sid hat geschrieben:gc hat keinen sinn
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GCZ Saison 2010/2011
Fussball soll in der Stadt gespielt werden der auch auf dem Briefkopf steht..ohne wenn und aber! Ausnahmen Stadionbauten oder Platzsperren! Denke auch GC möchte lieber in ZH spielen.......gibt doch genug Sportplätze in ZH plus Umgebung WO man was ähnliches errichten kann wie im Gersag....sonst ab nach Winthi, ist immerhin selber Kanton!
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Wiesel das geht nicht in der NLA. der SFV hat das Stadion für nicht A tauglich erklärt.Wiesel hat geschrieben:Fussball soll in der Stadt gespielt werden der auch auf dem Briefkopf steht..ohne wenn und aber! Ausnahmen Stadionbauten oder Platzsperren! Denke auch GC möchte lieber in ZH spielen.......gibt doch genug Sportplätze in ZH plus Umgebung WO man was ähnliches errichten kann wie im Gersag....sonst ab nach Winthi, ist immerhin selber Kanton!
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
war das gersag vor dem bitzeli gebastel wohl auch nicht..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
irgendwie speziell, dass gc in den letzten jahren auswärts mehr leute an den start bringt als zur glanzzeit..
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Gemeinderat Suhr lehnt GC-Spiele im Stadion Brügglifeld ab
Der Gemeinderat Suhr hat aus den Medien erfahren, dass in Aarau die Idee besteht, dem Grasshopper-Club Zürich auf dem Brügglifeld Gastrecht zur Austragung seiner Heim-Meisterschaftsspiele in der ASL zu gewähren. Er hat dies mit Erstaunen zur Kenntnis genommen. Suhr ist Standortgemeinde des Fussballstadions Brügglifeld und müsste deshalb von Anfang an in ein solches Vorhaben miteinbezogen werden.
Der Gemeinderat Suhr vertritt ganz klar die Auffassung, dass den Anwohnern von Suhr und Aarau die Belastungen, welche durch die Besucher dieser GC-Meisterschaftsspiele entstünde, nicht mehr zuzumuten sind. Entsprechende Erfahrungen mit Randalierern wurden schon bei Spielen des FC Aarau gemacht. Der Aufwand für die Sicherheit in den Wohnquartieren wäre bei dieser zusätzlichen Anzahl von Meisterschaftspartien der obersten Spielklasse unverhältnismässig hoch. Zudem wäre die gesteigerte Nutzung des Stadions ohnehin bewilligungspflichtig.
Der Gemeinderat Suhr wird sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen eine Ausdehnung des Spielbetriebes auf dem Brügglifeld durch den Grasshopper-Club Zürich zur Wehr setzen.
Der Gemeinderat Suhr hat aus den Medien erfahren, dass in Aarau die Idee besteht, dem Grasshopper-Club Zürich auf dem Brügglifeld Gastrecht zur Austragung seiner Heim-Meisterschaftsspiele in der ASL zu gewähren. Er hat dies mit Erstaunen zur Kenntnis genommen. Suhr ist Standortgemeinde des Fussballstadions Brügglifeld und müsste deshalb von Anfang an in ein solches Vorhaben miteinbezogen werden.
Der Gemeinderat Suhr vertritt ganz klar die Auffassung, dass den Anwohnern von Suhr und Aarau die Belastungen, welche durch die Besucher dieser GC-Meisterschaftsspiele entstünde, nicht mehr zuzumuten sind. Entsprechende Erfahrungen mit Randalierern wurden schon bei Spielen des FC Aarau gemacht. Der Aufwand für die Sicherheit in den Wohnquartieren wäre bei dieser zusätzlichen Anzahl von Meisterschaftspartien der obersten Spielklasse unverhältnismässig hoch. Zudem wäre die gesteigerte Nutzung des Stadions ohnehin bewilligungspflichtig.
Der Gemeinderat Suhr wird sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen eine Ausdehnung des Spielbetriebes auf dem Brügglifeld durch den Grasshopper-Club Zürich zur Wehr setzen.
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Die Zürcher Grasshoppers interessieren sich für den Gersag als temporäre Heimstätte. Beim FC Emmenbrücke hält man davon gar nichts.Emotions hat geschrieben:Gemeinderat Suhr lehnt GC-Spiele im Stadion Brügglifeld ab
Der Gemeinderat Suhr hat aus den Medien erfahren, dass in Aarau die Idee besteht, dem Grasshopper-Club Zürich auf dem Brügglifeld Gastrecht zur Austragung seiner Heim-Meisterschaftsspiele in der ASL zu gewähren. Er hat dies mit Erstaunen zur Kenntnis genommen. Suhr ist Standortgemeinde des Fussballstadions Brügglifeld und müsste deshalb von Anfang an in ein solches Vorhaben miteinbezogen werden.
Der Gemeinderat Suhr vertritt ganz klar die Auffassung, dass den Anwohnern von Suhr und Aarau die Belastungen, welche durch die Besucher dieser GC-Meisterschaftsspiele entstünde, nicht mehr zuzumuten sind. Entsprechende Erfahrungen mit Randalierern wurden schon bei Spielen des FC Aarau gemacht. Der Aufwand für die Sicherheit in den Wohnquartieren wäre bei dieser zusätzlichen Anzahl von Meisterschaftspartien der obersten Spielklasse unverhältnismässig hoch. Zudem wäre die gesteigerte Nutzung des Stadions ohnehin bewilligungspflichtig.
Der Gemeinderat Suhr wird sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen eine Ausdehnung des Spielbetriebes auf dem Brügglifeld durch den Grasshopper-Club Zürich zur Wehr setzen.
Vor einigen Tagen ist publik geworden, dass sich die Zürcher Grasshoppers für das Gersag-Stadion in Emmenbrücke interessieren – dies, weil ihnen der Zürcher Letzigrund zu teuer geworden ist. Jetzt erteilt Bruno Rogger, Präsident des FC Emmenbrücke, diesen Plänen eine Absage: «Für mich ist ein Gastspiel von GC nicht denkbar.»
Zwar gehört das Stadion der Gemeinde Emmen, als Hauptnutzerin hat der lokale Fussballclub jedoch ein gewichtiges Interesse daran, bei der Mitbenutzung seiner Heimstätte durch einen anderen Club mitzureden.
Edit Emotions: Den Anwohnern wurde versprochen, dass nach dem Gastspiel des FCL die Masten wieder gekürzt werden und die komplette Infrastruktur (Stalrohrtribüne, Mediencontainer, etc.) rückgebaut wird. Nur auf dieses Versprechen hin, zogen ca. 12 Anwohner die Einsprache zurück.
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...