Admin hat geschrieben:sid hat geschrieben:lieber nur 20 monate und dafür einsperren. hätte aus meiner sicht mehr gebracht.
kann der sfv jemanden einsperren? *denkanstoss*
o.k.
Liiribox
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FC Sion - Saison 06/07
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Stecki
Stecki hat geschrieben:Nein, aber wohl die Strafverfolgungsbehörden des Kantons Luzern.
Eben. Aber das hat ja nix mit den 30 Monaten zu tun. Apfel mit Birnen vergleichen suckz.
(Sechs Wochen bedingt für eine einfache Tätlichkeit sind übrigens auch nicht gerade ohne.)
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
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Stecki
Communiqué des FC Sions
Dicke Post, die da vom Wallis Richtung Muri geschickt wird...
FC -Sion.ch hat geschrieben:Le FC Sion et l'Olympique des Alpes SA viennent d'être informés d'une décision de la Commission pénale et de contrôle de l'Association Suisse de Football concernant Monsieur Christian Constantin. Dès lors que cette décision émane d'une instance qui n'offre pas les garanties d'indépendance et d'impartialité que l'on est en droit d'attendre dans un Etat de droit, cette décision ne constitue pas une surprise. Christian Constantin prendra toutes les mesures juridiques qui s'imposeront pour défendre ses intérêts en recourant à toutes les voies de droit à disposition.
Dicke Post, die da vom Wallis Richtung Muri geschickt wird...
Nein, es ist nur ein Spiel, wenn man gewinnt. Wenn man verliert ist es Scheisszeitverschwendung!
When I looked up "Ninjas" in Thesaurus.com, it said "Ninja's can't be found" Well played Ninjas, well played.
Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
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Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
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FCL Schüblig
- Forumgott
- Beiträge: 1624
- Registriert: 23. Mai 2005, 20:40
- Wohnort: Seetal
Tippspiel Sieger Saison 06/07 und 08/09 Also, auf Deutsch:
Der FC Sion nimmt Kenntnis von der Entscheidung des KSK betreffend CC. Da die entscheidende Instanz keinerlei Garantie für Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit gewährleisten kann, wie man es eigentlich in einem Rechtsstaat erwarten darf, erstaunt dieses Urteil nicht. CC werde Rekurs einlegen und das Urteil wenn nötig duch alle Instanzen weiterziehen.
Der FC Sion nimmt Kenntnis von der Entscheidung des KSK betreffend CC. Da die entscheidende Instanz keinerlei Garantie für Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit gewährleisten kann, wie man es eigentlich in einem Rechtsstaat erwarten darf, erstaunt dieses Urteil nicht. CC werde Rekurs einlegen und das Urteil wenn nötig duch alle Instanzen weiterziehen.
Nein, es ist nur ein Spiel, wenn man gewinnt. Wenn man verliert ist es Scheisszeitverschwendung!
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Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
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Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
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Es wird wohl noch schlimmer kommen für CC. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, weshalb er nicht auch noch mit einem landesweiten Stadtionverbot belegt werden sollte. Dann könnte er sich nicht einmal mehr die Spiele seines FC Sion ansehen, ohne sich strafbar zu machen...
Spassgesellschaft Luzern!
Konsum, Hedonismus & Lebensfreude...
Konsum, Hedonismus & Lebensfreude...
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Raclette
sfdrs:«FC Wallis» mit hohen Zielen
Mit dem FC Sion kehrt 2006 ein legendärer Klub in die Super League zurück. Die Walliser, die auch in der zweiten Klasse regelmässig 10'000 Fans ins Tourbillon lockten, gehen für einen Aufsteiger mit hohen Zielen in die Saison. Abstiegskampf? Nein danke!
Am 21. Mai war es endlich soweit: Der FC Sion schoss sich mit einem 3:0-Sieg im Barrage-Rückspiel bei Neuchatel Xamax zurück in die höchste Schweizer Spielklasse. Vier Jahre nach dem Zwangsabstieg ist der «FC Wallis» wieder dort, wo der Traditionsklub auch hingehört. Sion, einst das grösste Reservoir für Schweizer Jungtalente (Geiger, Bregy, Brigger, Piffaretti, Bonvin, Cina, Rey, Wicky etc.), hat turbulente Jahre hinter sich. Absurder Höhepunkt war der Herbst 2003, als man sich mitten in die laufende Saison in der Challenge League hineinklagen musste.
