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Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 13. Jun 2017, 15:57
von Delling
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 25688.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 13. Jun 2017, 20:49
von chamäleon
ähm ... na ja ... mal abwarten ... und sowieso ... wenn nicht ... dann anders ...

Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 14. Jun 2017, 11:24
von Neuer
Der Vertrag mit Costa wurde aufgelöst. Ich weiss nicht, inwiefern Remo Meyer damit schon zu tun hatte, eine erste positive Amtshandlung ist dies meines Erachtens ganz klar. Neumayr wird, ich gehe davon aus, mit einem guten Erlös transferiert. Sieht man das mit dem Hintergrund, vermehrt auf eigene Junioren zu setzen, macht dieser Transfer Sinn. Ich gehe mal davon aus, dass weitere Spieler verkauft werden. Das kann nun als gute Entwicklung angeschaut werden. Basis dafür ist meines Erachtens jedoch, dass der Kader mit Spieler ergänzt wird, welche sich gut mit dieser jungen Mannschaft ergänzen. Hier ist unser Sportchef, zusammen mit der Kommission nun echt gefordert. Ich bin gespannt, ob unsere Männer Spieler in der Hinterhand haben, welche wirklich Potential haben. Zum Beispiel: Für mich hatte Neumayr einen sehr starken Einfluss auf die Spieler. Es wird wichtig sein, solche Lücken ebenbürtig zu schliessen. Denn ein Substanzverlust hätte für die Mannschaft verheerende folgen

Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 3. Jul 2017, 11:48
von jossen
Interessant wäre, inwiefern Remo Meyer an den bisherigen Transfers mitgewirkt hat. Wie man so hört waren die meisten Zuzüge bereits vor seiner Ankunft weit fortgeschritten. Keine Kritik, sondern lediglich Interesse, wie die Transfers so zustande kamen.

Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 17. Jul 2017, 18:01
von locärne
jossen hat geschrieben:Interessant wäre, inwiefern Remo Meyer an den bisherigen Transfers mitgewirkt hat. Wie man so hört waren die meisten Zuzüge bereits vor seiner Ankunft weit fortgeschritten. Keine Kritik, sondern lediglich Interesse, wie die Transfers so zustande kamen.
"Urs", Schulz und Feka auf Initiative von babbel, custudio auf jene von Meyer, schindelholz und schwegler vor seiner zeit ...

Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 17. Jul 2017, 18:24
von Insider
locärne hat geschrieben:
jossen hat geschrieben:Interessant wäre, inwiefern Remo Meyer an den bisherigen Transfers mitgewirkt hat. Wie man so hört waren die meisten Zuzüge bereits vor seiner Ankunft weit fortgeschritten. Keine Kritik, sondern lediglich Interesse, wie die Transfers so zustande kamen.
"Urs", Schulz und Feka auf Initiative von babbel, custudio auf jene von Meyer, schindelholz und schwegler vor seiner zeit ...
Der Custodio-Transfer war schiins schon länger in Planung, noch weit vor Meyers Zeit...

Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 17. Jul 2017, 19:18
von Raubi
Insider hat geschrieben:
locärne hat geschrieben:
jossen hat geschrieben:Interessant wäre, inwiefern Remo Meyer an den bisherigen Transfers mitgewirkt hat. Wie man so hört waren die meisten Zuzüge bereits vor seiner Ankunft weit fortgeschritten. Keine Kritik, sondern lediglich Interesse, wie die Transfers so zustande kamen.
"Urs", Schulz und Feka auf Initiative von babbel, custudio auf jene von Meyer, schindelholz und schwegler vor seiner zeit ...
Der Custodio-Transfer war schiins schon länger in Planung, noch weit vor Meyers Zeit...
Danke Rolf!

Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 29. Feb 2020, 02:26
von LU-57
der wind hat gedreht. ineichen seit dem exklusivinterview der totale schleimer. kalkulierend und durchschaubar wie sein bruder von der pfadi.

trotzdem: nachfolgender "annäherungsversuch" fasst eine mainstream-meinung-inkompatible sicht über meyer durchaus korrekt zusammen.

ach ja, satz des tages: "Der einzige Durchhänger zwischen Weiler und Celestini war Thomas Häberli" :arrow: sehr, sehr grossartig! :mrgreen:
Zentralplus hat geschrieben:Er baut sich keinen Hofstaat von Günstlingen auf

Die Unabhängigkeit von FCL-Sportchef Remo Meyer

21.02.2020, 17:30 Uhr

Die imposante Auferstehung des FC Luzern im 2020 ist nicht zuletzt das Verdienst von FCL-Sportchef Remo Meyer. Der 39-Jährige hat einen zwingend notwendigen Trainerwechsel durchgezogen und dafür mediale Kritik geerntet. Zeit, sich seinem Wesen und Wirken anzunähern.

