Zwei Moldawier zum FC Aarau
Der FC Aarau hat die beiden moldawischen Nationalspieler Artur IONITA und Sergey ALEXEJEW für je drei Jahre verpflichtet.
Der 23-jährige Stürmer Alexejew spielte seit 2002 bei Sheriff Tiraspol und beim FC Tiraspol, wurde allerdings in der vergangenen Saison an Iskra-Staly Rybnitsa ausgeliehen. Alexejew bestritt bisher 15 Länderspiele und erzielte dabei vier Tore.
Artur Ionita ist ein 19-jähriger zentraler Mittelfeldspieler, der der Juniorenabteilung von Zimbru Kischinau entstammt und seit Januar 2008 ebenfalls für Iskra-Staly Rybnitsa spielt. Seinen einzigen Länderspieleinsatz absolvierte er bisher am 28. März dieses Jahres bei der 0:2-Niederlage gegen die Schweiz.
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FC Aarau Saison 09/10
FC Aarau Saison 09/10
TFC!
Re: FC Aarau Saison 09/10
NOISER hat geschrieben:Zwei Moldawier zum FC Aarau
Der FC Aarau hat die beiden moldawischen Nationalspieler Artur IONITA und Sergey ALEXEJEW für je drei Jahre verpflichtet.
Der 23-jährige Stürmer Alexejew spielte seit 2002 bei Sheriff Tiraspol und beim FC Tiraspol, wurde allerdings in der vergangenen Saison an Iskra-Staly Rybnitsa ausgeliehen. Alexejew bestritt bisher 15 Länderspiele und erzielte dabei vier Tore.
Artur Ionita ist ein 19-jähriger zentraler Mittelfeldspieler, der der Juniorenabteilung von Zimbru Kischinau entstammt und seit Januar 2008 ebenfalls für Iskra-Staly Rybnitsa spielt. Seinen einzigen Länderspieleinsatz absolvierte er bisher am 28. März dieses Jahres bei der 0:2-Niederlage gegen die Schweiz.
easy, wenn einer einschlägt, holen wir ihn..
Immerhin hatten sie ja schon mit dem mazedonischen Internationalen und Spieler des Jahres in dessen Liga grossen Erfolg.
*chch*
easy, wenn einer einschlägt, holen wir ihn..
*chch*
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
- Partyanimal
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Partyanimal hat geschrieben:Erredit hat geschrieben:Ich glaube unsere Transfers waren auch nicht gerade lobenswert! Cipot, Keita ...
Aber die haben wir nur getätigt, weil das Budget nichts anderes her gab. *GodyStimme*
bin zum glück kein Sportchefe
H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!
VCS will Stadion-Gesuch sistieren
http://www.a-z.ch/news/dossier/vcs-will ... en-2287849
Die VCS-Sektion Aargau befürchtet, beim geplanten FC-Aarau-Stadion werde der Missachtung von Umweltrecht Tür und Tor geöffnet. Einsprachen sollen dies verhindern.
Thomas Röthlin
Man prüfe die Gesuchsunterlagen genau, sagte VCS-Aargau-Geschäftsführer Micha Siegrist im Juni. Bis letzten Freitag lagen die neuen Zonenbestimmungen für die Aarauer Industriebrache Torfeld Süd und das Baugesuch für das Kernstück, ein neues FCA-Stadion, öffentlich auf.
Die Prüfung habe eine «Reihe von substanziellen Mängeln» aufgedeckt, sagt Siegrist jetzt auf Anfrage. Der VCS verlangt deshalb mittels Einsprachen «flankierende Massnahmen, dank denen das Projekt umwelt- und verkehrsverträglicher gestaltet werden kann».
Zu grosse Verkaufsfläche
Erstens stört den VCS der Umfang der Verkaufsflächen im Einkaufszentrum, das unter dem Stadion geplant ist. Dass die so genannten Verkehrsflächen, die auch von Nutzern der ebenfalls im Stadionkomplex untergebrachten Freizeiteinrichtungen betreten werden, nur zur Hälfte angerechnet würden, verstosse gegen kantonales Recht.
So könne effektiv mehr Verkaufsfläche gebaut werden als vom Souverän genehmigt. Aarau bewilligte 2008 in einer Volksabstimmung 17 Mio. Franken als städtischen Anteil ans Stadion. Ein früheres Projekt war in erster Linie an einem viel grösseren Einkaufszentrum (16 000 statt 10 000 Quadratmeter) gescheitert. Unklar sei laut VCS zudem, ob die rund 2500 Quadratmeter unter dem Stadionvordach ebenfalls für Verkaufsstände genutzt werden könnten. Die Unterlagen seien diesbezüglich widersprüchlich.
