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Basel und seine Fans!

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g.love
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Beitrag von g.love » 18. Mai 2006, 08:29

UNDERCOVER hat geschrieben:das ist doch filipescu egal. er wechselt wohl sowieso zurück nach rumänien oder sonst auf jeden fall ins ausland.


OK - eine Spielsperre liegt nicht drin. Aber dank dem internationalen Zahlungsverkehr wird man die Busse gleich wohl einkassieren können. :roll:

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Beitrag von love_lustrigoal » 18. Mai 2006, 08:48

filipescu wurde wohl für seine tritte auf den am bodenliegenden untermenschen angezeigt... warum denn nicht auch keita und der weinerliche favre?
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Beitrag von Kante » 18. Mai 2006, 08:50

schade ist einfach nur, dass filipescu bestraft wird weil er "bekannt" uns somit auch eindeutig identifiziert werden konnte. Klar muss er bestraft werden aber werden wirklich alle anderen die auf filipescu losrannten auch bestraft :?:

Ich denke es nicht! Daher ist für mich filipescu irgendwie der leidtragende obwohl er sich mehr oder weniger "nur" gewehrt hat.

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Beitrag von love_lustrigoal » 18. Mai 2006, 09:00

denke ich nicht, nur sind die anderen leute etwas schwerer zu identifizieren... sie waren im gegensatz zu fililpescu ja nicht auf dem leibchen angeschrieben...
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Beitrag von Insider » 18. Mai 2006, 09:22

Bericht aus der WOZ:

FC Basel
Nichts hat gestimmt an diesem Abend
Von Armin Köhli


Wer sind die Leute, die am Samstag das Spielfeld stürmten? Was treibt sie an? Einer von ihnen berichtet.
Mario* ist 23 Jahre alt. Er gehört zur «Basler Brut», wie es der «Blick» nennt. Er rannte aufs Spielfeld nach dem Schlusspfiff der Partie FCB - FCZ, nach dem Zürcher Tor in letzter Sekunde, nach dem verlorenen Basler Meistertitel. Schwarz gekleidet, vermummt. Sein Bild kam im «Blick» und in «10 vor 10» im Schweizer Fernsehen. Mario hat schulterlanges Haar, ein schmales Gesicht, und er trägt einen Pullover mit aufgedrucktem Cannabis-Blatt: «Adihash». Er ist sofort bereit zu einem Gespräch mit der WOZ: «Jetzt miemer aaneschtoh», sagt er am Telefon. Wir treffen uns in seiner Mittagspause, zu Pizza und Sinalco.

«Das Tor: Das war der Worst Case. Ich bin für dreissig Sekunden praktisch in Ohnmacht gefallen. Dann hiess es plötzlich: ‹Zürcher sind auf dem Spielfeld!› Ohne gross zu überlegen, hats zack gemacht. Ich rannte aufs Spielfeld, stieg auf die Bande.» Er habe Zuberbühler, den Basler Goalie, gesehen. «Ich bin zu ihm hin, habe ihn umarmt, er schaut mich an und sagt: ‹Scheisse, oder? Voll Scheisse.› Dann habe ich gesehen, dass es auf dem Feld eskaliert.» Mario sucht erst mal seinen jüngeren Bruder. Der ist 19-jährig. «Danach bin ich nur noch rumgeirrt. Habe probiert, zu begreifen, was genau abgeht. Ich war in Trance, weil ich gar nicht wusste, was ich eigentlich auf dem Platz verloren habe. Soll ich meine Wut rauslassen, soll ich den Gummischrot zurückschiessen, soll ich eine Plache holen, um uns vor dem Gummischrot zu schützen, oder soll ich meine Kollegen zurückholen? Ich stand nur dort - hey fuck.» Dann hätten die Zürcher auf der Tribüne FCB-Fans angegriffen, nicht unten auf dem Platz, sondern oben auf den Rängen. «Da hat sich ein Mob von uns klargemacht und ist hochgegangen, um zu helfen.»