Wer Sportchef in einem professionellen Fussball-Unternehmen ist, hat eine Machtposition inne. Er hat ein Budget, er kauft und verkauft Spieler und beeinflusst dadurch deren Karriere und Bankkonti.

In der Traumfabrik Fussball steht der Sportchef im Zentrum verschiedener Anspruchsgruppen: Die Berater suchen eine joviale Nähe zu ihm, weil sie zumeist schon 12-jährige Talente zu den bestmöglichen Konditionen in ihrem Portefeuille anpreisen. Die Journalisten erhoffen sich durch ein ähnliches Vorgehen Vorteile bei der Informationsbeschaffung.

In diesem Tummelfeld von oft neurotisch veranlagten Opportunisten ist die Verlockung für einen Sportchef ziemlich gross, sich einen Hofstaat von Günstlingen aufzubauen, in welchem Klüngelei und Kumpanei das Tagesgeschäft bestimmen. Die eigene Machtposition zu bewahren wird so wichtiger als das Beste für den Arbeitgeber herauszuholen (zentralplus berichtete).

Gute Deals, ohne jemanden zu bevorzugen

Dem Verdacht, so zu funktionieren, hat sich Remo Meyer, seit gut zweieinhalb Jahren Sportchef der Luzerner, noch nie ausgesetzt. Er vermittelt den Eindruck, auf eine unabhängige Art und Weise über allem und allen zu stehen.

Meyer bevorzugt keinen Berater auf pekuniärer Ebene – und trotzdem kann er gute Deals abschliessen. Die Verpflichtungen von Marius Müller, Ibrahima Ndiaye und Francesco Margiotta – um nur ein paar aufzuzählen – haben das Potenzial, dem FCL weiteres Geld in die Kasse zu spülen. Nach einem Jonas Omlin oder Ruben Vargas.

Damit wandelt Meyer auf den Spuren von Christoph Spycher, der die Young Boys zur Nummer 1 im Schweizer Fussball aufgebaut hat. Die beiden ehemaligen Profis waren 1999/2000 Teamkollegen im FCL und später in der Nationalmannschaft. Sie verbindet heute noch ein kollegiales Verhältnis.

Auf Anfrage von zentralplus erläutert Spycher seine offensichtlich erfolgreiche Berufsauffassung: «Als Sportchef befindet man sich immer in einem Spannungsfeld verschiedener Anspruchsgruppen. Man muss den Überblick haben, aber auch Prioritäten setzen und sich die Freiheit und Unabhängigkeit bewahren, um die besten Entscheide zum Wohl des Klubs treffen zu können.»

Klare Vorstellung von Fussball

Meyer hat eine klare und offensichtlich unerschütterliche Vorstellung davon, was strukturierter, mutiger und lauffreudiger Offensivfussball ist. Vor diesen Hintergrund passen seine bisherigen Trainerverpflichtungen: Gerardo Seoane, René Weiler und Fabio Celestini.

Der einzige Durchhänger zwischen Weiler und Celestini war Thomas Häberli, den er nach der Vorrunde dieser Meisterschaft ersetzte. Dennoch war es eine mutige Verpflichtung, weil Häberli wie der in der darauffolgenden Saison bei YB zum Meistertrainer aufgestiegene Seoane erstmals einen Job als Cheftrainer antrat.

Meyer steht für Kontinuität und Sicherheit

Meyers Wirken als Sportchef zeigt sich auch in seinen Spieler-Transfers: Der Luzerner engagiert im Rahmen seines Budgets zumeist recht interessante Spieler. Spieler, die einen konstruktiven Beitrag zu gepflegtem Fussball leisten können. Diesem Anspruch ist er kaum je untreu geworden.

Darüber hinaus musste Meyer noch in keiner sportlichen Endabrechnung die Hosen herunterlassen. 2017/18 resultierte Rang 3, letzte Saison Rang 5. Und nach vier Spielen und vier Siegen in diesem Jahr hat sich der FCL aus dem Kampf gegen den Abstieg in die Challenge League vorzeitig verabschiedet. Ergo steht Meyers Arbeit bis dato für Kontinuität und sportliche Sicherheit.

Es ist Meyer nicht hoch genug anzurechnen, dass es ihm für das Erreichen dieses Ziels nie in den Sinn käme, everybody’s darling sein zu wollen. Meyer verbiegt sich nicht. Er ist gradlinig und authentisch.

Sein früherer Wegbegleiter und FCL-Goalie Stephan Lehmann sagt über Meyer: «Er ist ein grossartiger Mensch und offen mit allen, zu denen er Vertrauen gefasst hat. Die fussballerische Intelligenz und Feinfühligkeit hilft ihm dabei, einen super Job beim FCL zu machen.»

