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ZÄME MEH ALS 52%!

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LU-57
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 16. Feb 2023, 22:01

Blick hat geschrieben:Erster Stichtag im Aktionärsstreit naht

Wirft Alpstaeg den FCL aus dem Stadion?

In zwei Wochen muss der FC Luzern seine Lizenzbewerbung bei der Liga einreichen. Doch noch hat der Klub keine Erlaubnis von Alpstaeg, dass er in der nächsten Saison wieder in der Swissporarena spielen darf.

Carlo Emanuele Frezza

Um ein Thema kommt an der «Lozärner Fasnacht» keiner herum: Bernhard Alpstaeg (77) und sein Zerwürfnis mit Mitaktionär Josef Bieri (65) und dem Verwaltungsrat vom FC Luzern.

Seit Monaten zieht sich der Streit auf der Luzerner Allmend hin. Immer mehr Nebenschauplätze kommen dazu. Aktuell tobt jetzt der Zoff ums Stadion.

Will der FCL in der nächsten Saison nämlich weiterhin in der Swissporarena spielen, braucht er die Erlaubnis der Stadion Luzern AG und damit zwingend die Unterschrift von Arena-Besitzer Alpstaeg, weil dieser 60 Prozent der Aktien hält.

Wirft Alpstaeg seinen FCL raus?

Vergangene Woche liess der Luzerner Stadtrat verlauten, dass er konkrete Hinweise darauf habe, dass Alpstaeg die Erteilung dieser Unterschrift verweigern könnte.

Wirft Alpstaeg also seinen FCL aus dem Stadion? Sein Sprecher Sacha Wigdorovits sagt: «Der Verwaltungsrat der Stadion Luzern AG hat bisher noch keinen Entscheid über die Spielerlaubnis für die Saison 2023/24 gefällt.» Dass Alpstaeg die Swissporarena als Druckmittel gegen die aktuelle Führung nutzt, scheint unbestritten.

Luzern könnte ins Exil gehen

Der FCL rüstet sich für diesen Fall. Laut Blick-Infos ist man gut vorbereitet, sollte sich der 77-Jährige tatsächlich querstellen. Theoretisch könnte sich der FCL nach einem anderen Stadion umsehen, dass die Vorgaben der Liga – auch nur für ein Jahr – erfüllt. Ein solches wäre zum Beispiel die Gersag-Arena in Emmenbrücke.

Verschiedene Szenarien werden in Fan-Kreisen derzeit unter dem Thema «wo tragen wir die Heimspiele 2023/24 aus?» rege diskutiert. Darunter sind teils auch sehr kreative Ansätze, wie ein Umzug nach Aarau ins Brügglifeld.

Nimmt die Stadt Alpstaeg das Stadion weg?

Wesentlich besorgter ist Luzerns Stadtpräsident Beat Züsli (SP, 59). Sollte Alpstaeg nicht unterschreiben, sei man bereit, rechtliche Schritte einzuleiten. Und die haben es in sich. «Im Baurechtsvertrag ist formuliert, für welchen Zweck das Stadion dient», erklärt Züsli. Sollte die Swissporarena leer bleiben, weil der FCL keine Lizenz für die Saison 23/24 erhält, sei das eine erhebliche Vertragsverletzung. «Dann käme die sogenannte Heimfall-Klausel zum Zug. Das ist aber ein extremer Notnagel», stellt er klar.

In einem solchen Fall würde der Baurechtvertrag vorzeitig beendet. Und damit fiele das Grundstück mitsamt Stadion an die Stadt zurück. Alpstaeg erhielte dann eine Entschädigung. Noch ist alles Theorie. Züsli zufolge soll es auf keinen Fall so weit kommen. Daher hat er den streitenden Parteien Vermittlungsdienst angeboten. Wie, wann und an welchem Schauplatz sich der Streit aber fortsetzt, ist völlig offen.

In zwei Wochen braucht der FCL ein Stadion

Problematisch dabei ist, dass die Zeit drängt. Spätestens am 2. März muss die Klubführung um Stefan Wolf ihre Bewerbung für die Lizenz bei der Liga eingereicht haben. Und dazu muss der FCL unbedingt ein Stadion haben, das tauglich für die Super League ist.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 23509.html
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
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the_wolf
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von the_wolf » 21. Feb 2023, 17:26

https://www.youtube.com/watch?v=bgzLkJRGDc8

Checksch es emmer noni Alpstäg?