Mario ist ein Ultra. Die Ultras sind die extremsten Fans eines Clubs, die rabiatesten Fans, aber eben - Fans. Seit 1993 geht Mario an jedes FCB-Spiel. Auch im Ausland. Er ist mit nach Middlesbrough, im Bus, zwanzig Stunden pro Weg. Er ist mit nach Prevalje, Slowenien, UI-Cup, erste Runde. «Von den 4000 Franken, die ich verdiene, gehen 1500 bis 1800 einfach drauf für den FCB. Und davon habe ich noch keinen Joint geraucht auf der Fahrt zu einem Auswärtsspiel.» Er gehört zu einem inoffiziellen Fanclub, zu einer jener Gruppen, die der Muttenzerkurve ihr Gesicht geben, die für Choreografien und Stimmung sorgen, die Feuerwerk («Bengalen») anzünden, illegal, aber höchst telegen. Vor Jahren hat er sich wegen einer Bengale auch schon die Hände verbrannt. «Wir versuchen die Kurve selber zu managen. Wenn zum Beispiel ein Zwölfjähriger eine Bengale aufs Feld schiesst, dann packen wir ihn und geben ihm notfalls eine Ohrfeige: Hey, Bube, jetzt ist fertig. Oder wenn einer in Zürich an ein Auto kickt, dann gibts einen Kläpper.» Für Mario hat der Match am Samstag schon um neun Uhr morgens begonnen, mit den Vorbereitungen für die Choreo. Er war angespannt und nervös bis zur 93. Minute.

«In diesem Moment ist bei mir alles zusammengebrochen. Die Heimniederlage im Cup gegen den FCZ, das Ausscheiden im Uefa-Cup-Viertelfinal gegen Middlesbrough in letzter Minute, und jetzt das entscheidende Tor in letzter Sekunde. Das Spiel dauert neunzig Minuten, und am Ende gewinnt Deutschland. Oder Middlesbrough. Oder der FCZ. Das war mein erster Gedanke: Die Erinnerung an die vierzig Stunden Busfahrt nach Middlesbrough. Nicht schon wieder, hey, nicht schon wieder! Auch die unzähligen Arbeitsstunden, die ich investiert habe - für nichts. Die Probleme mit der Freundin deswegen.»

«Manchmal malen wir bis morgens um fünf Transparente, in jeder Landessprache unserer Spieler. Oder ich bin am Freitagnachmittag noch am Arbeiten, dann kommt ein SMS: Wir brauchen sechs Achtmeteraluminiumstangen für die Choreo. Hey, das Material kostet 1200 Franken! Dann check ich das ab, rufe an, ja also, 1200, ist gut. Und dann passiert so etwas wie gegen Zürich.» Jetzt gehe alles kaputt, befürchtet er. «Wegen einem einzigen Match. Das macht mich traurig, wenn es jetzt überall heisst: FCB-Fans, FCB-Fans, FCB-Fans.»

Denn er kenne viele Leute nicht, die aufs Spielfeld gerannt sind, die gar die FCZ-Spieler angegriffen haben, sagt Mario. Kann das sein? «Ich weiss, was für Leute am Start sind. Und jetzt waren solche am Start, die ich noch nie gesehen habe.» Klar, Jugendliche aus den Dörfern habe er erkannt, aus Arlesheim, Pratteln, Muttenz. «Und aus einer Gruppe wie unserer kann ja schon einer oder zwei auch am Start sein. Aber die Rädelsführer, jene, die die Eier in dem Moment wirklich gehabt haben, die kennen wir nicht. Und die meisten haben sich ja nicht einmal vermummt!»

