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NLB - Saison 2010/2011

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harud
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Beitrag von harud » 9. Nov 2010, 00:31

KlamDo hat geschrieben:vaduz leader...

erinnere mich mit einem schmunzeln an den "klartext"-abend in der zone 5 mit schwegler / bader:
"met dem saisonstart hender jo beschti vorussetzige för de uufstieg" *sinngemäss*

#-o Dieser Depp wäre auch besser auf dem Maul gehockt...

skajunge

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Chris Climax
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Beitrag von Chris Climax » 9. Nov 2010, 09:46

KlamDo hat geschrieben:Aarau muss langsam aufpassen... 8)


Hehe, Rüeblis mit 7:1 Klatsche in Biel :lol:
Nie mehr zweite Liga *sing*
Habt euch lieb !!

grantler
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Beitrag von grantler » 9. Nov 2010, 10:15

skajunge-LU hat geschrieben:
KlamDo hat geschrieben:vaduz leader...

erinnere mich mit einem schmunzeln an den "klartext"-abend in der zone 5 mit schwegler / bader:
"met dem saisonstart hender jo beschti vorussetzige för de uufstieg" *sinngemäss*

#-o Dieser Depp wäre auch besser auf dem Maul gehockt...

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:mrgreen:

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Yoda
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Beitrag von Yoda » 15. Nov 2010, 11:25

Das nackte Chaos im Brügglifeld - Fans stürmen das Spielfeld

Nach Aaraus 2:3 Niederlage gegen Delémont flogen Fahnenstangen und Bierbecher. Einige Fans verschafften sich Eintritt ins Innere des Stadions. Die erbosten Anhänger kritisierten die Spieler für ihre unprofessionelle Leistung.

89 Minuten und 40 Sekunden waren gespielt – der FC Aarau führt gegen Delémont 2:1. Die Sache scheint klar. Denkste. Nach einem Corner für die Jurassier kommt plötzlich Hektik auf, Jules Hamidou schlägt einem Aarauer Verteidiger die Faust in den Magen. Schiedsrichter Luca Gut übersieht die Tätlichkeit. Sekunden später trifft Delémonts Joker Marcio Barbosa aus abseitsverdächtiger Position zum 2:2.

Nun verliert Gut komplett die Kontrolle über das Geschehen und lässt das Spiel trotz Fouls der gröberen Art weiterlaufen. Die Aarauer Spieler hadern nach dem späten Ausgleichstreffer mit dem Schicksal, verwerfen die Hände und vernachlässigen ihre Defensivaufgaben. Barbosa nützt die Aussetzer gnadenlos aus und erzielt in der 92. Minute nach einem Konter völlig frei stehend mit einem Flachschuss aus kurzer Distanz das 3:2.

Erboste Fans

Nach dem Schlusspfiff brechen alle Dämme. Es herrscht das nackte Chaos. Rund 60 wutentbrannte Aarauer Fans stürmen das Spielfeld im Brügglifeld. Es fliegen Fahnenstangen und Bierbecher. Einige verschaffen sich Eintritt ins Innere des Stadions. Ein Grossteil der Anhänger will mit Trainer Ranko Jakovljevic und den Spielern sprechen. Das Geschehen beruhigt sich auch eine Dreiviertelstunde nach dem bitteren Ende aus Aarauer Sicht keineswegs. Die Sicherheitskräfte haben alle Hände zu tun, um das Schlimmste zu verhindern. Verletzte gibt es glücklicherweise keine.

Nun treten Präsident Alfred Schmid und Sport-Koordinator Urs Bachmann auf den Plan. Sie stellen sich den erbosten Fans. Langsam, aber sicher beruhigen sich die Gemüter. Es kommt zwar zu einer lebhaften Diskussion zwischen den Vereinsverantwortlichen und den Anhängern, aber die Gespräche verlaufen in geordnetem Rahmen. Eine Viertelstunde später erscheinen auch Ranko Jakovljevic und die Aarauer Spieler. Sie sprechen mit den Fans. Diese lassen ihrer Wut freien Lauf und kritisieren in erster Linie die unprofessionelle Einstellung und die fehlende Leidenschaft.