Parkplatzgebühr für alle
Zweitens fielen dem VCS «Ungereimtheiten» bei den Parkplätzen auf. Die Gebühren müssten auf Kunden sämtlicher Geschäfte und Besucher der Freizeitanlagen ausgedehnt werden, wobei dem VCS «gemäss Bundesgerichtspraxis ab der ersten Minute mindestens Fr. 2.00 pro angebrochene Stunde» vorschweben.
Zudem sollten die Parkplatzgebühren erhöht werden, wenn das berechnete Verkehrsaufkommen von 7700 Fahrten pro Tag überschritten wird. Und die 100 Stadion-Parkplätze - für Funktionäre, Spieler und VIP reserviert - dürften «keinesfalls für stadionfremde Nutzungen freigegeben» werden, wenn also gerade nicht Fussball gespielt wird.
Bei der Parkplatzberechnung werde von einem zu hohen Anteil kundenintensiver Nutzung an der gesamten Verkaufsfläche ausgegangen; bis zu 7000 von 10 000 Quadratmetern könnten auch nichttäglichen Einkauf abgedecken.
Für das Einkaufszentrum seien je nach Ladenmix deshalb allenfalls nur 123 Parkplätze nötig, nicht wie im Verkehrsgutachten berechnet 216. Für 182 zusätzliche Parkplätze schliesslich fehlten die Berechnungsgrundlagen.
Erschliessung zu unverbindlich
Drittens verlangt der Umweltverband, die neue Bahnhaltestelle Torfeld, die Taktverdichtung zweier Buslinien und die Fussgänger- und Veloerschliessung müssten «bei der Inbetriebnahme des Einkaufszentrums realisiert sein». Die vorgesehenen Formulierungen seien diesbezüglich zu wenig verbindlich.
Damit verbunden ortet der VCS ein formelles Problem: Das Baugesuch stütze sich auf eine Nutzungsplanung, die sich noch verändern könne, weil sie zeitgleich öffentlich aufgelegen sei. Die Einsprachen richten sich sowohl gegen die Bau- und Nutzungsordnung (BNO) und den Gestaltungsplan mit Sondernutzungsvorschriften (SNV) als auch gegen das Baugesuch. Letzteres sei deshalb zumindest zu sistieren, «bis BNO-Ergänzung und SNV rechtskräftig sind».
«Projekt nicht verhindern»
Der VCS wolle das Projekt nicht verhindern, sagt Micha Siegrist. Der Teufel stecke angesichts der komplexen Verflechtung von planungs- und baurechtlichen Vorhaben im Detail. Die Rechtsbegehren des Verbandes erstrecken sich deshalb über Dutzende Anträge. Die Erfahrung lehre, «dass gerade bei umweltrelevanten Auflagen für eine publikumsintensive Anlage jede Hintertür ausgenützt wird, die eine Baubewilligung offen- lässt».
Insgesamt 38 Beschwerden eingereicht
Bis zum 10. Juli sind im Aarauer Rathaus die baurechtlichen Grundlagen und das Baugesuch für das neue Fussballstadion im Torfeld Süd öffentlich aufgelegen. Gemäss Stadtammann Marcel Guignard sind innerhalb der gesetzten Frist 38 Beschwerden eingereicht worden. Von denen betreffen
10 die Änderung der Bau- und Nutzungsordnung im fraglichen Gebiet, weitere 10 zielen auf den Gestaltungsplan und die Sondernutzungsvorschriften ab. Die restlichen 18 Beschwerden richten sich gegen das Baugesuch für die neue FCA-Arena, das Kernstück einer ersten Etappe in der Neugestaltung der heutigen Industriebrache. Ins Visier genommen worden sind auch der Umweltverträglichkeitsbericht und die Parkierung bei grösseren Veranstaltungen.
Der Stadtrat wird nach den Sommerferien die Verhandlungen mit den Einsprecherinnen und Einsprechern aufnehmen. Über einen Zeitplan für die Weiterbehandlung des Dossiers Torfeld Süd kann der Stadtammann zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben machen. Ob der Aarauer Einwohnerrat das Geschäft noch in diesem Jahr behandeln kann, scheint fraglich.
Das Stadionprojekt und die Gestaltung eines neuen Stadtquartiers im Torfeld Süd ist von Anfang an und namentlich in linksgrünen Kreisen auf heftige Kritik gestossen. Das Aarauer Stimmvolk hat allerdings in zwei denkwürdigen Urnengängen dem Vorhaben grundsätzlich zugestimmt.
Am 21. Oktober 2007 ging der Projektierungskredit über 1,6 Millionen Franken mit 4463 Ja gegen 2185 Nein schlank durch, am 24. Februar 2008 gefolgt vom ebenso deutlichen Ja zu jenen 17 Millionen Franken, die die Einwohnergemeinde Aarau an das neue Fussballstadion leisten will.
