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Der offizielle Anti Red Bull und Pro Austria Salzburg-Thread

Simba

Beitrag von Simba » 12. Nov 2006, 00:20

Bill Shankly hat geschrieben:btw.: die violette austria -> herbstmeister! (2. klasse nord a) *thumbup*

:thumright:

revolucion
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Beitrag von revolucion » 17. Nov 2006, 16:30

Wusste gar ned, dass auch der Eishockey Club von Salzburg nach RB umbenannt wurde...


Hier noch eine Info aus der Seite:

http://87.106.1.66/rbsb/News/700.html
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Beitrag von risto » 17. Nov 2006, 16:40

revolucion hat geschrieben:Wusste gar ned, dass auch der Eishockey Club von Salzburg nach RB umbenannt wurde...


heissen glaub schon länger so
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Beitrag von Master » 17. Nov 2006, 18:54

sicher länger als im fussball..
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

Stecki

Beitrag von Stecki » 17. Nov 2006, 18:56

Master hat geschrieben:sicher länger als im fussball..


Richtig.

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Beitrag von Yoda » 20. Nov 2006, 11:40

R.I.P

Habe das gerade von einem Freund aus Dortmund erhalten:


http://www.netproducing.com/unitedsouth/

Was willste machen…

1 Kommentar 19.11.2006 | verfasst von David | Kategorie: United South

Recht gut gespielt und doch verloren: Am Samstag mussten sich unsere Borussen mit einer 1:2-Niederlage gegen Hertha BSC Berlin zufrieden geben. Die Hauptstädter sorgten mit zwei schnellen Toren für einen 0:2-Vorsprung, dem wir über viele Minuten nachlaufen durften. Letztendlich schafften wir es nicht einfach mal eine der vielen Chancen im Tor zu platzieren - was willste machen… Wir besuchten das Spiel mit recht vielen Leuten aus dem Süden - zwei von den Ingelfingern organisierte Busse starteten am frühen Morgen in Richtung Westfalenstadion.
Überschattet wird das Ergebnis von einem Todesfall unserer Freunde aus Salzburg, bei denen ein Fan der Austria auf der Rückfahrt nach Österreich von einem Auto erfasst wurde und verstarb. Die weiß-violetten Jungs und Mädels haben sich auf die lange Reise von Salzburg nach Dortmund gemacht, um das Westfalenstadion, die Stimmung, eine extra organisierte Party und neue Freundschaften zu erleben. Zurück reisen sie mit dem Gedanken an einen verstorbenen Freund, der vor wenigen Stunden noch neben ihnen saß und jahrelang mit ihnen zu Spielen fuhr - da fehlen einem die Worte. Herzliches Beileid an die Verwandten, Freunde und die Salzburger Fanszene.
Deswegen möchte ich auch nicht viele Worte über Stimmung im Bus und auf den Rängen verlieren, nur so viel: Es war mit Sicherheit eine der anstrengendsten Fahrten überhaupt, da die meisten von uns mit weniger als einer Stunde Schlaf auskommen mussten und insgesamt noch sechs Stunden Autofahrt zur Busreise zu bewältigen waren (An-/Rückreise Bus-Abfahrtsort).
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Beitrag von Dortmunder » 20. Nov 2006, 15:57

Tödlicher Unfall auf Sauerlandlinie

Mit voller Wucht schlug der 19-Jährige frontal in den Kleinlaster und wurde durch die Luft geschleudert. (WR-Bild: jade)
Mit voller Wucht schlug der 19-Jährige frontal in den Kleinlaster und wurde durch die Luft geschleudert. (WR-Bild: jade)
Siegen. (J. Sch.) Auf der Stelle tot war ein 19-jähriger Österreicher, der in der Nacht zum Sonntag auf der A 45, der Sauerlandlinie, frontal von einem Kleinlaster erfasst wurde.

Der junge Mann war mit einem Bus zusammen mit 50 weiteren Reisenden in Richtung Frankfurt unterwegs. Der Bus hielt für eine kurze Pause auf dem Parkplatz "In der Hubach", nur anderthalb Kilometer vor der Ausfahrt Siegen-Eisern, und fuhr nach wenigen Minuten weiter. Der 19-Jährige war jedoch noch nicht eingestiegen und blieb auf dem Parkplatz zurück. Da er sein Handy im Bus liegen hatte, konnte er seine Mitreisenden nicht über sein Missgeschick informieren.

