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Kampf den Hooligans und Rassisten
ja gell Du.. "ich tippe auf regen"
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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28.06.2007 - Deutschland Rapider Anstieg der Stadionverbote
Stadionwelt liegt eine interessante Liste vor, die die Stadionverbote im Mai 2007 mit den Zahlen aus dem August 2004 vergleicht. 1.871 waren es vor drei Jahren. Heute wird 3.163 Personen der Zugang in deutsche Fußballstadien verwehrt.
Vergleich Stadionverbote 2004 zu 2007
Stadionverbote 2004:
e) Stadionverbote ausgesprochen gegen Fans von:
Verein Anzahl
1. Dynamo Dresden 117
2. Hansa Rostock 108
3. Rot-Weiß Esssen 91
4. 1. FC Köln 88
5. Hamburger SV 64
6. VfB Stuttgart 63
7. 1. FC Kaiserslautern 61
Feyenoord Rotterdam 61
9. Energie Cottbus 60
10. unbekannt 58
11. VfL Bochum 49
12. Union Berlin 45
13. Borussia Dortmund 43
14. Chemnitzer FC 42
15. 1. FC Nürnberg 41
Hertha BSC Berlin 41
17. Bayern München 40
18. Schalke 04 38
Wuppertaler SV 38
20. Eintracht Braunschweig 37
Eintracht Frankfurt 37
Rot-Weiß Erfurt 37
23. MSV Duisburg 36
24. Erzgebirge Aue 34
Aufgeführt sind hier nur die ersten 24 Vereine.
Stadionverbote 2007:
Verein Anzahl
1. Dynamo Dresden 287
2. Hansa Rostock 200
3. Bayern München 173
4. Eintracht Frankfurt 125
5. 1. FC Köln 120
6. Energie Cottbus 106
7. unbekannt 96
8. Hamburger SV 93
9. MSV Duisburg 92
10. Rot-Weiß Essen 87
11. VfB Stuttgart 83
12. Borussia Dortmund 80
13. Rot-Weiß Erfurt 78
14. Alemannia Aachen 77
15. Eintracht Braunschweig 75
16. Hertha BSC Berlin 74
17. 1. FC Kaiserslautern 69
18. 1. FC Nürnberg 63
19. Schalke 04 58
20. Hannover 96 50
Chemnitzer FC 50
22. TSV München 1860 49
Fortuna Düsseldorf 49
24. Werder Bremen 43
Aufgeführt sind hier nur die ersten 24 Vereine.
www.stadionwelt.de
Stadionwelt liegt eine interessante Liste vor, die die Stadionverbote im Mai 2007 mit den Zahlen aus dem August 2004 vergleicht. 1.871 waren es vor drei Jahren. Heute wird 3.163 Personen der Zugang in deutsche Fußballstadien verwehrt.
Vergleich Stadionverbote 2004 zu 2007
Stadionverbote 2004:
e) Stadionverbote ausgesprochen gegen Fans von:
Verein Anzahl
1. Dynamo Dresden 117
2. Hansa Rostock 108
3. Rot-Weiß Esssen 91
4. 1. FC Köln 88
5. Hamburger SV 64
6. VfB Stuttgart 63
7. 1. FC Kaiserslautern 61
Feyenoord Rotterdam 61
9. Energie Cottbus 60
10. unbekannt 58
11. VfL Bochum 49
12. Union Berlin 45
13. Borussia Dortmund 43
14. Chemnitzer FC 42
15. 1. FC Nürnberg 41
Hertha BSC Berlin 41
17. Bayern München 40
18. Schalke 04 38
Wuppertaler SV 38
20. Eintracht Braunschweig 37
Eintracht Frankfurt 37
Rot-Weiß Erfurt 37
23. MSV Duisburg 36
24. Erzgebirge Aue 34
Aufgeführt sind hier nur die ersten 24 Vereine.