Lange Diskussionen

Eineinhalb Stunden nach dem Abpfiff sind die Diskussionen im Brügglifeld immer noch im Gang. Der Aarauer Captain Sandro Burki meldet sich zu Wort und verspricht Besserung. Um 19.20 Uhr neigt sich der bittere Fussballtag der Aarauer dem Ende zu. Was am 14. November 2010 im Brügglifeld passiert ist, wird als eines der bittersten Kapitel in die Vereinsgeschichte eingehen. Der FC Aarau hat zweifellos sein Gesicht verloren. Einige Fans haben mit ihrer Überreaktion viele Zuschauer in Angst und Schrecken versetzt. Das kann und darf an einem Sportanlass einfach nicht passieren.

Bleibt die Frage, wie es aus sportlicher Sicht weitergeht. Das nächste Spiel findet erst am Montag, 29. November, in Lugano statt. Ob Jakovljevic dann noch FCA-Trainer ist, bleibt abzuwarten. Er hat den geforderten Turnaround jedenfalls nicht geschafft. Eines ist klar: Nun schwebt das Abstiegsgespenst über den Aarauern.
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Camel
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Beitrag von Camel » 15. Nov 2010, 11:51

:wave:

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Beitrag von grantler » 15. Nov 2010, 11:55

Also ich hoffe schon noch ein wenig, dass sie es immerhin in die 1. Liga Promo schaffen. Wobei, wenn ichs mir recht überlege... :butthead:

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Beitrag von Camel » 15. Nov 2010, 12:00

Bald 1. Runde Cup gegen Aarau 8)

Stecki

Beitrag von Stecki » 15. Nov 2010, 14:51

Yoda hat geschrieben:Das nackte Chaos im Brügglifeld - Fans stürmen das Spielfeld

Nach Aaraus 2:3 Niederlage gegen Delémont flogen Fahnenstangen und Bierbecher. Einige Fans verschafften sich Eintritt ins Innere des Stadions. Die erbosten Anhänger kritisierten die Spieler für ihre unprofessionelle Leistung.

89 Minuten und 40 Sekunden waren gespielt – der FC Aarau führt gegen Delémont 2:1. Die Sache scheint klar. Denkste. Nach einem Corner für die Jurassier kommt plötzlich Hektik auf, Jules Hamidou schlägt einem Aarauer Verteidiger die Faust in den Magen. Schiedsrichter Luca Gut übersieht die Tätlichkeit. Sekunden später trifft Delémonts Joker Marcio Barbosa aus abseitsverdächtiger Position zum 2:2.

Nun verliert Gut komplett die Kontrolle über das Geschehen und lässt das Spiel trotz Fouls der gröberen Art weiterlaufen. Die Aarauer Spieler hadern nach dem späten Ausgleichstreffer mit dem Schicksal, verwerfen die Hände und vernachlässigen ihre Defensivaufgaben. Barbosa nützt die Aussetzer gnadenlos aus und erzielt in der 92. Minute nach einem Konter völlig frei stehend mit einem Flachschuss aus kurzer Distanz das 3:2.

Erboste Fans

Nach dem Schlusspfiff brechen alle Dämme. Es herrscht das nackte Chaos. Rund 60 wutentbrannte Aarauer Fans stürmen das Spielfeld im Brügglifeld. Es fliegen Fahnenstangen und Bierbecher. Einige verschaffen sich Eintritt ins Innere des Stadions. Ein Grossteil der Anhänger will mit Trainer Ranko Jakovljevic und den Spielern sprechen. Das Geschehen beruhigt sich auch eine Dreiviertelstunde nach dem bitteren Ende aus Aarauer Sicht keineswegs. Die Sicherheitskräfte haben alle Hände zu tun, um das Schlimmste zu verhindern. Verletzte gibt es glücklicherweise keine.