Von dem Parkplatz aus machte er sich in völliger Dunkelheit auf dem Standstreifen auf den Weg in Richtung Siegen. Die Polizei vermutet, er habe zur wenige Kilometer entfernten Raststätte laufen wollen, die er zuvor - noch im Bus sitzend - gesehen hatte. Dabei wurde er vermutlich von einem entgegenkommenden Pkw mit dem Außenspiegel erfasst und zu Boden geschleudert.

Er stand wieder auf und lief dann auf die rechte Fahrbahnseite

Auf Grund seiner dunklen Kleidung, er trug Jeans und einen schwarzen Pullover, konnte der 19-Jährige von dem PKW-Fahrer nicht rechtzeitig gesehen werden.

Doch der Österreicher stand wieder auf und lief dann auf die rechte Fahrbahnseite, wo er frontal von einem Kleinlaster mit Anhänger getroffen wurde. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der 19-Jährige zunächst gegen die Frontscheibe und dann durch die Luft geschleudert. Anschließend geriet er unter die Räder des Anhängers. Der 19-Jährige war auf der Stelle tot.

In der Zwischenzeit hatten die Reisenden das Fehlen des jungen Mannes bemerkt und auf einem Parkplatz bei Herborn angehalten. Von dort informierte der Busfahrer die Autobahnpolizei in Freudenberg, die sich auf die Suche nach dem 19-Jährigen machte.

Als der Streifenwagen gerade losgefahren war, wurde der schwere Verkehrsunfall gemeldet. Um den genauen Unfallverlauf zu rekonstruieren, sperrte die Polizei zwei Fahrspuren der A 45 ab.

19.11.2006

Heftig
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Beitrag von Sonny Black » 21. Nov 2006, 20:12

Red Bull evtl bei Bayern?

Sonntag, 19. November 2006 Story: Stefan Weger, Christoph Luke, Herbert Eichinger

Auch die Bayern im Namen der Dose!
Red Bull hat noch nicht genug und könnte sein Fußball-Portfolio 2008 um eine ganz große Nummer erweitern: Der Energy-Drink-Konzern plant laut Insider-Infos aus München, als Hauptsponsor beim deutschen Rekordmeister FC Bayern einzusteigen. Alle Details exklusiv auf sportnet.at.

Der nächste Coup steht vor der Tür. Nach der Übernahme der Fußballklubs Austria Salzburg und New York Metro Stars - mittlerweile bekannt als Red Bull Salzburg und Red Bulls New York- kursiert das Gerücht, dass der Mega-Konzern von Didi Mateschitz ein Sponsoring des deutschen Traditionsklubs Bayern München im Visier hat..


Der Hintergrund: 2008 läuft der Vertrag der Bayern mit der Deutschen Telekom aus, deren Logo seit 2002 auf der Dress der Münchner zu sehen ist. Die "T-Com" leidet seit längerem unter großem Kundenrückgang und muss sich einer ähnlich dichten Konkurrenz-Situation wie in Österreich stellen. Allein im letzten halben Jahr wechselten rund 500.000 Benutzer ihre Anbieter, zudem trat Aufsichtsrat Kai-Uwe Ricke zurück. Kaum anzunehmen, dass die Kriegskasse der T-Com derzeit so prall gefüllt ist, dass der Konzern in Sachen Bayern-Sponsoring über die Schmerzgrenze geht.

Rund 30 Millionen Euro soll das Engagement dem Dosen-Mogul wert sein, bisher lukrierten die Bayern zwischen 17,5 und 20 Mille von der T-Com. Zwar würde ein Engagement beim Branchenleader FCB nicht einmal annähernd so viel Einfluss bedeuten, wie dies Red Bull in Salzburg und New York besitzt, dennoch hätte Mateschitz mit einem Schlag einen Verein, der jedes Jahr fast obligat in der lukrativen PR-Maschinerie Champions League vertreten ist.

Red Bull dementiert reflexartig

"Das ist nur ein Gerücht, an dem nichts dran ist. Wir haben mit den Bayern ein exzellentes Verhältnis, konzentrieren uns aber vorerst ganz auf die beiden Klubs in Salzburg und New York und darauf, die gesteckten Ziele zu erreichen", lautet die offizielle Stellungnahme von Red Bull zum Bayern-Deal, der auch von den Münchnern wohlweislich unter der Tuchent gehalten wird. Doch wer die die Philosophie von Mateschitz, der über ungelegte Eier nur höchst ungern spricht, kennt, weiß, dass klare Dementi in der sensiblen Red-Bull-Sprache anders lauten.