Stadionverbote 2007:
Verein Anzahl
1. Dynamo Dresden 287
2. Hansa Rostock 200
3. Bayern München 173
4. Eintracht Frankfurt 125
5. 1. FC Köln 120
6. Energie Cottbus 106
7. unbekannt 96
8. Hamburger SV 93
9. MSV Duisburg 92
10. Rot-Weiß Essen 87
11. VfB Stuttgart 83
12. Borussia Dortmund 80
13. Rot-Weiß Erfurt 78
14. Alemannia Aachen 77
15. Eintracht Braunschweig 75
16. Hertha BSC Berlin 74
17. 1. FC Kaiserslautern 69
18. 1. FC Nürnberg 63
19. Schalke 04 58
20. Hannover 96 50
Chemnitzer FC 50
22. TSV München 1860 49
Fortuna Düsseldorf 49
24. Werder Bremen 43
Aufgeführt sind hier nur die ersten 24 Vereine.
www.stadionwelt.de
risto hat geschrieben:Diffidati Liberi hat geschrieben:Feyenoord Rotterdam 61
61 Feyenoord Fans SV in Deutschland oder weiss jemand was das auf sich hat? Nehme an Grund dafür war ein Europacupspiel
Gabs da nicht mal das Pflastersteine-Nachspiel in Leverkusen? Bin jetzt aber nicht mehr sicher ob das gegen Feyenord oder eine andere niederländische Mannschaft war.
- invaSiON 88
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Simba hat geschrieben:risto hat geschrieben:Diffidati Liberi hat geschrieben:Feyenoord Rotterdam 61
61 Feyenoord Fans SV in Deutschland oder weiss jemand was das auf sich hat? Nehme an Grund dafür war ein Europacupspiel
Gabs da nicht mal das Pflastersteine-Nachspiel in Leverkusen? Bin jetzt aber nicht mehr sicher ob das gegen Feyenord oder eine andere niederländische Mannschaft war.
ja dies war bei einem uefacup spiel, damals entzündeten sie sogar den Getränkestand nach dem spiel, als ich letztes jahr gegen Sion in leverkusen war, sah man noch deutliche spuren am bierstand
dachte das war mal ein testspiel, aber ist ev. auch schon länger her..
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dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Hier steht etwas, wird wohl das gewesen sein.
Welt online
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Die Unverträglichkeit von Auftritten deutscher Vereine gegen Feyenoord Rotterdam stellte sich zum ersten Mal 1994 bei einem Spiel in Bremen heraus. 500 Niederländer wurden verhaftet. In der Folge gab es stets Probleme, die spektakulärsten 1999 bei einem Freundschaftsspiel in Leverkusen, wo Teile der BayArena verwüstet wurden. Zwei Jahre lang durften den Klub darauf hin keine Fans zu Europapokalspielen begleiten. Zuletzt machte Borussia Dortmund unangenehme Erfahrungen.
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wieder mal was neues zur mit schwerverbrechern gefüllten hooligandatenbank. aus der WOZ.
Staatsfeind Jugend
Von Pascal Claude
Hit me baby one more time. Die Schweiz prügelt sich warm im Kampf gegen die Renitenz. Der Knüppel sitzt locker, und Kind sein schützt nicht mehr vor Hieben. Die Zürcher SVP fordert «Korrektionsanstalten» für abverreckte Jugendliche und ist sicher auch bereit, in den eigenen Reihen ein paar Freiwillige zu rekrutieren für die Wartung der Selbstschussanlagen. Antiautoritäre Ansätze hätten sich überholt, weiss derweil die Zürcher SP-Bildungsdirektorin. Und sie muss es ja wissen, hat sie eines ihrer Kinder doch in die Privatschule geschickt. Wer über 20 000 Franken Schulgeld locker macht, will Tatzen statt Worte. Von ähnlichem Schrot und Korn sind ihre Parteigenossin und ihr Parteigenosse, die sich beide für bundesparlamentarische Ämter empfehlen: «Wir wollen Lösungen, die etwas bringen», kläffen sie und fordern Knast für die U-15. Kopf einziehen, Leute, es knallt von links und rechts, und von oben pisst es unaufhörlich.
Das Hooligangesetz ist in diesem Sinne sehr zeitgemäss, steht es doch auch Minderjährigen offen, bis runter zur U-13. In der neokonservativen Diktion heissen Streiche Delikte und Dummheiten Vergehen, und Strafe muss sein. Es ist auch egal, was einer wirklich getan hat. Ein bisschen dazugehören und es vermutlich gewesen sein, reicht auch. Wie das konkret aussieht im Fall des Hooligangesetzes, sei hier am Beispiel eines jungen GC-Fans beschrieben, der in diesen Tagen einen Brief vom Dienst für Analyse und Prävention erhalten hat: Guten Tag, Sie sind in der Hooligandatenbank. Mit freundlichen Grüssen.