Man spreche jetzt intensiv darüber, in den Gruppen, und es sei allen gleich gegangen. «Einerseits hast du so einen Hals und andererseits: Das geht einfach nicht. Auf die Spieler loszugehen, ist voll dumm. Jene paar, die du kennst, die ‹duregheit› sind - die holst du zurück und sagst ihnen: ‹Hey, use. Usem Stadion.› Und dann gehst du raus - und draussen gehts aufs Rüdigste ab.» Nichts habe gestimmt an diesem Abend, meint Mario. «Ich bin erschrocken, dachte, irgendwas ist nicht sauber. Unsere Leute waren ja alle noch drinnen.» Er wollte nur noch nach Hause, mit dem Bus. «Mir die Lampe füllen und das Spiel möglichst schnell vergessen. Doch ich kam nicht weg. Ich bin Ultra, auch angezogen wie ein Ultra, schwarz, mit Kapuze und so, also haben sie mit Gummischrot auf mich geschossen.»

Mario ist gelernter Sportartikelverkäufer. Zurzeit macht er sich selbständig mit dem Import eines Trendsportgeräts. Im Sommer arbeitet er auch als Schlosser, zur Abwechslung und um Geld zu verdienen. Er und sein Bruder wohnen bei den Eltern in einem an Basel angrenzenden Dorf. Eher eine Art WG sei das, sagt er, «wir sind eine Freestyle-Familie». Sein Vater war Politiker bei der linken Poch. Der Vater habe nach dem Match fast geheult. «Er hat gesagt: ‹Mario, ich habe mich nach dem Spiel Türkei - Schweiz über die Türken zu Tode geärgert, und jetzt ist es doppelt so schlimm. Das kann doch nicht sein. Ihr Vollidioten macht es genau gleich.› Ich konnte ihm auch nur sagen, was - ‹ihr›? Ich kann es mir nicht erklären. Doch ich stehe dazu, dass ich mich schäme. Wenn Freunde meiner Eltern anrufen, dann ist das immer das Erste: Ich sage, dass ich mich schäme.»

«Du musst dich immer rechtfertigen dafür, dass du ein Fussballfan bist. Fragt einer: Hobby?, und du sagst: Fussballfan, dann verzieht er sofort die Mundwinkel. Entweder bist du dann der Vollidiot, der sich das Gesicht anmalt, hundert Schals trägt und sich die Hucke vollsäuft, oder du bist ein Hooligan. Entweder er lacht, oder er bekommt Angst. Es gibt nur diese beiden Bilder.»

Das Gespräch mit der WOZ sei eine Ausnahme, sagt Mario. «Wir sprechen nie mit den Medien. Wir hätten schon alles machen können, in jede Sendung des Schweizer Fernsehens. Mit Geld haben sie uns geködert. Wir haben gesagt: Vergesst es! Es kann nicht sein, dass sie Beiträge über uns machen, wie toll wir seien, doch am nächsten Match, wenn wir Bengalen zünden, sagen sie wieder, wir seien Gewalttäter und Hooligans. Aber eine Woche vorher holen sie sich noch eins runter wegen der Choreo.» Sich den Medien zu verweigern, sei Konsens unter allen inoffiziellen Gruppen.

Und noch einen Konsens gibt es in der Muttenzerkurve: keine Politik im Stadion. «Basel hatte ja in den neunziger Jahren den Ruf, eher rechtslastig zu sein. Doch mit den Faschos haben wir seither ziemlich aufgeräumt! Es gibt noch Rechte in der Kurve, aber Nazis nicht mehr. Dumme Sprüche fallen ab und zu. Aber im Grossen und Ganzen - die Bomberjackenfraktion gibt es nicht mehr. Da gibts Fäuste. Die schlagen wir ab. Die wollen wir einfach nicht. Wenn du früher mit einem Che-Guevara-Leibchen durch die Kurve gegangen bist, wurdest du angefickt. Heute ist das normal, voll normal.»

Gewalt sei nicht das Ziel der inoffiziellen Fangruppen, sagt Mario, und auf die Frage, wie aggressiv er sei, antwortet er: «Was heisst aggressiv? Wenn ich einen verprügeln will? Geboxt habe ich mich schon lange nicht mehr.» Aber wenn er zum Beispiel im Zürcher Hardturm vor dem GC-Block durchgehe, «und du gehst an den Hag, dann hast du fünf Minuten Kontakt mit ihnen, dann bekomme ich natürlich schon Aggressionen». Auch das sei schwierig zu erklären. «Wenn ich sage: Ich hass die Zürcher, dann gheit mini Fründin voll dure und sagt: ‹Weisst du, was das ist? Hass!› Das ist doch nicht so ein Hass, das ist Fussball, und Zürich ist einfach Scheisse und so ...»

