 während einer halben Spielzeit für den FCB, wechselte dann aber nach früheren Engagements bei GC, Stuttgart und bei Fenerbahce Istanbul ein zweites Mal ins Ausland, dieses Mal zu Kaiserslautern.
Im Januar 2001 kehrte Yakin zum FCB zurück, mit dem er als Abwehrchef und Führungspersönlichkeit in den neuen St. Jakob-Park einzog und die FCB-Erfolge der Neuzeit entscheidend mitprägte. So errang Murat Yakin mit dem FCB die Meistertitel 2002, 2004 und 2005 sowie die Cupsiege 2002 und 2003.
Hartnäckige Verletzungen und Operationen hatten dann aber zur Folge, dass Murat Yakin in der vergangenen Saison 2004/2005 sowie in der auslaufenden Saison trotz seiner intensiven Rehabilitationsbemühungen zu insgesamt nur noch 14 Einsätzen kam.
Die offizielle Verabschiedung Yakins soll aller Voraussicht nach vor dem letzten Meisterschaftsspiel der Saison am 13. Mai 2006 gegen Zürich stattfinden
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Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Murat Yakin verlässt den FC Basel
Die Wege des FC Basel und von Murat Yakin (32) trennen sich Ende Saison. Die Vereinsleitung des Meisters und die sportliche Führung des FCB haben übereinstimmend entschieden, den Vertrag mit dem langzeitverletzten Captain nicht mehr zu verlängern.
Der 50-fache Internationale kam nach hartnäckigen Verletzungen und Operationen in der vergangenen und in der laufenden Saison nurmehr zu 14 Einsätzen beim FC Basel und ist seit Monaten rekonvaleszent. Insgesamt bestritt der Abwehrchef seit 1999, als er erstmals eine halbe Saison das FCB-Dress trug, 114 Meisterschaftsspiele für Basel und schoss 26 Tore.
Der von Concordia stammende Murat Yakin spielte im Herbst 1999 erstmals 12 Spiele für den FCB, ehe er nach früheren Engagements bei den Grasshoppers, beim VfB Stuttgart und bei Fenerbahce Istanbul ein zweites Mal ins Ausland, dieses Mal zu Kaiserslautern, wechselte. Im Januar 2001 kehrte Murat Yakin zum FCB zurück, mit dem er als Abwehrchef und Führungspersönlichkeit in das neue Stadion St. Jakob-Park einzog und die FCB-Erfolge der Neuzeit entscheidend mitprägte. So errang Murat Yakin, der in den Neunzigerjahren bereits unter Trainer Christian Gross mit GC diverse Titel und Champions-League-Erfahrung gewonnen hatte, mit Basel die Meistertitel 2002, 2004 und 2005 sowie die Cupsiege 2002 und 2003. In der unvergesslichen Champions-League-Saison 2002/2003 war er Captain der Basler Mannschaft.
Ob Murat Yakin seine Karriere fortsetzen kann und wird, steht noch nicht fest. Die Gesundheit und sein Fitnesszustand nach der langen Pause werden entscheiden. Ein Transfer zu den Young Boys, wo sein Bruder Hakan spielt, erscheint aber nicht ausgeschlossen.
Angesichts seiner grossen Verdienste um den FCB beabsichtigt der FC Basel, Murat Yakin vor dem letzten Meisterschaftsspiel der Saison am 13. Mai gegen den FC Zürich öffentlich und in würdigem Rahmen zu verabschieden. (si)
Die Wege des FC Basel und von Murat Yakin (32) trennen sich Ende Saison. Die Vereinsleitung des Meisters und die sportliche Führung des FCB haben übereinstimmend entschieden, den Vertrag mit dem langzeitverletzten Captain nicht mehr zu verlängern.
Der 50-fache Internationale kam nach hartnäckigen Verletzungen und Operationen in der vergangenen und in der laufenden Saison nurmehr zu 14 Einsätzen beim FC Basel und ist seit Monaten rekonvaleszent. Insgesamt bestritt der Abwehrchef seit 1999, als er erstmals eine halbe Saison das FCB-Dress trug, 114 Meisterschaftsspiele für Basel und schoss 26 Tore.
Der von Concordia stammende Murat Yakin spielte im Herbst 1999 erstmals 12 Spiele für den FCB, ehe er nach früheren Engagements bei den Grasshoppers, beim VfB Stuttgart und bei Fenerbahce Istanbul ein zweites Mal ins Ausland, dieses Mal zu Kaiserslautern, wechselte. Im Januar 2001 kehrte Murat Yakin zum FCB zurück, mit dem er als Abwehrchef und Führungspersönlichkeit in das neue Stadion St. Jakob-Park einzog und die FCB-Erfolge der Neuzeit entscheidend mitprägte. So errang Murat Yakin, der in den Neunzigerjahren bereits unter Trainer Christian Gross mit GC diverse Titel und Champions-League-Erfahrung gewonnen hatte, mit Basel die Meistertitel 2002, 2004 und 2005 sowie die Cupsiege 2002 und 2003. In der unvergesslichen Champions-League-Saison 2002/2003 war er Captain der Basler Mannschaft.
Ob Murat Yakin seine Karriere fortsetzen kann und wird, steht noch nicht fest. Die Gesundheit und sein Fitnesszustand nach der langen Pause werden entscheiden. Ein Transfer zu den Young Boys, wo sein Bruder Hakan spielt, erscheint aber nicht ausgeschlossen.
Angesichts seiner grossen Verdienste um den FCB beabsichtigt der FC Basel, Murat Yakin vor dem letzten Meisterschaftsspiel der Saison am 13. Mai gegen den FC Zürich öffentlich und in würdigem Rahmen zu verabschieden. (si)
Radiohead hat geschrieben:Denke ein fiter Yakin ist wohl immer noch einer der besten Abwehrspieler der NLA. Nicht der schnellste (war er ja nie), aber mit seinem Stellungsspiel, seiner Kopfballstärke und seiner Präsenz die er ausstrahlt, würde ich den nur zu gern in blau-weiss sehen.
WORD. RH ich mag dich.
Fanclub Falken
Radiohead hat geschrieben:Denke ein fiter Yakin ist wohl immer noch einer der besten Abwehrspieler der NLA. Nicht der schnellste (war er ja nie), aber mit seinem Stellungsspiel, seiner Kopfballstärke und seiner Präsenz die er ausstrahlt, würde ich den nur zu gern in blau-weiss sehen.
Murat Yakin und Stellungsspiel passt so gut zusammen wie SC Kriens und Super League...
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
Ähm, piepts? Hatten wir nicht schon genug von den alten, abgehalfterten Spielern, die unterm Strich nichts bringen? Murat Yakin spielte in den letzten zwei Jahren 14 Spiele. Nein Jungs, der ist allenfalls etwas für YB. Dann wäre auch die schöne Familie Yakin endlich wieder vereint. Haki und Muri kämen zusammen auf den IQ eines unterbelichteten Normalsterblichen und Ermine könnte mit ihrem Dreirad ums Bundeshaus herum kurven (weniger gefährlich weil alles ein wenig langsamer in Bern).