Bereits im vergangenen Jahr gab es einen "Nice Try", "T-Com" als Bayern-Hauptsponsor zu kappen. Der finanzstarke englische Wettanbieter "gamebookers.com" wollte Neo-Chelsea-Star Michael Ballack unbedingt bei den Bayern halten und bot dem FC Hollywood an, das Gros des Gehalts des Kapitäns der deutschen Nationalmannschaft zu übernehmen. Eine stolze Summe, hatten die Bayern dem Leader doch 36 Millionen Euro für einen Vierjahresvertrag geboten.

Derzeit zahlt "T-Com" zwischen 17,5 und 20 Millionen Euro jährlich. Ein Preis, der für den Erfolgskonzern Red Bull wohl nur Peanuts wären. 413 Millionen Euro lautete 2005 der Rekordgewinn der Dosen-Firma im Salzburger Fuschl. Nur logisch, dass das Geldbörsl von Mateschitz da auch ein Megaprojekt wie die Bayern locker heben kann. 2005 gab Red Bull für Marketing-Aktivitäten knapp 700 Millionen Euro aus, im kommenden Jahr soll diese Summe auf unfassbare 900 Mille aufgestockt werden.

Fest steht: Frisches Geld können die Bayern dringend brauchen, um auch auf internationaler Ebene wieder an die erfolgreichsten Zeiten mit insgesamt vier Triumphen in der Champions League bzw. Pokal der Landesmeister anknüpfen zu können. In der letzten Saison cashten die Münchner 27 Millionen Euro aus dem nationalen TV-Vertrag und ergatterten trotz des Ausscheidens im Champions-League-Achtelfinale 31 Millionen Euro von der UEFA. Beträge, die Österreichs klammen Fußballfunktionären Tränen in die Augen treiben, aber im internationalen Vergleich doch recht bescheiden wirken. So verscherbelte Real Madrid zuletzt die TV-Rechte für die nächsten Jahre von 2009 bis 2015 um die lächerliche Kleinigkeit von 800 Millionen Euro. Zum Vergleich: Damit kann Real nur aus dem TV-Vertrag pro Saison um knapp 100 Millionen Euro mehr für Transfers und Gehälter der Topstars ausgeben, als die Bayern.

Auf der einen Seite stehen bei den Bayern, die stolze 121.000 Mitglieder haben, im Vergleich mit den Big Players wie Juventus, Real, Barcelona, Arsenal oder Manchester United relativ geringe Einnahmen - auf der anderen müssen die Münchner hohe Ausgaben schupfen. Durch die prekäre finanzielle Lage des Stadtrivalen 1860 München muss der FCB alleine für die Miete der Allianz-Arena aufkommen - über 16 Millionen Euro wandern jährlich auf das Konto der Stadt München. Man kann es drehen und wenden wie man will - ein Sponsor wie Red Bull käme wie gerufen und wäre für beide Seiten eine absolute Win-Win-Situation.

Es ist noch gar nicht lange her, dass Red Bull-Boss Didi Mateschitz der Ansicht war, dass Mannschaftssportarten und besonders Fußball für ihn nicht in Frage kämen. Es passe als Sport für die einfache Masse so gar nicht in das Konzept der jungen, stylischen und trendigen Philosophie von Red Bull. Als der medienscheue Charismatiker Mateschitz, der täglich bis zu zwölf Dosen seines Energy Drinks schluckt, im Jahr 2000 den Salzburger Eishockeyclub übernahm, war dieser Bann jedoch gebrochen und Mateschitz lernte seither auch die Goodies faszinierender Teamsportarten schätzen und lieben.

Spätestens mit der anfangs auch angefeindeten Übernahme des Salzburger Fußballvereins, läutete Mateschitz eine neue Ära ein und stieß in Dimensionen vor, die im Adventure-Segment nie und nimmer zu erreichen gewesen wären. Neben Formel 1 und Eishockey avanciert die globale Fußball-Marke Red Bull immer mehr zum Herzstück und Marketing-Vehikel Nummer eins des Konzerns.