Es dürfe nicht sein, dass jetzt alles zusammenfalle, was er, seine Freunde und die ganze Kurve aufgebaut haben. Beschämt ist Mario und ratlos. Und doch sagt er: «Ich finde nicht, dass ich selber einen grossen Fehler gemacht habe, weil ich auf dem Platz war. Wäre Basel Meister geworden, war ja praktisch vereinbart, dass wir aufs Spielfeld gehen können. Ich habe nichts kaputtgemacht. Für uns war die Motivation: Was, die Zürcher sind auf dem Platz!?! Das haben wir auch angekündigt: Wenn die Zürcher auf den Platz gelangen, dann eskaliert es.»

«Wir haben eine geile Choreo gemacht und mittelmässig gut supportet, und mehr konnten wir nicht tun. Uns scheissts alle an. Aber hauptsächlich wegen der Niederlage. Das überwiegt schwer.»

* Name von der Redaktion geändert

WOZ vom 18.05.2006
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:

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Beitrag von love_lustrigoal » 18. Mai 2006, 09:33

ja ja, die zürcher waren zuerst auf dem feld...

er konnte ja gar nicht anders...

peinlich.
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Beitrag von Emotions » 18. Mai 2006, 09:40

Aber er verkauft sich gut...
.... nur glauben tut ihm wohl keiner.


Wobei wenn ich an den Cupfinal vom letzten Jahr denke, muss ich schon auch sagen, dass es beim FCZ doch auch einen ziemlich verblödeten Mob gibt.... oder wie was das dazumals nach dem Spiel mit der Provokation vor den FCL-Fans in der Muttenzer-Kurve????

Die Frau FCB-Fan-Projekt-Thuse würde wieder sagen, dass die Muttenzer-Kurve ein wichtiger Jungendtreff ist :roll:
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...

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Beitrag von love_lustrigoal » 18. Mai 2006, 10:04

wirf nicht zu fest mit worten wie verblödet um dich emotions...

1. solltest du nicht abschätzig über jemanden sprechen, der fast gratis und mit sehr wenig mitteln versucht die situation der fans zu verbessern.
2. ist es nicht von der hand zu weisen, dass eine kurve der grösste jugendtreff ist.
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Beitrag von Tanzbär » 18. Mai 2006, 10:19

Insider :arrow: WOZ-Leser

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Beitrag von Emotions » 18. Mai 2006, 10:22

Baslerstab_reloaded hat geschrieben:wirf nicht zu fest mit worten wie verblödet um dich emotions...

1. solltest du nicht abschätzig über jemanden sprechen, der fast gratis und mit sehr wenig mitteln versucht die situation der fans zu verbessern.
2. ist es nicht von der hand zu weisen, dass eine kurve der grösste jugendtreff ist.


He, Junge.... bleib mal locker....

Zu Deinem 1. Punkt: Für mich hat es doch mit sehr viel Blödheit zu tun, wenn man einen Cupfinal mit seinem Verein gewinnt und anschliessend zum gegenerischen Sektor rennt und die Fans dort provoziert, anstatt zu feiern.... Sorry, Einfach nur Blöd & :arrow: Null Niveau :!:
Ich schätze Pyro sehr :!: Und die Aktion am Cupfinal beider Teams (ich spreche vom Cupfinal 2005 FCZ -FCL !!) respetive Fan-Gruppen war absolut TOP :!: Aber Pyro und Provokation gehören für mich nicht zum gleichen Thema und wohl auch nicht zur gleichen Gruppe Fan....