Der Fan war im Frühling nach einem Auswärtsspiel in Sion vom GC-Sicherheitsdienst festgehalten und der Polizei übergeben worden. Drei Sicherheitsleute wollen gesehen haben, dass er während des Spiels als einer von vielen eine verbotene Leuchtfackel gezündet hat. Der Fan, der von Beginn an bestreitet, es gewesen zu sein, erhält kurz darauf ein nationales Stadionverbot. Auf dem Formular der Swiss Football League gibt es ein Feld «Zeugen des Vorfalls». Es ist leer. Es steht dort nicht «Drei Sicherheitsleute» oder «Zeugen sind der SFL bekannt». Es ist einfach leer. Man hat ihn gesehen. Das muss reichen. In einer Stellungnahme schreibt später der GC-Sicherheitsverantwortliche: «Zusätzlich wurde mir durch Private mitgeteilt, dass sich Hr. X. in einer Gruppe von ca. 12 Personen aufhielt, die am Spiel FC Rapperswil-Jona - GCZ (U-21) am 10. März 2007 Pyro gezündet haben. (Zufall?) Dies bestärkt mich in der Annahme, dass Herr X. gegen Sion gezündet hat oder in Zukunft zünden wird.» Man muss sich einfach einmal nüchtern vor Augen halten, was hier vor sich geht. Der Dienst für Analyse und Prävention führt eine Datenbank, in die er Fan X aufnimmt, der ein Stadionverbot hat, dessen Grundlage Aussagen von Zeugen sind, die es offiziell nicht gibt. Dafür gibt es «Private», die an einem andern Ort noch etwas anderes gesehen haben und das einem privaten Sicherheitsmann mitteilen, der deshalb davon ausgeht, dass Fan X. irgendwann etwas machen könnte. So also arbeitet im Jahr 2007 der Dienst für Analyse und Prävention, unser Staatsschutz. Schiesst mit Kanonen auf Spatzen und nimmt sich nicht einmal die Mühe, zu zielen. Ein Staat mit einem solchen Schutz ist tatsächlich in grosser Gefahr. Zu diesem Schluss kommt sicher auch der Dienst für Analyse und Prävention.
Der eidgenössische Datenschützer schreibt in seinem Jahresbericht, nach dem Geheu bei den Krankenkassen bereite ihm vor allem das Hooligangesetz Sorgen. Es sei heute nicht absehbar, wie und wann die offenen Fragen geklärt würden, wird er in der «Neuen Luzerner Zeitung» zitiert. Das ist Beistand von prominenter Stelle, doch sie hilft dem GC-Fan wenig. Ein Stadion wird er nicht mehr so schnell von innen sehen. Überhaupt tut er gut daran, sich fortan nicht mehr jugendlich zu gebärden, denn das Hooligangesetz hat noch ganz andere Scherze auf Lager für Kerle wie ihn: Rayonverbot, Meldeauflage, Gewahrsam. Und wenn das Gesetz 2009 verfassungstauglich gemacht wird, kommt bestimmt noch die Korrektionsanstalt mit rein.
IMMER NUR LUZERN
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STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
- Chris Climax
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Fanatic - 69 hat geschrieben:Auf dem Formular der Swiss Football League gibt es ein Feld «Zeugen des Vorfalls». Es ist leer. Es steht dort nicht «Drei Sicherheitsleute» oder «Zeugen sind der SFL bekannt». Es ist einfach leer. Man hat ihn gesehen. Das muss reichen. In einer Stellungnahme schreibt später der GC-Sicherheitsverantwortliche: «Zusätzlich wurde mir durch Private mitgeteilt, dass sich Hr. X. in einer Gruppe von ca. 12 Personen aufhielt, die am Spiel FC Rapperswil-Jona - GCZ (U-21) am 10. März 2007 Pyro gezündet haben. (Zufall?) Dies bestärkt mich in der Annahme, dass Herr X. gegen Sion gezündet hat oder in Zukunft zünden wird.»
Einfach nur zum kotzen !!!!
Widerstand bis zum letzten Blutstropfen !!!!
Habt euch lieb !!
so traurig das ganze auch ist, aber das ->
verdient ein mächtigesSchiesst mit Kanonen auf Spatzen und nimmt sich nicht einmal die Mühe, zu zielen
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!