Nun treten Präsident Alfred Schmid und Sport-Koordinator Urs Bachmann auf den Plan. Sie stellen sich den erbosten Fans. Langsam, aber sicher beruhigen sich die Gemüter. Es kommt zwar zu einer lebhaften Diskussion zwischen den Vereinsverantwortlichen und den Anhängern, aber die Gespräche verlaufen in geordnetem Rahmen. Eine Viertelstunde später erscheinen auch Ranko Jakovljevic und die Aarauer Spieler. Sie sprechen mit den Fans. Diese lassen ihrer Wut freien Lauf und kritisieren in erster Linie die unprofessionelle Einstellung und die fehlende Leidenschaft.

Lange Diskussionen

Eineinhalb Stunden nach dem Abpfiff sind die Diskussionen im Brügglifeld immer noch im Gang. Der Aarauer Captain Sandro Burki meldet sich zu Wort und verspricht Besserung. Um 19.20 Uhr neigt sich der bittere Fussballtag der Aarauer dem Ende zu. Was am 14. November 2010 im Brügglifeld passiert ist, wird als eines der bittersten Kapitel in die Vereinsgeschichte eingehen. Der FC Aarau hat zweifellos sein Gesicht verloren. Einige Fans haben mit ihrer Überreaktion viele Zuschauer in Angst und Schrecken versetzt. Das kann und darf an einem Sportanlass einfach nicht passieren.

Bleibt die Frage, wie es aus sportlicher Sicht weitergeht. Das nächste Spiel findet erst am Montag, 29. November, in Lugano statt. Ob Jakovljevic dann noch FCA-Trainer ist, bleibt abzuwarten. Er hat den geforderten Turnaround jedenfalls nicht geschafft. Eines ist klar: Nun schwebt das Abstiegsgespenst über den Aarauern.


Na ja... so schlimm wars offenbar nicht.

"Soso, die Fans haben also "nach dem Schlusspfiff das Spielfeld gestürmt" und es "herrschte das nackte Chaos". Lieber Journalist, bitte bei der Wahrheit bleiben. Direkt nach dem Schlusspfiff sind ca. 4 Aarauer Fans aus dem Fanblock völlig ruhig auf das Feld gegangen (nicht: gerannt), um ins Spielfeld geworfene Gegenstände wieder aufzusammeln. Und die Aussprache mit den Spielern und der Führung vor dem Eingang zu den Katakomben verlief absolut ruhig, diszipliniert und weitestgehend anständig. Dies ist auf dem Bild auch deutlich zu sehen. Natürlich fallen in solch emotionalen Situationen auch mal unüberlegte Ausdrücke und Sätze, aber das "nackte Chaos"??? Ich bitte Sie, der FC Aarau hat momentan Unterstützung verdient. Da grenzt es meiner Meinung nach an Verleumdung, wenn der breiten Öffentlichkeit etwas von einem "nackten Chaos" und von einem "Platzsturm nach dem Schlusspfiff" vorgelogen wird. Journalismus ja, aber bitte fair!"

Spiritus
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Beitrag von Spiritus » 16. Nov 2010, 09:51

Der «Hühnerhaufen» vom Brügglifeld

Aarau findet auch in der Challenge League nicht zum Erfolg und reiht eine Blamage an die nächste.

Auf der Website ist der Link weit oben zu finden. «Die 1. Mannschaft entschuldigt sich» ist da zu lesen. Grund des Schreibens war das 1:7 in Biel, für einen Klub, der aus der Super League kommt, ein Ausrutscher der gröberen Sorte. Nur: Diese Peinlichkeit ist mittlerweile überboten worden. Mit einem kuriosen 2:3 daheim gegen Delémont – die Aarauer hatten bis zur 89. Minute 2:1 geführt.