Zu Deinem 2. Punkt: Das mag stimmen. Aber die Schande von Basel und die Wichtigkeit der Muttenzer Kurve als wichtiger Jungentreff für Basel haben doch nur im Entferntesten Etwas miteinander zu tun. Schliesslich wird nicht die Kurve (oder der Jugentreff) angeprangert, sondern das Verhalten etweiger Idioten und dass es halt (Leider) immer wieder in oder mit Basel passiert...
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Beitrag von love_lustrigoal » 18. Mai 2006, 10:27

das "verblödet" war auch eher ein seitenhieb an dich... punkt eins bezog sich auf die fanprojekt-mitarbeiterin und nicht über die dämlichen züzis vom cupfinal...
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Beitrag von Emotions » 18. Mai 2006, 10:34

Baslerstab_reloaded hat geschrieben:das "verblödet" war auch eher ein seitenhieb an dich... punkt eins bezog sich auf die fanprojekt-mitarbeiterin und nicht über die dämlichen züzis vom cupfinal...



Dann lies meinen Beitrag richtig. Mit "Blöd" habe ich nicht Deine Fan-Seelensoktorin gemeint.... :rolleyes:

Und das mit dem Seitenhieb... Wüsste nicht wieso gerade Du mir einen Seitenhieb verteilen müsstest....

aber ich meine dazu nur :lurk:
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Beitrag von love_lustrigoal » 18. Mai 2006, 10:39

mein gott...

habe mich eingentlich von anfang an nur über das enerviert...

Frau FCB-Fan-Projekt-Thuse
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Beitrag von Emotions » 18. Mai 2006, 10:40

Baslerstab_reloaded hat geschrieben:mein gott...

habe mich eingentlich von anfang an nur über das enerviert...

Frau FCB-Fan-Projekt-Thuse


Deine Mutter? :lol:
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Beitrag von Emotions » 18. Mai 2006, 10:41

Emotions hat geschrieben:
Baslerstab_reloaded hat geschrieben:mein gott...

habe mich eingentlich von anfang an nur über das enerviert...

Frau FCB-Fan-Projekt-Thuse


Deine Mutter? :lol:


SOrry, der war unter der Gürtellinie.....

Vergiss Ihn wieder :wink:
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Beitrag von Admin » 18. Mai 2006, 10:41

Baslerstab_reloaded hat geschrieben:habe mich eingentlich von anfang an nur über das enerviert...

Frau FCB-Fan-Projekt-Thuse


Warum wirst du ihm dann etwas vor, das er auf die Züri-Fans bezogen hat?
wirf nicht zu fest mit worten wie verblödet um dich emotions...

:roll:
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Beitrag von chamäleon » 18. Mai 2006, 10:45

ab in die liiribox mit euch *adminstimme*
haut das ding endlich rein

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Beitrag von WB » 18. Mai 2006, 11:38

Hähä, ganz geile Typen die in der Rundschau gestern... (die am Tisch)
Schweizer wehrt euch! Kauft einen Duden!

Ich steige in den Flieger und tätsche dir eins!

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Beitrag von chief » 18. Mai 2006, 11:48

WB hat geschrieben:Hähä, ganz geile Typen die in der Rundschau gestern... (die am Tisch)


Ruben o o

STORM
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...

Beitrag von STORM » 18. Mai 2006, 14:01

Wickie hat geschrieben:@Baslerstab: Bin Jurist, heute aber nicht mehr gross juristisch tätig. 48h sollten bei Kollisionsgefahr etc. möglich sein, wenn ich mich richtig erinnere. Denke, dass die Hürde nicht zu gross wäre... Verursacht auf der anderen Seite aber wiederum Kosten, bindet Ressourcen etc.


48 Stunden? Solange Kollusionsgefahr (nicht Kollisionsgefahr, Herr Jurist!) und somit ein Haftgrund gegeben ist, wäre es ein Leichtes, diese Leute eine Woche oder länger drin zu behalten. Dies bedingt jedoch nach spätestens 24 Stunden eine Hafteröffnung. Oder anders formuliert das Ganze läuft dann unter dem Regime der Untersuchungshaft und ist nicht mehr "nur" eine polizeiliche Arrestierung. Ich habe fertig!
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