Die fussballerisch kompetente Konstante

Doch das sehen längst nicht alle so. Meyer polarisiert in der öffentlichen Wahrnehmung. Seine medialen Auftritte werden ihm oft als Arroganz ausgelegt. Dabei sind sie bloss Teil seiner Unabhängigkeit und Bedachtheit.

Aber mit seiner Einstellung, die ausschliesslich auf das sportliche und finanzielle Wohl des FC Luzern ausgerichtet ist, können seine verbissenen Kritiker nicht umgehen. Weil sie dabei aussen vor sind.

Und nicht zuletzt: Meyer ist aus Luzerner Sicht die wohl einzig fussballerisch kompetente Konstante im Verein in stürmischen Zeiten, in denen sich Aktionäre auf höchster Führungsebene unversöhnlich gegenüberstehen und aus egoistischen Motiven aus dem Verwaltungsrat zurückgetreten sind.

Er hingegen scheut seine Verantwortung nicht. Und das Projekt mit ihm und Trainer Fabio Celestini ist erfolgreich angelaufen und verspricht einiges für die sportliche Zukunft des FC Luzern.

Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 19. Jun 2020, 13:30
von LU-57
Zentralplus hat geschrieben:FCL-Sportchef über den Neustart der Meisterschaft

Remo Meyer: «Wir stehen vor grösseren Einsparungen»

18.06.2020, 19:30 Uhr

Die Corona-Krise zwingt den FCL zu sparen. Nächste Saison steht Sportchef Remo Meyer deutlich weniger Budget zur Verfügung. Das kann bedeuten, dass Spieler trotz eines gültigen Vertrags zum Saisonende gehen müssen. Dies sowie der kurzfristige Ausfall von zwei wichtigen Spielern geben der Wiederaufnahme der Meisterschaft zusätzliche Würze.

Andreas Ineichen

Nach 17 Wochen Corona-Pause geht es für den FCL am Sonntag (16 Uhr, Swissporarena/SRF 2) gegen den FC Basel erstmals wieder um Punkte. 13 Runden werden in englischen Wochen bis zum Meisterschaftsende am 2. August durchgepaukt.

Mit einem Lauf von vier Siegen und einem Unentschieden in fünf Spielen unter dem Anfang Jahr 2020 neu verpflichteten FCL-Trainer Fabio Celestini ist die Abstiegsangst verscheucht worden. Doch dann machte Corona die Aufbruchstimmung in Luzern platt. Jetzt nimmt Sportchef Remo Meyer Stellung zu drängenden Fragen.

zentralplus: Remo Meyer, wie sieht die sportliche Zielsetzung des FCL für die bevorstehende Kurz-Meisterschaft mit 13 Spieltagen und dem anschliessenden Cup-Wettbewerb aus?

Remo Meyer: Wir wollen gut reinkommen in diesen Neustart, der für alle Klubs eine ganz neue Situation darstellt. Ein guter Start ist mental immer wichtig, um schnell den Tritt zu finden. Wir müssen wieder mit mehr Mut und Emotionen agieren, so wie wir das in den fünf Spielen zum Rückrundenstart gemacht haben. An diese erfolgreiche Phase wollen wir anknüpfen. Die 13 Punkte, mit denen wir eine Distanz zu den Abstiegsplätzen schufen, sind nicht einfach so in unser Töpfchen gelaufen. Das muss uns selber eine Warnung sein: Lassen wir in unserer Leistung nach, kann es schnell wieder auf die andere Seite kippen in dieser engen Meisterschaft.

«Wir haben stets von unserem 12. Mann gelebt.»

zentralplus: Der FCL ist eine Mannschaft, die sich von positiven Emotionen seiner Fans beflügeln lässt. Sehen Sie darin einen Nachteil für das letzte Drittel der Meisterschaft, das praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden muss?

Meyer: Mein Bauchgefühl sagt mir eher Ja. Wir haben stets von unserem 12. Mann gelebt, von unseren leidenschaftlichen Fans. Diese sorgten für eine stimmungsvolle Ambiance, die sich für die Spieler wie eine Welle anfühlte, auf der sie reiten durften. In den drei Testspielen haben wir ja mitbekommen, wie sich das anfühlt ohne Fans. Und wir hatten Mühe, Emotionen in unser Spiel zu bringen. Aber genau das müssen wir ab sofort hinkriegen.

zentralplus: Wie soll das gelingen?

Meyer: Alle sind gefordert: die Spieler auf dem Feld, jene auf der Bank, der gesamte Staff und der Trainer. Wir müssen uns gegenseitig pushen. Anders geht es nicht. Vielleicht hilft es, dass wir Pflichtspiele vor uns haben, es geht wieder um Punkte. Das erzeugt eine ganz andere Spannung in einer Mannschaft.