Lozärn bliibt Lozärn

Grandios wie die Szene, die Fans, der VEREIN (!), die Stadt und die Region zusammenhalten. Und Du verlässt zuerst den Schauplatz, aber sowas von sicher! Umso früher umso besser für de Club vom Volk met de fanatische FuessballJugend!

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Schalker jung
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Schalker jung » 22. Feb 2023, 08:39

Heute in der NLZ von Jérôme Martinu
FCL-AKTIONÄRSSTREIT

So kam Luzern zum Fussballstadion – und diese Rolle spielte Bernhard Alpstaeg

Im Konflikt zwischen den beiden FCL-Aktionären Bernhard Alpstaeg und Josef Bieri spielt auch das Stadion und dessen Finanzierung eine wichtige Rolle. Wir zeigen die Entstehungsgeschichte auf – und welchen Beitrag Bernhard Alpstaeg beisteuerte.

Jérôme Martinu 22.02.2023, 05.00 Uhr


Es scheint einfach kein Ende zu nehmen mit den Wirrungen im Aktionärsstreit beim FC Luzern. Nebst der Tatsache, dass sich die beiden Lager mit Strafklage und Gegenklage eingedeckt haben, ist nun auch noch das Stadion auf der Allmend, die Swisspor-Arena, zum Instrument im Zwist geworden: Beim Luzerner Stadtrat läuten inzwischen die Alarmglocken. Er befürchtet, dass die Stadion Luzern AG mit Mehrheitsbesitzer Bernhard Alpstaeg die für den FCL notwendige Unterschrift im Lizenzvergabeverfahren der Super League verweigern könnte. Die Stadt Luzern ist mit dem Fussballstadion als Baurechtsgeberin für 99 Jahre eng verbunden. Werden vertraglich vereinbarte Bedingungen von der Stadion AG nicht eingehalten, droht im ärgsten Fall der sogenannte Heimfall.


Was heisst das für die Stadt Luzern, die öffentliche Hand? Wie bedeutsam ist der ganze Block mit Fussballstadion sowie der ganzen Sport- und Freizeitinfrastruktur, die mit dem Allmendprojekt umgesetzt worden ist? Die riesige Dimension wird deutlich, wenn man den Blick zurück auf die politische Entstehungs- und Umsetzungsphase richtet. Die Dokumente sind stadtseitig nach wie vor öffentlich, auch unsere Zeitung hatte bis zur effektiven Stadioneröffnung 2011 umfassend berichtet.


Das 100-Millionen-Paket der Stadt Luzern

Das ganze Paket der Stadt Luzern ist über 100 Millionen Franken schwer, es umfasst neben dem Stadion zusätzlich Hallenbad, Bocciodromo, Leichtathletik, Schiesswesen, Naherholungsgebiet und weitere Punkte. Die Stimmbevölkerung hat in zwei Abstimmungen der Allmendentwicklung zugestimmt. «Dies insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass der FCL eine öffentliche Institution ist und eine langfristige Lösung sichergestellt war», wie der damalige Baudirektor und im Stadionprojekt federführende Kurt Bieder jüngst unserer Zeitung sagte. Stadtrat und Parlament hatten auch Sicherungen eingebaut, damit mit einer klaren Trennung von Fussballbetrieb (FCL) und der Stadioninfrastruktur eine langfristige Lösung sichergestellt wird. Im Überblick sind dies die wichtigen sieben Punkte in der Entstehungsgeschichte:

Zuerst galt es, die folgende Frage zu klären: Ist eine Stadioninfrastruktur Service public? Angesichts der Bedeutung des FCL als Institution für die ganze Zentralschweiz, der identitätsbildende und emotionale Erlebnisse für einen grossen Teil der Bevölkerung bietet, bejahte dies der Luzerner Stadtrat. Allerdings war der FCL Anfang der 2000er-Jahre finanziell massiv angeschlagen, schrittweise hatte eine Sanierung als Voraussetzung stattfinden müssen. Hinzu kam ein gewisser Zeitdruck: Die Nationalliga drohte mit dem Lizenzentzug für die höchste Liga, sofern das altehrwürdige Allmendstadion nicht modernisiert wird.Luzern konnte die Aufgabe nicht allein stemmen, die Stadtregierung entschied sich für ein Public-Private-Partnership-Vorgehen (PPP). In einem Investorenwettbewerb erhielten die CS-Anlagegefässe den Zuschlag. Sie zahlten für das Baurecht auf den Grundstücken für Hochhäuser und das angrenzende Sportgebäude 31,7 Millionen Franken. Dieser Betrag wurde als städtischer Beitrag fürs Stadion eingesetzt. Für die theoretische Sanierung des alten Stadions wurden 15 Millionen angenommen und zur Verfügung gestellt. Insgesamt erbrachte die Stadt 46,7 Millionen, nebst einer weiteren unentgeltlichen Zurverfügungstellung von Land für das Stadion. Der Kanton Luzern hat als Beitrag 7 Millionen beigesteuert.Bedingungen für diese massgebliche Beteiligung der öffentlichen Hand waren: Das Fussballstadion muss privat gebaut und betrieben werden. Das alte Stadion, das im Besitz der Stadt war, kostete die Stadtkasse jährlich eine halbe Million für Betrieb und bauliche Massnahmen.Eine weitere zentrale Bedingung: Im Baurechtsvertrag wurde verbrieft, dass Fussballkreise keine Mehrheit am Aktienkapital der Stadion AG halten dürfen. Diese strikte Trennung war dem Stadtrat darum so wichtig, weil ansonsten Gefahr bestanden hätte, dass für den Fussballbetrieb Mittel aus dem Stadionerlös hätten verwendet werden können. Um dies sicherzustellen, wurden im Vertrag juristische Vorkehrungen getroffen. So wurde die erste Hypothek in der Höhe von 50 Millionen Franken für das Grundstück zugunsten der Stadt errichtet. So konnte verhindert werden, dass mit dem Mittel einer Grundpfändung «billiges» Geld für den Fussballbetrieb erhältlich gemacht werden konnte. Weiter wurde der Stadt ein Vorkaufsrecht auf einen Verkauf von Stadionanteilen gewährt, die zunächst im Mehrheitsbesitz der Halter Eberli AG waren. Bekanntlich hat der Stadtrat von diesem Recht keinen Gebrauch machen wollen und so 2019 den Verkauf von 60 Prozent des Stadions an Bernhard Alpstaeg ermöglicht. Die weiteren 40 Prozent gehören der FCL Holding AG.Mit der Gründung einer Stiftung, die das Namensrecht am Stadion besitzt, wurde bezweckt, dass die Entgelte für die Nutzung des Namens (Swisspor-Arena) in einen Topf für den baulichen Unterhalt fliessen müssen.Ein weiterer Bestandteil des PPP-Projekts war die Kostenteilung beim Stadionausbau: Die öffentliche Hand finanziert den Nationalliga-A-Standard (heute Super League). Der FCL selber musste den Mehrpreis aufbringen, um die Spielstätte auch international tauglich zu machen. Bei diesen insgesamt 9,8 Millionen Franken hatte sich Bernhard Alpstaeg massgeblich mit einer Bürgschaft beteiligt. Er garantierte so für – je nach Quelle – rund 50 bis 100 Prozent dieses Aufpreises zum A-plus-Stadion. Die Bürgschaft musste indes dann nicht Cash-out gezogen werden.Gemäss FCL-Finanzunterlagen hat Bernhard Alpstaeg seit seinem Einstieg als Aktionär für den FCL und das Umfeld, wie etwa Stadionnamensrechte, Defizitdeckungen, Aufwendungen für die temporäre Spielstätte Gersag in Emmen während der Bauzeit oder die Sanierung des Restaurants Schützenhaus, über 23 Millionen Franken aufgewendet. Nicht inkludiert in diesem Betrag sind laut Alpstaegs Sprecher Sacha Wigdorovits besagte Stadion-Bürgschaft oder Kleinbeträge unter 20’000 Franken.

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Don Pedro » 22. Feb 2023, 09:58

Leserkommentar zum Artikel:
Rudolf Müller

Zu Punkt 7: Vielleicht hätte sich Jérôme Martinu mal die Mühe machen sollen, diesen Betrag genauer anzuschauen. Dann hätte er nämlich gemerkt, dass diese Aufwendungen grösstenteils Bernhard Alpstäg selber zugute gekommen sind. Nur ein kleinerer Betrag ist effektiv in den FCL geflossen.

