Verfasst: 20. Mai 2008, 22:12
Silas hat geschrieben:Und tschüss ihr Güller mags euch so richtig gönnen
...ihr habts verdient
Silas hat geschrieben:Und tschüss ihr Güller mags euch so richtig gönnen
...ihr habts verdient
Silas hat geschrieben:Und tschüss ihr Güller mags euch so richtig gönnen
Auch wenn die Fahrten nach sg immer toll waren und das Bellenz-Spiel in Basel wohl nicht so toll werden wird...
...ihr habts verdient
Original geschrieben von tomtom
Der folgende Ausschnitt aus dem NZZ Artikel vom 8.12. zeigt für mich vieles auf:
Doch dann kam das Ausscheiden gegen Dacia Chisinau, und von da an nahmen die Ereignisse stets die schlimmstmögliche Wendung. Die Mannschaft startete verunsichert, stand von Anfang an unter Wiedergutmachungs-Druck, dazu kam Verletzungspech (Alex Tachie-Mensah, Haas). Es folgte eine Serie von fünf Niederlagen. Kurzzeitig fing sich das Team wieder auf, doch der nächste Tiefschlag war die 0:4-Heimpleite gegen Thun, als die St. Galler mit zahlreichen Ersatzspielern antreten mussten. Der Verwaltungsrat reagierte branchenüblich, warf die langfristige Strategie über Bord und entliess Trainer Fringer. Doch der Abwärtstrend setzte sich ungebremst fort, es folgte das Ausscheiden im Cup gegen den Challenge-League-Klub Gossau. Danach war auch der Sportchef und Interimstrainer René Weiler nicht mehr zu halten. Und dann verunglückte der Neustart unter Balakow nach der dreiwöchigen Meisterschaftspause und einem Trainingslager in Zypern. Die 2:7-Schlappe gegen die Young Boys liess sogar den krisenerprobten St. Galler Anhang resignieren.
Es lief bisher nicht wirklich viel "für" uns !
Dass die mentale Ebene eine wichtige Rolle spielt, sprich bzw. schreib, dass der Misserfolg alle Baustellen und Problemzonen beim FCSG gnadenlos freilegte, ist schon verrückt! Trotzdem bin ich gerade deswegen wieder etwas optimistischer, haben wir doch nun schon einiges einstecken müssen und gleichzeitig die Möglichkeit gekriegt aus Fehlern zu lernen. Für mich ein Fragezeichten ist die Neubesetzung des Trainerpostens und den damit zusammenhängenden Dynamiken.Original geschrieben von Aladin
Es stimmt einfach nicht, dass diese Mannschaft Potenzial hat, weder ein Calla noch Aguirre, Ural (kann keinen Ball stoppen) und viele mehr haben seit Monaten ASL Format. Da sind Siege eher Glücksache und Zufall, Niederlagen oder Unentschiede die Normalität. Aber hoffen auf den Zufall in der Barrage ist ja erlaubt, allerdings nicht sehr realistisch. Und wenn der FCSG absteigt, dann steigt er nicht wegen, sondern trotz Balakov ab. Die eigentlichen Urheber des Abstiegs sind Fröhlich (stellvertretend für den ganzen VR) und Weiler (stellvertretend für die Sportabteilung und seine Trainer von Peischl über Loose bis Fringer), die diese seelenlose, und substanzlose Mannschaft im Wesentlichen zusammengebastelt haben.
original geschrieben von Matador.
Viele Dinge einer Saison sind nicht, einige aber schon beeinflussbar und können, müssen aber nicht richtungsweisend sein.
Zu den ersteren gehören Verletzungen wie die von Alex, welche den FCSG geschwächt und geschockt und somit die Arbeit von Fringer erschwert haben. Zum anderen gehört das Ausscheiden gegen Dacia Chisinau, was eigentlich zu vermeiden gewesen wäre und gerade deshalb die Saison massiv beeinflusst hat.