«Extrem verunsichert und ohne Selbstvertrauen»
Lange her, seit der FC Aarau sich in zweitklassigem Fussball geübt hatte; der Klub spielte die vergangenen 29 Jahre in der höchsten Liga. Und ebenfalls lange her, dass ein Absteiger derart geprügelt wurde in der neuen Klasse. Viermal hat Aarau in dieser Saison nun schon ein Heimspiel verloren, neben drei Niederlagen in der Challenge League auch im Cup gegen Kriens. Was aber am Sonntag gegen die Jurassier geschah, schrieb die «Aargauer Zeitung», «wird als eines der bittersten Kapitel in die Vereinsgeschichte eingehen».

Die späte Wende provozierte einen Fan-Aufstand, der sich auf dem Rasen des Brügglifelds abspielte, und in den nicht nur Trainer Ranko Jakovljevic, Präsident Alfred Schmid und Sportkoordinator Urs Bachmann involviert waren – sondern gleich die gesamte Mannschaft. Das Treffen verlief trotz grosser Wut der Anhänger gesittet; allen voran erklärte Captain Sandro Burki die eigene Konsternation ob der Häufung dieser Nackenschläge. Bachmann erlebt die Spieler momentan «extrem verunsichert und ohne Selbstvertrauen», gegen Delémont sah er «einen Hühnerhaufen». Die Aussichten sind unter diesen Voraussetzungen nicht gut: Mit Lugano wartet der Tabellendritte als nächster Gegner.

Der Trainer steht zur Debatte
Ob Jakovljevic dannzumal noch Trainer ist, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. «Natürlich steht er zur Diskussion», sagt Bachmann deutlich. Daneben sucht Aarau einen Abwehrchef, der bereits in der Winterpause verpflichtet werden soll. Und auf die neue Saison hin einen Regisseur fürs Mittelfeld. Denn spätestens wenn in der Saison 2011/12 die Challenge League auf zehn Teams reduziert wird, soll der FC Aarau wieder erstarkt sein: Vom Plan, in drei Jahren wieder erstklassig zu sein, rückt der Klub nicht ab – trotz Abstiegsgefahr mittlerweile sogar in der Challenge League.

Quelle: tagi.ch


Seoane nun doch bald in Aarau? 8)

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Beitrag von the_wolf » 30. Nov 2010, 09:52

:wave:

bye bye fc aarau

Stecki

Beitrag von Stecki » 5. Dez 2010, 14:15

FCA-Trainer Ranko Jakovljevic muss gehen

Manchmal spricht der Name Bände. Aaraus Physiotherapeut und Masseur Michael Gut ist ein fleissiger, ehrlicher und ruhiger Mann. Er erledigt seine Arbeit beim FC Aarau seit Jahren zuverlässig und sorgfältig. Bis ihm einmal der Kragen platzt, braucht es viel. Sehr viel. Am vergangenen Montagabend war es so weit.

Kurz nach dem Schlusspfiff schimpfte Gut in den Katakomben vom Stadio Cornaredo in Lugano wie ein Rohrspatz. Es kam zu einem heftigen Disput mit dem Aarauer Stürmer Samel Sabanovic, der vor lauter Wut eine Materialkiste beschädigt hatte. Guts Schimpftirade war bis in den Presseraum hörbar.

Gut wollte auf Anfrage keine Stellungnahme zum Streit abgeben. Solche Dinge gehören seiner Ansicht nach nicht an die Öffentlichkeit. Er bittet sogar darum, nichts darüber zu schreiben. Seine Loyalität zu den Spielern in allen Ehren; diesen Wunsch können wir ihm nicht erfüllen. Beim FC Aarau liegen nämlich seit Wochen die Nerven blank. Die Vereinsverantwortlichen werden die aktuell verworrene Situation während der Winterpause genauestens analysieren müssen und die entsprechenden Folgen daraus ziehen.