«Bei diesem Rhythmus geht es nicht nur um die physische, sondern auch um die mentale Belastung.»

zentralplus: Innerhalb eines halben Jahres hat FCL-Trainer Fabio Celestini sein Team zum zweiten Mal auf einen Meisterschaftsstart vorbereiten müssen. Als wie gross schätzen Sie diese Herausforderung ein?

Meyer: Die Basis für die ersten fünf Meisterschaftsspiele unter Fabio Celestini war die detaillierte Vorbereitung. Es ging damals darum, spielerische und taktische Sachen einzustudieren. Das lief dieses Mal, vielleicht bis auf einen dosierten Aufbau, in einem ähnlichen Rahmen ab. Ich hoffe, dass wir wieder bereit sein werden.

zentralplus: Allerdings geht es ab Sonntag Schlag auf Schlag mit zwei Spielen pro Woche, um die Meisterschaft bis Anfang August beenden zu können.

Meyer: In diesem hohen Rhythmus sehe ich die grösste Challenge. Dabei geht es nicht nur um die physische, sondern auch um die mentale Belastung der Spieler. Davor haben wir grossen Respekt, zumal wir in den Testspielen mit Captain Christian Schwegler und Tsiy Ndenge zwei Spieler mit einem Innenbandanriss verloren haben. Beide müssen operiert werden und fallen bis Ende Saison aus. Es wird sich in den nächsten Wochen weisen müssen, auf wie viele Spieler wir wegen Verletzung oder einer Sperre verzichten müssen. Darum haben wir schon vereinzelt Nachwuchsspieler in den Trainingsbetrieb aufgenommen.

zentralplus: Kann man sagen, dass Fabio Celestini im letzten Saisondrittel nur verlieren kann, weil er stets mit seinem fulminanten Lauf von vor der Corona-Pause verglichen wird?

Meyer: Wir reden nicht von Verlieren. Fabio Celestini hat eine neue Dynamik in die Mannschaft und uns auf den richtigen Weg gebracht. Er hat die Bestätigung geliefert, dass wir dazu in der Lage sind, mit allen Konkurrenten der Super League mithalten zu können.

«Wir sind mit Udinese auf einem guten Weg, was eine Verlängerung des Leihvertrags von Ryder Matos bis Saisonende angeht.»

zentralplus: Wie sieht Ihre Strategie in der Kaderplanung vor dem Hintergrund der Corona-Krise aus?

Meyer: Priorität hatte erst mal die Wiederaufnahme der Meisterschaft. Und der Blick auf nächste Saison fällt mit unseren finanziellen Rahmenbedingung nicht leicht. Mit Christian Schwegler und David Zibung haben wir die Verträge bis Ende der nächsten Saison verlängert, mit Simon Grether bis zu diesem Saisonende. Jene von Shkelqim Demhasaj und Eric Tia lassen wir per Ende Juni auslaufen. Loïc Jacot bleibt bis 2021 Goalie bei Chiasso, sein Teamkollege Stefan Wolf bis zum Ende der aktuellen Spielzeit, Daniel Follonier bei Kriens bis Saisonende und Marco Rüedi bis 2021 bei Cham.

zentralplus: Und was ist mit Leihspieler Ryder Matos, der unter Fabio Celestini aufblühte?

Meyer: Da sind wir mit Udinese auf einem guten Weg, was eine Verlängerung bis zum Ende der aktuellen Saison angeht.

«Ich rechne damit, dass die Löhne nicht nur in der Schweiz, sondern auch international sinken werden.»

zentralplus: Kennen Sie mittlerweile Ihr Budget für die nächste Saison?

Meyer: Ja, finanziell werden wir abwartend unterwegs sein.

zentralplus: Das heisst konkret?

Meyer: Es wird Einsparungen geben.

zentralplus: Von welcher Grössenordnung reden Sie? Von 10, 30 oder 50 Prozent im Vergleich zum Budget von vor einem Jahr?

Meyer: Wir stehen vor grösseren Einsparungen.

zentralplus: Das heisst, dass der eine oder andere Spieler den FCL zum Saisonende trotz weiterlaufendem Vertrag verlassen muss?

Meyer: Jetzt schauen wir erstmal auf den weiteren Verlauf der Meisterschaft.

zentralplus: Werden Zuzüge künftig auf einem tieferen Lohnniveau als bisher beim FCL einsteigen müssen?

Meyer: Ich rechne damit, dass die Löhne nicht nur in der Schweiz, sondern auch international sinken werden. Aber in welchem Rahmen das letztlich geschehen wird, ist noch nicht endgültig abschätzbar.

Re: Wer wird neuer FCL-Sportchef

Verfasst: 16. Sep 2020, 17:55
von Master
Nei sorry, aber den find ich jetzt wieder richtig geil rofl

Erst dies:
https://www.kicker.de/hannover-steht-vo ... 73/artikel

Drei Stunden später:
https://fcl.ch/publication/willkommen-in-luzern/

Ganz grosses Kino!