Mit Kaiser Franz Beckenbauer als Berater begann es und heute gilt Red Bull Salzburg längst als kleine, aber feine Filiale der großen Bayern, denen strukturell und imagemäßig kräftig nachgeeifert wird. Alex Zickler, Thomas Linke, Nico Kovac und nicht zuletzt das Trainer-Duo Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus sollen das berühmte Sieger-Gen der Bayern auch Salzburg implantieren. Insgesamt werken 13 deutsche Fußball-Spezialisten, u. a. auch Thorsten Fink, Oliver Kreuzer oder Geschäftsführer Helmut Sandrock bei Red Bull Salzburg. Der Nickname - "die Bayern Österreichs" - hat längst seine Berechtigung gefunden.

Beckenbauer selbst wird seinen Lebensmittelpunkt ja bekanntlich ganz nach Salzburg verlegen, wo er mit Red-Bull-Support ein standesgemäßes Eigenheim errichtet. Damit sucht der Kaiser auch wieder die Nähe zu seinem Freund und WM-Macher Fedor Radmann, der ja die Olympiabewerbung Salzburgs für 2014 vorantreibt.

Planspiele für die Champions League

Zudem plant Mateschitz, seinen Bullen künftig in Form von hochkarätigen internationalen Turnieren mit Topgegnern eine neue Plattform zu geben. Für RBS soll dies, weil in der österreichischen Bundesliga eben nur punktuell voll gefordert, die ideale Vorbereitung für die angepeilten höheren Aufgaben in der Champions League sein. Bevorzugt sollen naturgemäß Teams in die Bullen-Arena (oder in die Allianz-Arena) kommen, die wie Salzburg vom deutschen Sportartigel-Giganten adidas ausgerüstet werden. Denkbare und höchst zugkräftige Gegner wären da etwa neben den Bayern Weltklubs wie AC Milan, Real Madrid oder auch der FC Chelsea, der seit heuer in den Trikots mit den drei Streifen aufläuft. Einen ersten Vorgeschmack auf dieses Turnier erleben Salzburgs Fußballfans schon im Winter: Am 13. Februar 2007 matchen sich in der Bullen-Arena Bayern München, Urawa Red Diamonds und Red Bull Salzburg. Um Toptemas auch dementsprechend zu motivieren, sollen außergewöhnlich attraktive Antritts- und Preisgelder ausgelobt werden.

Hoeneß kein Freund von Red Bull

Ein Hindernis für Red Bull auf seinem Weg in die große bayrische Fußballwelt könnte Uli Hoeneß werden. Dass sich der wortgewandte FCB-Manager mit Beckenbauer und Vorstandsvorsitzendem Karl-Heinz-Rummenigge in den letzten Jahren nicht immer einig war, ist kein Geheimnis. Zudem belächelte Hoeneß das durchaus nicht marginale Engagement Beckenbauers für Red Bull Salzburg.

"Es ist sinnlos, den FC Bayern München nachzuahmen. Bayern München ist ein Unikat", ließ Hoeneß die Öffentlichkeit wissen. Als im Sommer 2005 der Fanaufstand der Violett-Weißen Salzburg-Fans in der ganzen Fußballwelt für Schlagzeilen sorgte, schüttelte der Manager über die seiner Meinung nach unsensible Vorgangsweise Red Bulls verständnislos den Kopf.

Eines ist jedoch Fakt: Red Bull hat die Marie, die Bayern benötigt, um sich jene Spieler leisten zu können, von denen Vorstand und Fans träumen. Schon lange hat der Verein keinen wirklichen "Big Fish" Marke Ronaldinho, Robinho oder Arjen Robben an Land gezogen - die wechselten zu Barca, Real und Chelsea. Erst im letzten Sommer scheiterten die Vertragsverhandlungen mit Ruud van Nistelrooy, der es vorzog, zu Real Madrid zu wechseln. Die Red-Bull-Millionen sollen in Zukunft derartige Mega-Transfers möglich machen. Aktuellstes Beispiel: Vorstandsvorsitzender Karlheinz Rummenigge äußerte den Wunsch, den italienischen Weltmeister Luca Toni aus Florenz loszueisen. Dimension des Deals - rund 30 Mille Ablöse plus ein Gehalt von 6 Millionen Euro pro Jahr. Da kommen auch die Bayern mit ihrem TV- und UEFA-Geld nicht wirklich weit.

http://sportnet.at/channel.aspx?cid=48d ... ca07d13aa3

RED BULL DI MERDA

Bill Shankly
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Beitrag von Bill Shankly » 21. Nov 2006, 20:19

Mateschitz (und Beckenbauer) immer noch nicht erschossen?