- CHF 10.75 Millionen flossen für das Namensrecht des Stadions in die Stadion AG. Für diesen Betrag hat er als Gegenwert etwas bekommen. Seit 2019 gehört ja die Mehrheit der Stadion AG ihm selber (siehe Punkt 4), daher zahlt er auch diesen Betrag an sich selber.

- CHF 3 Millionen wurden aufgewendet für das Schützenhaus.

- Weiter sind auch noch CHF 500'000 eingerechnet für das Aktienpaket von Walter Stierli.

Das bedeutet also, dass mehr als die Hälfte der CHF 23 Millionen in das Umfeld geflossen sind, statt in den FCL. Und wie wir ja wissen, ist die eine Zahlung oben (Aktienpaket W. Stierli) auch Gegenstand von laufenden Untersuchungen.
Nur so, damit diese Zahl von 23 Millionen immer und immer wieder hinterfragt wird.

über 12 Jahre und rund 250 Mio. Einnahmen vom FCL sind die knapp 10 Mio., die effektiv in den Verein flossen rund 4% der Gesamteinnahmen.
Die ganze Wahrheit unzensiert.

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LU-57
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 23. Feb 2023, 10:45

wieso schreiben die eigentlich immer von aktionärsstreit? das ist doch kein streit zwischen zwei aktionären, sondern eine grundsatzdebatte um die zukunft des fcl bzw. ein machtkampf zwischen alpstäg auf der einen und dem club inkl. vereinsführung, fans + co. auf der anderen seite.

es gibt längst kein zurück mehr. ALPSTÄG MUSS WEG!
Pfadizeitung hat geschrieben:FCL-AKTIONÄRSSTREIT

Stadionfrage: Bernhard Alpstaeg lässt den FC Luzern weiter zappeln

Der FCL wartet weiter auf die Bestätigung, dass er auch nächste Saison in der Swisspor-Arena spielen kann.

https://12ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fw ... ld.2419687
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Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Zäme meh als 52% » 23. Feb 2023, 17:26

☠️ ALLI GÄGE TOTEGRÄBER ALPSTÄG ☠️

Er tut es tatsächlich! Alpstäg verweigert dem FCL die Stadion-Unterschrift und riskiert so den Lizenz-Verlust. In der Zwischenzeit ist Alpstäg endgültig jedes Mittel recht, um seinen persönlichen Machtkampf gegen den FCL und uns Fans zu gewinnen. Zum x-ten Mal stellt Alpstäg seine Interessen unverhohlen über diejenigen des Clubs.

Lasst uns am Sonntag beim Heimspiel gegen GC daher ein – weiteres – klares Zeichen setzen: Für unseren FCL und gegen seinen FC Alpstäg! Alles weitere am Match.

Wer s’Stadion as Drockmettel iisetzt, ghört usem Stadion gjagt! Alli ufd Allmänd! 🔵⚪️

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Mr.SlowMotion » 24. Feb 2023, 12:01

Alpstaeg wirft FC Luzern aus dem Schützenhaus – das ist die nächste Eskalationsstufe im Aktionärsstreit

Aufgrund der aktuellen Situation rund um den FC Luzern hat der Verwaltungsrat der Stadion Luzern Gastro AG beschlossen, die Geschäftsführung der Wirtschaft zum Schützenhaus in neue Hände zu übergeben.

Der Verwaltungsrat der Stadion Luzern Gastro AG beendet die Zusammenarbeit mit dem FC Luzern (swissporarena events ag) per sofort. Das teilt der FC Luzern am Freitag mit und bedauert diesen Entscheid.

Die bisherigen Mitglieder der Geschäftsleitung der Stadion Luzern Gastro AG, Richard Furrer (CFO/COO FC Luzern) und Markus Krienbühl (Leiter Medien & Kommunikation FC Luzern) wurden per sofort von ihren Funktionen entbunden und die Zusammenarbeit zwischen der Stadion Luzern Gastro AG und dem FC Luzern (swissporarena events ag) beendet.

Die Stadion Luzern Gastro AG ist ein Unternehmen von FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg, dem er selber als Präsident vorsteht. Im Verwaltungsrat ist auch seine Tochter Giulia Alpstaeg.