Diese zwei Ereignisse hätte der FCSG aber auffangen können, wenn man nicht die Ruhe verloren hätte. Letzteres wurde beeinflusst von den hohen Saisonzielen und dadurch, dass lange Zeit keiner mit einem Abstiegskampf gerechnet hat.
Neben vielen kleinen Fehler war meiner Meinung nach die Entlassung von Fringer der Grösste. Klar ist nicht zu beweisen, dass St.Gallen unter Fringer die Kurve gekriegt hätte. Aber die Mannschaft wurde auch auf Wunsch von Fringer in dieser Art zusammengestellt und hätte ohne die eingangs erwähnten Rückschläge whs eher um die Europacupplätze den um den Abstieg gekämpft. Es gab ja auch keine grösseren Umstimmigkeiten der Mannschaft mit dem Trainer, sondern eher hausgemachte zwischen dem Trainer und seinen Vorgesetzten. Dazu kam ein Druck von aussen, den der VR mit der hohen Saisonzielsetzung selber zu verantworten hatte und dem er nicht gewachsen war. Als Konsequenz wurde branchenüblich der Trainer entlassen.
Der zweite Fehler war dann die Einsetzung von Balakov. Dieser hat mit bewährten Strukturen aufgeräumt und somit Stärken einer Herz- und Kampfmannschaft wie es der FCSG darstellt eliminiert. Als Beispiel ist hier die Degradierung eines Werni Zünd und eines Razzo zu nennen. Weiter kam dann die unglückliche Suspendierung eines Gjasula hinzu, wodurch der Mannschaft das spielerische Element genommen wurde. Und nicht zuletzt durfte Alex trotz Schmerzen im operierten Sprunggelenk das Metall nicht im Winter sondern erst im Verlauf der Rückrunde entfernen lassen, wodurch der FCSG um eine starke Waffe im Meisterschaftsendkampf gebracht worden ist.
Dies alles wäre durch einen integeren Sportchef zu vermeiden gewesen. Und genau hier liegt meiner Meinung nach der Grund für die jetzige bedrohliche Situation. Wenn der VR den Mut gehabt hätte, im Herbst direkt Weiler statt Fringer zu entlassen, dann hätte die ganze Chausse vermieden werden können!
Dies hat ein bisschen viele Wenn und Abers und wird nie zu beweisen sein. Aber eines ist sicher: der Kader des FCSG war und ist Superleague tauglich und stärker als derjenige der Konkurrenten Thun, Xamax, Luzern und Aarau. Und seelen- und substanzlos ist diese Mannschaft schon grad gar nicht. Falls der FCSG absteigen sollte, ist dieser Abstieg hausgemacht und muss durch den VR verantwortet werden!!!!!!
locärne hat geschrieben:bla
Camel hat geschrieben:Träume ich?
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Refresco hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/schweiz/randale-in-st-gallen-91239
Und Ruefer, dieser Vollidiot schwafelte die ganze Zeit etwas von friedlichen Fans & unverständliches Polizeiaufgebot. War doch klar das die Güller die Nerven verlieren!
Maréchaux hat geschrieben:Refresco hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/schweiz/randale-in-st-gallen-91239
Und Ruefer, dieser Vollidiot schwafelte die ganze Zeit etwas von friedlichen Fans & unverständliches Polizeiaufgebot. War doch klar das die Güller die Nerven verlieren!
ruefer war gestern eine zumutung, als ob die mehrheit der schweiz gehofft hätte, dass st. gallen oben bleibt...
war klasse abstiegsvorstellung der güller, die haben nichts anderes verdient!
und von wegen, in einem jahr sind wir wieder oben, es warten unangenehme derbys gegen gossau, wil und schaffhausen...viel spass
Maréchaux hat geschrieben:ruefer war gestern eine zumutung, als ob die mehrheit der schweiz gehofft hätte, dass st. gallen oben bleibt...
war klasse abstiegsvorstellung der güller, die haben nichts anderes verdient!