Der Chefcoach von Kriens soll es richten

Die Trainerfrage ist das Hauptproblem. Es wäre allerdings falsch, Ranko Jakovljevic die alleinige Verantwortung für den sportlichen Absturz zu geben. Seine Entlassung ist jedoch beschlossene Sache. Die Führungscrew muss aber auch die Ämter des Sport-Koordinators und vor allem jenes vom Nachwuchs-Verantwortlichen infrage stellen. Quereinsteiger Urs Bachmann und der seit geraumer Zeit von vielen Seiten heftigst kritisierte Nachwuchsleiter Jürg Widmer sollten ihre Rollen überdenken.

Kurzfristig steht die Nachfolge von Jakovljevic im Brennpunkt des Geschehens. Entscheiden werden diesbezüglich Präsident Alfred Schmid, Sport-Koordinator Urs Bachmann und die Sportausschuss-Mitglieder Fredy Strasser und Roger Hegi. Was den neuen Trainer betrifft, brodelt es in der Gerüchteküche heftigst. Der aktuelle Krienser Chefcoach Maurizio Jacobacci soll der Topkandidat sein. Im Gespräch sind auch Raimondo Ponte, der frühere Erfolgstrainer Ryszard Komornicki, Sven Christ und Petar Aleksandrov.

Einsitz im Sport-Ausschuss soll unter anderem der frühere Profi Bernd Kilian nehmen. Bezüglich Zuzüge und Abgänge im Spielerkader sind zwei, drei Verstärkungen geplant. Der mazedonische Internationale Aco Stojkov möchte den Verein trotz Vertrags verlassen.

Heute Nachmittag wird Jakovljevic im Heimspiel gegen Kriens aller Voraussicht nach also das letzte Mal an der Seitenlinie stehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich die Aarauer Klubbosse entschlossen haben, einen Trainer vor seinem letzten Spiel zu entlassen. Im August 2004 wurde Martin Rueda nach einer Niederlagenserie schon vor seiner Derniere mit den Aarauern gegen Servette freigestellt - und gewann zum Abschied prompt 4:0. Ob dies ein gutes Omen für das Resultat vom Kriens-Spiel sein mag?

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Beitrag von Emotions » 6. Dez 2010, 16:28

Lambert & Seoane verkaufen, ausleihen oder schlimmsten Falls verschenken....
***************************************
Hauptsache Luzerner...
***************************************
1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...

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Beitrag von malfunction » 6. Dez 2010, 16:55

Emotions hat geschrieben:Lambert & Seoane verkaufen, ausleihen oder schlimmsten Falls verschenken....


bei seoane evtl. kleine mitgift von einigen 1000 chf sogar sinnvoll.
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)

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Beitrag von locärne » 6. Dez 2010, 18:56

Emotions hat geschrieben:Lambert & Seoane verkaufen, ausleihen oder schlimmsten Falls verschenken....

was hat denn dich nun geritten??
momentan ist fringer froh, hat er einen Lambi in seinen reihen. und nicht vergessen, dieser war lange zeit verletzt und muss seinen rhythmus wieder finden.
Seoane ist ja eh verletzt. so wird er kaum von einem anderen Club übernommen ...
Top 3, what else

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Beitrag von Emotions » 7. Dez 2010, 01:35

locärne hat geschrieben:
Emotions hat geschrieben:Lambert & Seoane verkaufen, ausleihen oder schlimmsten Falls verschenken....

was hat denn dich nun geritten??
momentan ist fringer froh, hat er einen Lambi in seinen reihen. und nicht vergessen, dieser war lange zeit verletzt und muss seinen rhythmus wieder finden.
Seoane ist ja eh verletzt. so wird er kaum von einem anderen Club übernommen ...


Ich mag Lambert durch die Vergangenheit (CHL & Aufstieg), wie auch durch seine Treue sehr. Auch charakterlich kann man ihm nix vorwerfen. Aber da er nicht (mehr) zu den Jungen gehört, würde ich auf dieser Postion (gerade als Lückenbüsser) lieber einen Urtic oder sonst einer der Jungen sehen. Richtig durchsetzen wird er sich in der Super League eh nicht/nie. Bei aller Sympathie.. schlussendlich zählt nur die Leistung und das Potential...