FC Luzern verurteilt den Entscheid

Der Entscheid wurde ausdrücklich und einseitig vom Verwaltungsrat der Stadion Luzern Gastro AG getroffen und liege nicht im Interesse des FC Luzern, so der Verein. Die Wirtschaft zum Schützenhaus habe sich seit der Eröffnung kontinuierlich entwickelt und stehe heute dort, wo sie gemäss dem vom Verwaltungsrat beschlossenen Plan nach rund einem Jahr Betrieb stehen soll. Entsprechend gross sei das Unverständnis des FC Luzern über den nun beschlossenen Schritt - vor allem auch vor dem Hintergrund, dass sich die Wirtschaft zum Schützenhaus zu einem beliebten Treffpunkt für alle FCL-Fans entwickelt hat.

Der FC Luzern dankt in der Mitteilung Urs Berger, Gastroleiter der Wirtschaft zum Schützenhaus, sowie seinem Team:

«Mit unermüdlichem Einsatz und viel Herzblut für die Sache haben sie die Wirtschaft zum Schützenhaus wieder zum Leben erweckt und zu einem Ort auf der Allmend gemacht, an dem man sich wohlfühlen kann.»

Der FC Luzern hoffe nun, dass die Wirtschaft zum Schützenhaus auch zukünftig als fester Bestandteil der FCL-Familie bestehen bleibt.
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von EWMWM » 24. Feb 2023, 14:13

Medienmitteilung Stadt Luzern:
Stadt Luzern und Swiss Football League stellen Vermittlungsdienste zur Verfügung

Die Situation rund um den FC Luzern ist komplex. Der Stadtrat der Stadt Luzern und die Swiss Football League haben sich heute mit Vertretern der Konfliktparteien zu einem Gespräch getroffen. Ziel ist, den Weg zu ebnen für eine gütliche Einigung zum Wohl des FC Luzern, der Fans und Fussballbegeisterten.

In letzter Zeit hat der FC Luzern neben dem Platz für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Der Stadtrat hat am 10. Februar 2023 kommuniziert, dass er das Geschehen rund um den FC Luzern mit Besorgnis verfolgt. Er hat die Beteiligten aufgefordert, dass sie sich für den Fussballsport in Luzern und der ganzen Zentralschweiz einsetzen.

Der FC Luzern spielt nicht nur für die Innerschweiz, sondern auch für die Swiss Football League eine sportpolitisch wichtige Rolle. Auf gemeinsame Einladung der Stadt Luzern und der Swiss Football League haben sich die Beteiligten heute zu einer längeren, konstruktiven Aussprache getroffen. Stadtpräsident Beat Züsli und Claudius Schäfer, CEO der Swiss Football League, haben Bernhard Alpstaeg sowie eine Delegation der FCL Holding bzw. der FC Luzern-Innerschweiz AG mit Präsident Stefan Wolf empfangen.

Die Parteien sind sich der überregionalen Bedeutung des FC Luzern bewusst und sind bereit, Möglichkeiten zur Lösung der komplexen Situation zu diskutieren. Über den Inhalt des Gesprächs wurde Stillschweigen vereinbart. Aus Sicht der Vermittelnden und der Parteien bietet dies die besten Voraussetzungen, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Die Parteien haben vereinbart, sich zu einem weiteren Gespräch zu treffen. Die Stadt Luzern und die Swiss Football League stehen dabei weiterhin als Vermittlerinnen zur Verfügung.
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Schalker jung » 25. Feb 2023, 14:24

Jetzt hat es auch NAU noch geschafft
Erneut sorgen Bernhard Alpstaeg und der FC Luzern für Schlagzeilen. Gemäss FCL, hat der Verwaltungsrat der «Stadion Luzern Gastro AG» beschlossen, die Leitung des Schützenhaus in neue Hände zu übergeben. Damit endet die Zusammenarbeit mit dem FC Luzern per sofort.

Mit Richard Furrer (CFO/COO FCL) und Markus Krienbühl (Leiter Medien & Kommunikation FCL) betrifft der Entscheid zwei namhafte Personalien. Die beiden waren Mitglieder der Geschäftsleitung der Gastro AG.

Wie der Club mitteilt, liege der Entscheid nicht im Interesse des FCL. Schliesslich habe sich die Wirtschaft Schützenhaus gut entwickelt und sein ein beliebter Fan-Treffpunkt vor den Spielen. Als Präsident der Stadion Luzern AG habe Bernhard Alpstaeg den radikalen Schritt eingeleitet.