Keine Spur von Bescheidenheit
In den 90-er Jahren hatte man im Wallis gar vom Vorstoss in die europäische Elite geträumt. Diese Strategie unter dem damaligen und aktuellen Präsidenten Christian Constantin und die damit verbundenen teuren Transfers hatten dem Klub 13,4 Mio. Franken Schulden eingebracht, man stand am Abgrund. Trotz diesen Erfahrungen übt man sich im Tourbillon nicht etwa in neuer Bescheidenheit. Man will möglichst lange unter den Top 4 mitmischen, erklärt Captain Alain Gaspoz. Und (Noch-)Präsident Constantin fordert, im Schweizer Cup und UEFA-Cup wolle man an Weihnachten noch dabei sein.
Nestor Clausen, der Argentino-Walliser
Mit der Rückkehr in die Super League öffnen sich für Sion mehrere neue Kapitel. Die wichtigste Änderung betrifft den Trainerposten, auf dem Nestor Clausen den zurückgetretenen Christoph Moulin ersetzt. Clausen, 44-jähriger Argentinier und Weltmeister von 1986 mit Walliser Wurzeln, spielte einst selber für den FC Sion (1989 bis 1994). Gaspoz beschreibt seinen neuen Coach als ruhige Persönlichkeit mit klaren Vorstellungen, wie seine Mannschaft zu spielen habe: «Wir haben sehr viel an der Taktik gearbeitet. Clausen hat uns sein System eingeprägt, jeder Spieler weiss, was er will», so Gaspoz.
Abgang von Paulo Vogt, kommt Henchoz?
In Sachen Transfers hat der FC Sion bislang noch nicht mit der grossen Kelle angerührt. Die wichtigste Personalie ist bislang der Abgang von Topskorer Paulo Vogt, der zu Metallurg Donezk in die Ukraine abgewandert ist. Auf der Plus-Seite stehen bislang u.a. der Portugiese Carlitos (von Setubal), der Ivorer Mohamed Diallo (Beveren), der Österreicher Sanel Kuljic (Ried) sowie der in der Schweiz bestens bekannte Tariq Chihab (Ex-GC und FCZ). Gemunkelt wird seit längerem über Stephane Henchoz. Der Ex-Internationale könnte Sions «Top-Promi» werden.
Mit dem FC Sion kehrt 2006 ein legendärer Klub in die Super League zurück. Die Walliser, die auch in der zweiten Klasse regelmässig 10'000 Fans ins Tourbillon lockten, gehen für einen Aufsteiger mit hohen Zielen in die Saison. Abstiegskampf? Nein danke!
Am 21. Mai war es endlich soweit: Der FC Sion schoss sich mit einem 3:0-Sieg im Barrage-Rückspiel bei Neuchatel Xamax zurück in die höchste Schweizer Spielklasse. Vier Jahre nach dem Zwangsabstieg ist der «FC Wallis» wieder dort, wo der Traditionsklub auch hingehört. Sion, einst das grösste Reservoir für Schweizer Jungtalente (Geiger, Bregy, Brigger, Piffaretti, Bonvin, Cina, Rey, Wicky etc.), hat turbulente Jahre hinter sich. Absurder Höhepunkt war der Herbst 2003, als man sich mitten in die laufende Saison in der Challenge League hineinklagen musste.
Keine Spur von Bescheidenheit
In den 90-er Jahren hatte man im Wallis gar vom Vorstoss in die europäische Elite geträumt. Diese Strategie unter dem damaligen und aktuellen Präsidenten Christian Constantin und die damit verbundenen teuren Transfers hatten dem Klub 13,4 Mio. Franken Schulden eingebracht, man stand am Abgrund. Trotz diesen Erfahrungen übt man sich im Tourbillon nicht etwa in neuer Bescheidenheit. Man will möglichst lange unter den Top 4 mitmischen, erklärt Captain Alain Gaspoz. Und (Noch-)Präsident Constantin fordert, im Schweizer Cup und UEFA-Cup wolle man an Weihnachten noch dabei sein.
Nestor Clausen, der Argentino-Walliser
Mit der Rückkehr in die Super League öffnen sich für Sion mehrere neue Kapitel. Die wichtigste Änderung betrifft den Trainerposten, auf dem Nestor Clausen den zurückgetretenen Christoph Moulin ersetzt. Clausen, 44-jähriger Argentinier und Weltmeister von 1986 mit Walliser Wurzeln, spielte einst selber für den FC Sion (1989 bis 1994). Gaspoz beschreibt seinen neuen Coach als ruhige Persönlichkeit mit klaren Vorstellungen, wie seine Mannschaft zu spielen habe: «Wir haben sehr viel an der Taktik gearbeitet. Clausen hat uns sein System eingeprägt, jeder Spieler weiss, was er will», so Gaspoz.
Abgang von Paulo Vogt, kommt Henchoz?