Bereits das Mitwirkungsverfahren zur Gebietsplanung Torfeld Süd Anfang 2009 hat ein ähnliches Echo ausgelöst. Damals gingen 34 Eingaben mit knapp 200 formulierten Anträgen ein, die zum Teil in den definitiven Vorschlag für den Gestaltungsplan und das Stadion eingeflossen sind. (hr)
http://www.a-z.ch/news/dossier/vcs-will ... en-2287849
Die VCS-Sektion Aargau befürchtet, beim geplanten FC-Aarau-Stadion werde der Missachtung von Umweltrecht Tür und Tor geöffnet. Einsprachen sollen dies verhindern.
Thomas Röthlin
Man prüfe die Gesuchsunterlagen genau, sagte VCS-Aargau-Geschäftsführer Micha Siegrist im Juni. Bis letzten Freitag lagen die neuen Zonenbestimmungen für die Aarauer Industriebrache Torfeld Süd und das Baugesuch für das Kernstück, ein neues FCA-Stadion, öffentlich auf.
Die Prüfung habe eine «Reihe von substanziellen Mängeln» aufgedeckt, sagt Siegrist jetzt auf Anfrage. Der VCS verlangt deshalb mittels Einsprachen «flankierende Massnahmen, dank denen das Projekt umwelt- und verkehrsverträglicher gestaltet werden kann».
Zu grosse Verkaufsfläche
Erstens stört den VCS der Umfang der Verkaufsflächen im Einkaufszentrum, das unter dem Stadion geplant ist. Dass die so genannten Verkehrsflächen, die auch von Nutzern der ebenfalls im Stadionkomplex untergebrachten Freizeiteinrichtungen betreten werden, nur zur Hälfte angerechnet würden, verstosse gegen kantonales Recht.
So könne effektiv mehr Verkaufsfläche gebaut werden als vom Souverän genehmigt. Aarau bewilligte 2008 in einer Volksabstimmung 17 Mio. Franken als städtischen Anteil ans Stadion. Ein früheres Projekt war in erster Linie an einem viel grösseren Einkaufszentrum (16 000 statt 10 000 Quadratmeter) gescheitert. Unklar sei laut VCS zudem, ob die rund 2500 Quadratmeter unter dem Stadionvordach ebenfalls für Verkaufsstände genutzt werden könnten. Die Unterlagen seien diesbezüglich widersprüchlich.
Parkplatzgebühr für alle
Zweitens fielen dem VCS «Ungereimtheiten» bei den Parkplätzen auf. Die Gebühren müssten auf Kunden sämtlicher Geschäfte und Besucher der Freizeitanlagen ausgedehnt werden, wobei dem VCS «gemäss Bundesgerichtspraxis ab der ersten Minute mindestens Fr. 2.00 pro angebrochene Stunde» vorschweben.
Zudem sollten die Parkplatzgebühren erhöht werden, wenn das berechnete Verkehrsaufkommen von 7700 Fahrten pro Tag überschritten wird. Und die 100 Stadion-Parkplätze - für Funktionäre, Spieler und VIP reserviert - dürften «keinesfalls für stadionfremde Nutzungen freigegeben» werden, wenn also gerade nicht Fussball gespielt wird.
Bei der Parkplatzberechnung werde von einem zu hohen Anteil kundenintensiver Nutzung an der gesamten Verkaufsfläche ausgegangen; bis zu 7000 von 10 000 Quadratmetern könnten auch nichttäglichen Einkauf abgedecken.
Für das Einkaufszentrum seien je nach Ladenmix deshalb allenfalls nur 123 Parkplätze nötig, nicht wie im Verkehrsgutachten berechnet 216. Für 182 zusätzliche Parkplätze schliesslich fehlten die Berechnungsgrundlagen.
Erschliessung zu unverbindlich
Drittens verlangt der Umweltverband, die neue Bahnhaltestelle Torfeld, die Taktverdichtung zweier Buslinien und die Fussgänger- und Veloerschliessung müssten «bei der Inbetriebnahme des Einkaufszentrums realisiert sein». Die vorgesehenen Formulierungen seien diesbezüglich zu wenig verbindlich.
Damit verbunden ortet der VCS ein formelles Problem: Das Baugesuch stütze sich auf eine Nutzungsplanung, die sich noch verändern könne, weil sie zeitgleich öffentlich aufgelegen sei. Die Einsprachen richten sich sowohl gegen die Bau- und Nutzungsordnung (BNO) und den Gestaltungsplan mit Sondernutzungsvorschriften (SNV) als auch gegen das Baugesuch. Letzteres sei deshalb zumindest zu sistieren, «bis BNO-Ergänzung und SNV rechtskräftig sind».