Prompt antwortet die Alpstaeg-Seite mit einer Mitteilung von Medienberater Sacha Wigdorovits. «Zur Klarstellung: Beim Restaurant Schützenhaus ändert sich punkto Pachtverhältnis und Betrieb rein gar nichts. Ebenso wenig ändert sich irgendetwas für die dortigen Büroräumlichkeiten des FC Luzern.»

Man habe lediglich beschlossen, die Administration anstelle der bisher dafür zuständigen «swissporarena-events-ag» ab April einem neuen Verantwortlichen zu übertragen.

«Ausschlaggebend dafür waren Kostengründe. Mit dem Konflikt im Aktionariat der FCL Holding AG hat dieser Entscheid nichts zu tun», so Wigdorovits.
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von the_wolf » 26. Feb 2023, 19:44

O Ton Stimme von FCL Fans aus Emmen:

Wenn der FCL in die Gersag geht, dann bestellen wir jetzt schon die Saisonkarten...

Alpstäg: Nice Try, aber das Volk bleibt stabil...

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Schalker jung » 27. Feb 2023, 22:08

Warum ist ausgerechnet Tele1 nicht auf die Aktion eingegangen, oder habe ich dies Verpasst.
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU_Power_1901 » 28. Feb 2023, 23:49

GOPFERTAMI ES MACHTMI STOLTZ LOZÄRNER Z SII!

In über 20 Jahren im Stadion noch nie ein so einen Zusammehalt erlebt. Am Sonntag fast wieder die Tränen gekommen als quasi das ganze Stadion das weisse Papier hoch hielt...

DANKE LOZÄRN!

Btw. :usmeschte: Verreis!

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 1. Mär 2023, 10:21

Zentralplus hat geschrieben:GROSSE UNTERSCHRIFTEN-AKTION IM STADION

12’000 FCL-Fans setzen Zeichen gegen Alpstaeg

Bild

Mit rund 12'000 symbolischen Unterschriften haben sich FCL-Fans am Sonntag für den Verbleib ihres Lieblingsklubs im Stadion Allmend und gegen Bernhard Alpstaeg ausgesprochen. zentralplus ging nach dem Spiel gegen GC auf Tuchfühlung bei den FCL-Fans.

https://www.zentralplus.ch/fc-luzern/12 ... g-2523973/
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von tuce » 2. Mär 2023, 13:20

Für das Protokoll:
Widgorovits hat geschrieben: Er glaube weiterhin an eine Einigung, sieht aber die Holding in der Bringschuld – fordert also die Rückgabe der Aktienanteile an Alpstaeg. Dass die Unterschrift mitunter als Druckmittel diene, will der Berater gar nicht dementieren. Die Signatur eile indes nicht, das Lizenz-Verfahren dauere ohnehin noch länger an. Seinen Klienten sieht Wigdorovits in guter Verhandlungsposition: «Im Lizenz-Reglement steht glasklar, dass es die Unterschrift des Stadioneigentümers braucht – nicht jene des Mieters.»
https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... rlagen-ein

Der Alpstäg Einflüsterer gibt jetzt auch ganz unverhohlen zu, dass es sich um einen Erpressungsversuch handelt.
Zuletzt geändert von tuce am 2. Mär 2023, 16:54, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Aufwindfahne » 2. Mär 2023, 16:46

Da wackeln einem regelrecht die Ohren. Ist das noch normal, wenn man sich als Minderheitsaktionär derart bemüht, irgendeinen Anlass zu (er)finden, dass der eigene Club die Lizenz nicht erhalten soll?

Ich bin auch Minderheitsaktionär - genau wie B. Alpstäg - und ich finde, es wäre für den FCL nur von Vorteil, wenn er die Lizenz erhält.
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Master » 2. Mär 2023, 16:53

Aufwindfahne hat geschrieben:
2. Mär 2023, 16:46
Ist das noch normal, wenn man sich als Minderheitsaktionär derart bemüht, irgendeinen Anlass zu (er)finden, dass der eigene Club die Lizenz nicht erhalten soll?
Könntest Du bitte genauer ausführen, was an diesem Getue überhaupt "normal" ist?
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Aufwindfahne » 2. Mär 2023, 17:39

bjaz hat geschrieben:
20. Jan 2023, 10:07
Aufwindfahne hat geschrieben:
19. Jan 2023, 20:50
Diese bizarre PR-Show will den beiden alten Männern einfach irgendwie nicht so recht gelingen...