In Sachen Transfers hat der FC Sion bislang noch nicht mit der grossen Kelle angerührt. Die wichtigste Personalie ist bislang der Abgang von Topskorer Paulo Vogt, der zu Metallurg Donezk in die Ukraine abgewandert ist. Auf der Plus-Seite stehen bislang u.a. der Portugiese Carlitos (von Setubal), der Ivorer Mohamed Diallo (Beveren), der Österreicher Sanel Kuljic (Ried) sowie der in der Schweiz bestens bekannte Tariq Chihab (Ex-GC und FCZ). Gemunkelt wird seit längerem über Stephane Henchoz. Der Ex-Internationale könnte Sions «Top-Promi» werden.
sfdrs:Interview mit Alain Gaspoz:
Alain Gaspoz, wie ist die Vorbereitung auf die neue Saison verlaufen?
Die Vorbereitung begann mit dem ersten Kontakt mit dem neuen Trainer Nestor Clausen und seinem Team. Das ging sehr gut, auch wenn die Mannschaft noch nicht komplett war. Danach haben wir eine Woche lang in der Höhe von Crans-Montana an den Grundlagen gearbeitet. Es folgte eine ganze Reihe Testspiele, das lief auch ganz gut. Wichtig war auch, dass wir keinerlei Verletzungen beklagen mussten.
Der FC Sion feierte am Ende der letzten Saison mit Aufstieg und Cupsieg zwei Grosserfolge. Die Euphorie im Wallis muss gross sein?
Natürlich ist die Euphorie immer noch da, aber in der Super League muss sich jetzt die Qualität der Mannschaft erst noch zeigen. Es hat doch einige Wechsel gegeben und wir müssen erst mal sehen, wo wir wirklich stehen. Die Mannschaft hat ein neues Gesicht erhalten. Wir warten ungeduldig auf das erste Spiel gegen GC. Da werden wir sehen, wie stark unser Team ist.
Sie haben den neuen Trainer Nestor Clausen schon angesprochen. Wie schätzen Sie den Argentinier ein?
Nestor Clausen ist eine sehr ruhige Persönlichkeit. Er hat sehr genaue Vorstellungen, wie sein Team spielen soll. Clausen hat uns sein System eingeprägt, jeder Spieler weiss, was er will. Wir haben sehr viel an der Taktik gearbeitet. Während der Spiele ist Clausen eher still, man hört nicht viel von der Bank. Er spricht vor allem in der Pause sowie vor und nach dem Match.
Sion ist ein Klub mit einer grossen, erfolgreichen Tradition. Ich gehe nicht davon aus, dass der Klassenerhalt das Ziel sein kann?
(lacht) Nein, ganz sicher nicht. Präsident Christian Constantin hat die Ziele bereits zu Beginn der Vorbereitung festgelegt: Wir wollen möglichst lange unter den besten vier Teams der Super League mitspielen. Aber wir müssen erst auch unsere Gegner besser kennen lernen.
Mit Paulo Vogt, der zu Metallurg Donezk wechselt, hat Sion seinen Topskorer verloren. Wie hat die Mannschaft dies aufgenommen?
Es kam sehr überraschend. Aber Paulo hat die Gelegenheit, noch einmal ein neues Land kennenzulernen, mit einem sicherlich höher dotierten Vertrag zu spielen. Was will man machen, wir können ihm nur viel Glück wünschen. Die Mannschaft muss versuchen, ihn zu ersetzen. Ich bin sicher, dass wir die nötigen Spieler dafür haben. Wir werden leider nie erfahren, was Paulo in der Super League für eine Rolle hätte spielen können. Ich bin aber überzeugt, dass er überall seine Tore machen wird.
Gibt es bereits eine Liste mit möglichen Nachfolgern für Paulo Vogt?
Wir wissen auch nur, was in den Zeitungen steht. Genauere Auskunft kann ich nicht geben. Sicher ist, dass noch zwei neue Spieler kommen, ein Stürmer und ein Verteidiger.
Sion hat bereits mehrere Transfers getätigt, darunter auch den Portugiesen Carlitos. Wie haben sich die Neuen eingefügt?
Carlitos wird ein sehr wichtiger Teil unserer Mannschaft sein. Er hat eine gute Ballbehandlung, einen explosiven Antritt und einen sehr guten, gefährlichen Schuss. Er wird uns auf der Seite sehr viel bringen. Neu ist auch Mohammed Diallo, der aus Belgien kam. Ein kleiner, aber sehr agiler Spieler. Mit Carlitos und Diallo werden wir auf den Aussenbahnen mehr Möglichkeiten haben als noch im letzten Jahr. Keine Sorgen mache ich mir bei Sanel Kuljic, er kommt aus der österreichischen Liga, dort wird das Niveau ähnlich sein wie in der Super League.
Alain Gaspoz, wie ist die Vorbereitung auf die neue Saison verlaufen?
