Schalker jung hat geschrieben:wenn wir fans wie immer voll hinter der mannschaft stehen auch beim einlaufen alles geben
wird die mannschaft nicht verunsichert sondern gestärkt und das spiel gehen und gewinnen.
Also bis morn hopp lozärn
danke Kurve
Schalker jung hat geschrieben:wenn wir fans wie immer voll hinter der mannschaft stehen auch beim einlaufen alles geben
wird die mannschaft nicht verunsichert sondern gestärkt und das spiel gehen und gewinnen.
Also bis morn hopp lozärn
tuce hat geschrieben:Wow Hühnerhaut! Beste Stimmung seit neuer Allmend!!! Bin richtig stolz und wär mir sogar egal gewesen wenn wir verloren haetten.
Schalker jung hat geschrieben:Schalker jung hat geschrieben:wenn wir fans wie immer voll hinter der mannschaft stehen auch beim einlaufen alles geben
wird die mannschaft nicht verunsichert sondern gestärkt und das spiel gehen und gewinnen.
Also bis morn hopp lozärn
danke Kurve
grantler hat geschrieben:PORNO 6000 EY!
sollten wir nach heute abend noch ne chance haben, weiss ich kaum, wie ich 7 weitere tage durchstehen werde... fuck esch das geil. de wend hed träit!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
hi5 hat geschrieben:SO geil!! Die Stimmung war unglaublich!!!!
Und DANKE FCL, solchen Fussball möchten wir sehen! und erst noch gewonnen!
Absolut top der Abend, danke an alle die dort waren, in der Kurve, auf den Rängen und auf dem Rasen
hi5 hat geschrieben:SO geil!! Die Stimmung war unglaublich!!!!
Und DANKE FCL, solchen Fussball möchten wir sehen! und erst noch gewonnen!
Absolut top der Abend, danke an alle die dort waren, in der Kurve, auf den Rängen und auf dem Rasen
platzwart hat geschrieben:..wäre Luzern ein wenig effizienter gewesen, hätte es einen Kantersieg gegeben..
Luzern gewinnt Hinspiel gegen Genk
Besser, als Murat Yakin glaubt
Luzern zeigt im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Ryszard Komornicki eine Trotzreaktion. Der FCL gewinnt im Play-off zur Europa League verdient 2:1.
Flurin Clalüna, Luzern
si. Nur ein paar wenige Trainingsstunden hatte der neue Luzerner Trainer Ryszard Komornicki Zeit, um seiner Mannschaft wieder auszureden, was ihr sein entlassener Vorgänger Murat Yakin hatte aufschwatzen wollen: Mit diesem FC Luzern sei wenig anzufangen, es fehle ihm an Qualität. Komornickis Aufgabe in den letzten Tagen war es, das Gegenteil von Yakin zu behaupten. Es scheint ihm recht gut gelungen zu sein.
Gelungene erste Halbzeit
Nach dem 2:1 im Play-off zur Europa League gegen Genk lässt sich feststellen: Der FC Luzern ist wohl doch besser, als Yakin so kategorisch hatte weismachen wollen. Der FCL spielte gegen die Belgier eine Halbzeit lang so überzeugend, dass er deutlich in Führung hätte liegen müssen. Und es gelang ihm nach der Pause, sich zu quälen, gegen die Müdigkeit anzukämpfen und den für das Rückspiel so wichtigen Siegtreffer zu erzielen. Adrian Winters Tor zum 2:1 (71.) war so etwas wie eine versteckte Botschaft an den freigestellten Trainer. Sie lautete: Schau her, Murat Yakin, so schlecht sind wir doch gar nicht. Im Vergleich mit dem irritierenden Auftritt vom Sonntag gegen die Grasshoppers war Luzern nicht wiederzuerkennen.
Und auch wenn sich der FCL nicht über Nacht in eine erstklassige Mannschaft verwandelt hatte, so zeigte er doch, was ihn auszeichnen kann, wenn die Spieler an sich glauben: Leidensfähigkeit, Kampfkraft, manchmal sogar auch offensive Klasse. Es war eine Reaktion, die Yakin nachdenklich stimmen muss, sofern er an diesem Abend hingesehen hat.
Komornicki sagte: «Manchmal waren wir fast zu offensiv. Stilsicher ist die Mannschaft noch nicht.» Es fehle noch an defensiver Stabilität. Die Luzerner waren in der Verteidigung verletzlich; nichts verdeutlichte dies besser als das 1:1 durch Vossen, der Rangelows Führung ausgleichen konnte (12.).
Genks beispiellose Fehler
Dass Genk dem FC Luzern den Auftritt mit beispiellosen Abwehrfehlern erleichtert hatte, brauchte die Mannschaft nicht zu kümmern. Genks Trainer, Mario Been, sagte: «Wir haben sehr schlecht gespielt, wir waren nervös und ängstlich.» Been versuchte gar nicht erst, seine Enttäuschung zu verbergen; nicht nur er hatte Genk als viel stärker eingeschätzt. Der Trainer bedankte sich ausdrücklich bei seinem Torhüter Laszlo Köteles: «Ohne ihn hätten wir das Rückspiel in einer Woche in Genk gar nicht erst spielen müssen.»