Ich glaube, das waren nun mehr als genug Chancen für Alpstäg, sich noch mit begrenztem Schaden aus dem ganzen Schlamassel - welches der Polteri völlig ohne Not und ganz gezielt selbst ausgelöst hat – rauszuziehen.
Das klingt fast so als wärst du der Meinung, dass BA heute sogar ein noch schlechteres Standing in der Bevölkerung hat, als noch vor einem Monat?! Ich würde das jetzt mal verneinen. Dass wir nicht wollen, dass diese "bizarre PR-Show" erfolgreich ist und sie auf dich und mich nicht wirken wird ist klar. Aber dass sie auf andere durchaus positiv wirkt sollte man schon zur Kenntnis nehmen. Ich nehme nicht an, dass man BA versprochen hat in einem Monat seinen beschmutzten Ruf komplett zu reinigen. Aber da wurden an verschiedenen Stellen schon ein paar Dinge gedropt die ihnen dabei helfen könnten Stück für Stück das Image aufzupolieren. Du scheinst dich darüber zu amüsieren, dass ihnen das scheinbar auf dilettantische Art und Weise nicht gelingt und mich nervt es fast schon, dass dies zu fruchten scheint, auch wenn da zugegebenermassen noch keine Bäume ausgerissen wurden.
Eineinhalb Monate später - um nicht Gefahr zu laufen, dass ich in meiner Bubble zuwenig über den Zaun gucke - wie beurteilst Du inzwischen die Lage, bjaz?
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von bjaz » 2. Mär 2023, 18:07

Aufwindfahne hat geschrieben:
2. Mär 2023, 17:39
Eineinhalb Monate später - um nicht Gefahr zu laufen, dass ich in meiner Bubble zuwenig über den Zaun gucke - wie beurteilst Du inzwischen die Lage, bjaz?
BA hat sich in den vergangenen Wochen mehrfach ins eigene Knie geschossen. Ich frage mich was sein PR-Berater beruflich macht. Insofern würde ich schon sagen dass im allgemeinen Stimmungsbild eine Tendenz erkennbar ist, welche eher in unsere Richtung zeigt.

Allerdings ist das eine Momentaufnahme. Ich befürchte, dass nicht alle dieselbe standfeste Haltung gegenüber BA haben wie du. Mit einer Unterschrift und ein paar netten Worten lassen sich bestimmt einige einlullen, denen man das Bild des Patron noch nicht vollends zerstören konnte und die bisher informationsresistent waren. Das Ganze wird oftmals als "Kindergarten" abgeschrieben und dabei werden Wolf & Co. in den gleichen Topf geworfen. Das lässt mich ehrlich gesagt nicht losjubeln. Die Wahrheit ist aber: Es gibt in diesem Kindergarten nur ein Kind oder nur einen Schuldigen. Ich glaube nicht, dass das alle begriffen haben. Aber ja, ich bin etwas optimistischer als noch vor einigen Wochen.

Aufwindfahne
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Aufwindfahne » 2. Mär 2023, 18:11

Merci!
Ich glaube nicht, dass das alle begriffen haben.
Dito, das geht mir ähnlich. Trotzdem habe ich das Gefühl, langsam muss sich auch BA richtig Mühe geben, um wenigstens einige, um nicht zu sagen viele wieder zurück zu gewinnen. Wie er das schaffen soll bei seiner jetzigen Verfassung, ist mir aktuell ein Rätsel. SW scheint momentan mehr von BA angesteckt zu werden als umgekehrt. Das kann dem FCL langfristig nur dienlich sein.
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.

I don‘t have dreams. I have goals.

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Schalker jung
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Schalker jung » 2. Mär 2023, 19:06

Das einzige, was Wiktorowitz aktuell "gut" macht ist der Einfluss bei den Leserbriefen bei Nau und Blick. Da schafft er es, dass seine gekauften Beiträge öfter freigeschaltet werden. Alpstaeg kritische aber mehrere versuche brauchen bis sie veröffentlicht werden.
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn

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