«Projekt nicht verhindern»
Der VCS wolle das Projekt nicht verhindern, sagt Micha Siegrist. Der Teufel stecke angesichts der komplexen Verflechtung von planungs- und baurechtlichen Vorhaben im Detail. Die Rechtsbegehren des Verbandes erstrecken sich deshalb über Dutzende Anträge. Die Erfahrung lehre, «dass gerade bei umweltrelevanten Auflagen für eine publikumsintensive Anlage jede Hintertür ausgenützt wird, die eine Baubewilligung offen- lässt».
Insgesamt 38 Beschwerden eingereicht
Bis zum 10. Juli sind im Aarauer Rathaus die baurechtlichen Grundlagen und das Baugesuch für das neue Fussballstadion im Torfeld Süd öffentlich aufgelegen. Gemäss Stadtammann Marcel Guignard sind innerhalb der gesetzten Frist 38 Beschwerden eingereicht worden. Von denen betreffen
10 die Änderung der Bau- und Nutzungsordnung im fraglichen Gebiet, weitere 10 zielen auf den Gestaltungsplan und die Sondernutzungsvorschriften ab. Die restlichen 18 Beschwerden richten sich gegen das Baugesuch für die neue FCA-Arena, das Kernstück einer ersten Etappe in der Neugestaltung der heutigen Industriebrache. Ins Visier genommen worden sind auch der Umweltverträglichkeitsbericht und die Parkierung bei grösseren Veranstaltungen.
Der Stadtrat wird nach den Sommerferien die Verhandlungen mit den Einsprecherinnen und Einsprechern aufnehmen. Über einen Zeitplan für die Weiterbehandlung des Dossiers Torfeld Süd kann der Stadtammann zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben machen. Ob der Aarauer Einwohnerrat das Geschäft noch in diesem Jahr behandeln kann, scheint fraglich.
Das Stadionprojekt und die Gestaltung eines neuen Stadtquartiers im Torfeld Süd ist von Anfang an und namentlich in linksgrünen Kreisen auf heftige Kritik gestossen. Das Aarauer Stimmvolk hat allerdings in zwei denkwürdigen Urnengängen dem Vorhaben grundsätzlich zugestimmt.
Am 21. Oktober 2007 ging der Projektierungskredit über 1,6 Millionen Franken mit 4463 Ja gegen 2185 Nein schlank durch, am 24. Februar 2008 gefolgt vom ebenso deutlichen Ja zu jenen 17 Millionen Franken, die die Einwohnergemeinde Aarau an das neue Fussballstadion leisten will.
Bereits das Mitwirkungsverfahren zur Gebietsplanung Torfeld Süd Anfang 2009 hat ein ähnliches Echo ausgelöst. Damals gingen 34 Eingaben mit knapp 200 formulierten Anträgen ein, die zum Teil in den definitiven Vorschlag für den Gestaltungsplan und das Stadion eingeflossen sind. (hr)
kann man die beschwerdeführer in irgendeiner form unterstützen?
Zuletzt geändert von puur am 14. Jul 2009, 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
ich mach die säge - bayern hat verloren
"Geh niemals nüchtern auf die Straße, sonst trifft dich später die volle Schuldfähigkeit"
"Geh niemals nüchtern auf die Straße, sonst trifft dich später die volle Schuldfähigkeit"
puur hat geschrieben:kann man die beschwerden irgendwie unterstützen?
spendenkonto vcs http://www.verkehrsclub.ch/de/online/spenden/jetzt-spenden.html
vermerk: torfeld süd
Zuletzt geändert von NOISER am 14. Jul 2009, 13:06, insgesamt 2-mal geändert.
TFC!
- LU-57
- Rekordmeister
- Beiträge: 8565
- Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
- Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
- Kontaktdaten:
neue stadien bringen eh nur finanzielle probleme mir sich, sollen sich freuen.
greez
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
- Schalker jung
- Forumgott
- Beiträge: 2050
- Registriert: 19. Mai 2008, 19:27
Sorry jungs aber der FCA macht das genau richtig. Da wohl in diesem Jahr die Liga auf 12 Teams aufgestockt wird ist es doch am einfachsten Geld zu Sparen und Junge Spieler einzubauen.
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
Schalker jung hat geschrieben:Sorry jungs aber der FCA macht das genau richtig. Da wohl in diesem Jahr die Liga auf 12 Teams aufgestockt wird ist es doch am einfachsten Geld zu Sparen und Junge Spieler einzubauen.
auch dann müsste der letzte in die barrage, hoffe die müssen mal runter
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