Wenn ein paar Scheinchen (für Ihn) winken... wer weiss wie schnell es geht und Seoane ist wieder fit :wink:
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
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Beitrag von Frizzel » 7. Dez 2010, 10:00

Emotions hat geschrieben:Ich mag Lambert durch die Vergangenheit (CHL & Aufstieg), wie auch durch seine Treue sehr. Auch charakterlich kann man ihm nix vorwerfen. Aber da er nicht (mehr) zu den Jungen gehört, würde ich auf dieser Postion (gerade als Lückenbüsser) lieber einen Urtic oder sonst einer der Jungen sehen.

Naja, mit 23 gehört man m.E. immer noch zu den Jungen.
Besser als Luqmon ist Lambert allemal und so weit weg ist er auch von Zverotic nicht.
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Beitrag von Radiohead » 7. Dez 2010, 10:19

Frizzel hat geschrieben:
Emotions hat geschrieben:Ich mag Lambert durch die Vergangenheit (CHL & Aufstieg), wie auch durch seine Treue sehr. Auch charakterlich kann man ihm nix vorwerfen. Aber da er nicht (mehr) zu den Jungen gehört, würde ich auf dieser Postion (gerade als Lückenbüsser) lieber einen Urtic oder sonst einer der Jungen sehen.

Naja, mit 23 gehört man m.E. immer noch zu den Jungen.
Besser als Luqmon ist Lambert allemal und so weit weg ist er auch von Zverotic nicht.

Ein weiterer Grund soviele Altlasten wie möglich zu entsorgen und einen Aussenverteidiger zu verpflichten, der diese Bezeichnung auch verdient, oder?
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Beitrag von Haxen-Paule » 7. Dez 2010, 10:22

Radiohead hat geschrieben:
Frizzel hat geschrieben:
Emotions hat geschrieben:Ich mag Lambert durch die Vergangenheit (CHL & Aufstieg), wie auch durch seine Treue sehr. Auch charakterlich kann man ihm nix vorwerfen. Aber da er nicht (mehr) zu den Jungen gehört, würde ich auf dieser Postion (gerade als Lückenbüsser) lieber einen Urtic oder sonst einer der Jungen sehen.

Naja, mit 23 gehört man m.E. immer noch zu den Jungen.
Besser als Luqmon ist Lambert allemal und so weit weg ist er auch von Zverotic nicht.

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wir hätten einen im angebot
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Beitrag von Master » 7. Dez 2010, 10:26

Haxen-Paule hat geschrieben:wir hätten einen im angebot


aber den gebt ihr bestimmt nicht ab und schon gar nicht zu einem für uns bezahlbaren preis
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mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Beitrag von Radiohead » 7. Dez 2010, 10:27

Haxen-Paule hat geschrieben:
Radiohead hat geschrieben:
Frizzel hat geschrieben:
Emotions hat geschrieben:Ich mag Lambert durch die Vergangenheit (CHL & Aufstieg), wie auch durch seine Treue sehr. Auch charakterlich kann man ihm nix vorwerfen. Aber da er nicht (mehr) zu den Jungen gehört, würde ich auf dieser Postion (gerade als Lückenbüsser) lieber einen Urtic oder sonst einer der Jungen sehen.

Naja, mit 23 gehört man m.E. immer noch zu den Jungen.
Besser als Luqmon ist Lambert allemal und so weit weg ist er auch von Zverotic nicht.

Ein weiterer Grund soviele Altlasten wie möglich zu entsorgen und einen Aussenverteidiger zu verpflichten, der diese Bezeichnung auch verdient, oder?


wir hätten einen im angebot

Inkoom wäre top und dass er auch nächste Saison in der CL spielen will ist nachvollziehbar, aber ob wir den bezahlen können???
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