Die Vorbereitung begann mit dem ersten Kontakt mit dem neuen Trainer Nestor Clausen und seinem Team. Das ging sehr gut, auch wenn die Mannschaft noch nicht komplett war. Danach haben wir eine Woche lang in der Höhe von Crans-Montana an den Grundlagen gearbeitet. Es folgte eine ganze Reihe Testspiele, das lief auch ganz gut. Wichtig war auch, dass wir keinerlei Verletzungen beklagen mussten.
Der FC Sion feierte am Ende der letzten Saison mit Aufstieg und Cupsieg zwei Grosserfolge. Die Euphorie im Wallis muss gross sein?
Natürlich ist die Euphorie immer noch da, aber in der Super League muss sich jetzt die Qualität der Mannschaft erst noch zeigen. Es hat doch einige Wechsel gegeben und wir müssen erst mal sehen, wo wir wirklich stehen. Die Mannschaft hat ein neues Gesicht erhalten. Wir warten ungeduldig auf das erste Spiel gegen GC. Da werden wir sehen, wie stark unser Team ist.
Sie haben den neuen Trainer Nestor Clausen schon angesprochen. Wie schätzen Sie den Argentinier ein?
Nestor Clausen ist eine sehr ruhige Persönlichkeit. Er hat sehr genaue Vorstellungen, wie sein Team spielen soll. Clausen hat uns sein System eingeprägt, jeder Spieler weiss, was er will. Wir haben sehr viel an der Taktik gearbeitet. Während der Spiele ist Clausen eher still, man hört nicht viel von der Bank. Er spricht vor allem in der Pause sowie vor und nach dem Match.
Sion ist ein Klub mit einer grossen, erfolgreichen Tradition. Ich gehe nicht davon aus, dass der Klassenerhalt das Ziel sein kann?
(lacht) Nein, ganz sicher nicht. Präsident Christian Constantin hat die Ziele bereits zu Beginn der Vorbereitung festgelegt: Wir wollen möglichst lange unter den besten vier Teams der Super League mitspielen. Aber wir müssen erst auch unsere Gegner besser kennen lernen.
Mit Paulo Vogt, der zu Metallurg Donezk wechselt, hat Sion seinen Topskorer verloren. Wie hat die Mannschaft dies aufgenommen?
Es kam sehr überraschend. Aber Paulo hat die Gelegenheit, noch einmal ein neues Land kennenzulernen, mit einem sicherlich höher dotierten Vertrag zu spielen. Was will man machen, wir können ihm nur viel Glück wünschen. Die Mannschaft muss versuchen, ihn zu ersetzen. Ich bin sicher, dass wir die nötigen Spieler dafür haben. Wir werden leider nie erfahren, was Paulo in der Super League für eine Rolle hätte spielen können. Ich bin aber überzeugt, dass er überall seine Tore machen wird.
Gibt es bereits eine Liste mit möglichen Nachfolgern für Paulo Vogt?
Wir wissen auch nur, was in den Zeitungen steht. Genauere Auskunft kann ich nicht geben. Sicher ist, dass noch zwei neue Spieler kommen, ein Stürmer und ein Verteidiger.
Sion hat bereits mehrere Transfers getätigt, darunter auch den Portugiesen Carlitos. Wie haben sich die Neuen eingefügt?
Carlitos wird ein sehr wichtiger Teil unserer Mannschaft sein. Er hat eine gute Ballbehandlung, einen explosiven Antritt und einen sehr guten, gefährlichen Schuss. Er wird uns auf der Seite sehr viel bringen. Neu ist auch Mohammed Diallo, der aus Belgien kam. Ein kleiner, aber sehr agiler Spieler. Mit Carlitos und Diallo werden wir auf den Aussenbahnen mehr Möglichkeiten haben als noch im letzten Jahr. Keine Sorgen mache ich mir bei Sanel Kuljic, er kommt aus der österreichischen Liga, dort wird das Niveau ähnlich sein wie in der Super League.
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Rocco Siffredi
ah, sorry. hab grad für nen moment vergessen unsere urschweizerische flagge der bescheidenheit und ambitionslosigkeit in die luft zu halten.
danke für den weckruf, was würden wir bloss ohne euch realisten beim fcl machen. vielleicht sollte man sich doch lieber an euren euphorisierenden mittelfristigen zielen orientieren, wie etwa vor dem fc schaffhausen zu bleiben oder dem cup viertelfinal
...
-->spiesser
danke für den weckruf, was würden wir bloss ohne euch realisten beim fcl machen. vielleicht sollte man sich doch lieber an euren euphorisierenden mittelfristigen zielen orientieren, wie etwa vor dem fc schaffhausen zu bleiben oder dem cup viertelfinal
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