WHAT THE FUCKIN' HELL!
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Volare
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Beitrag von Volare » 21. Nov 2006, 21:02

Red Bull di merda :!:

Aber Bayern und Red Bull würden irgendwie noch zusammen passen...
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Beitrag von WsN » 21. Nov 2006, 21:19

Nix gegen Bayern... Scheiss Red-Bull soll mal wieder von der Fussballbühne verschwinden!
Geht mir langsam richtig auf den Sack. Wann steigen die in der Schweiz ein? Kaufen bestimmt in den nächsten Jahren den FCSG.

Dortmunder
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Beitrag von Dortmunder » 26. Nov 2006, 00:40

Gerhard "Gerli" Weiß wurde gestern, 15 Uhr, beigesetzt. Etwa 1.000 Verwandte, Freunde, Mitschüler und Nachbarn gedachten seiner. Anwesend waren auch einige BVB-Fans, denen dieser letzte Gruß sehr wichtig war, schließlich waren sie mit die Letzten, die Gerli lebend sahen.

Wie viele von uns vielleicht wissen, ist eine Beerdigung etwas sehr kostenintensives und da die Familie Weiß erst vor wenigen Monaten die Oma verloren hat, haben sich die Ultras Unione entschlossen, ein Spendenkonto einzurichten.

Das Problem an der Sache ist, dass sie seine Eltern momentan nicht mit solchen Dingen belasten wollen, aber hinter jedem Konto auch eine Person stehen muss. Auch könnte eine Organisation Kontoinhaber sein, dies wäre aber ein langwieriger Prozess (Prüfung der Vereinsstatuten, Eingetragener Verein, Unterschrift des Vorsitzenden und die Prüfung des Ganzen). Aus diesem Grund haben sie sich entschieden, ein Konto auf den Namen seines besten Freundes zu eröffnen, mit Verwendungszweck "Spenden für Gerhard".

Geplant ist das Ganze jetzt so, dass innerhalb einer gewissen Zeitspanne (voraussichtlich 1 Monat) das Geld vom Konto genommen wird und auf ein Sparbuch gelegt. Dieses wird der Familie Weiß übergeben.

So hat man zumindest etwas geschaffen, wo jeder von sich behaupten kann, er hat wirklich geholfen.

Kontonummer: 1.094.275
BLZ: 35110
Empfänger: Andreas Laner
Verwendungszweck: Spenden für Gerhard

für Spenden aus dem Ausland
IBAN: AT7235110000 01094275
BIC: RVSAAT2S010

Vielen Dank.
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Beitrag von risto » 11. Dez 2006, 22:00

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Beitrag von Camel » 11. Dez 2006, 22:07

:puke:

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Beitrag von Yoda » 11. Dez 2006, 22:44

noch mit FCB Rauch Choreo Bild werben [-X

DRECKS RED BULL PACK
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Beitrag von LU-57 » 11. Dez 2006, 23:08

:lol: "Wetzböle"
Lächerlich ever...!
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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Beitrag von Master » 11. Dez 2006, 23:39

kontakt@ultras06.at

bitte zu spamen und an allen möglich orten die e-mail adresse von denen angeben.. L O S

"ihr macht unsern sport kaputt" ausnahmsweise mal *ärnscht*
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
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Beitrag von kutte » 11. Dez 2006, 23:40

Yoda hat geschrieben:noch mit FCB Rauch Choreo Bild werben [-X


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nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.

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Beitrag von hässig-AL » 5. Jan 2007, 13:50

auf jedenfall haben die echten salzburger kein problem in der verteidigung. siehe tabelle

http://www.sv-austria.at/saison/tabelle.php

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Beitrag von LU-57 » 5. Jan 2007, 14:43

Hoffendlich auch, mit diesem Team und Umfeld sollten sie eigentlich recht schnell n paar Ligen hoch kommen...! (Spielen ja seit dieser Saison und dem Krach mit dem PSV als eigenständiger Verein in der 7. und untersten Liga...) Allerdings sind sie nach wie vor auf der Suche nach einem eigenen Fussballplatz...! Beim alten Ground (bis Winterpause) ist ja letztens die Tribühne abgefackelt...!
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\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
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Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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