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Kampf den Hooligans und Rassisten

Idefix
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Beitrag von Idefix » 14. Aug 2007, 19:41

Das ARG sollte man abschaffen!

chief
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Beitrag von chief » 15. Aug 2007, 13:36

Medienmitteilung vom 15. August 2007
Kantonsgericht BL hebt BWIS-Verordnung teilweise auf
Das Kantonsgericht Baselland hat die Beschwerde gegen die
BWIS-Verordnung teilweise gutgeheissen. Die "richterliche"
Haftüberprüfung durch das Statthalteramt ist verfassungswidrig.
Um einen allfälligen Weiterzug ans Bundesgericht zu prüfen, ist
die schriftliche Urteilsbegründung abzuwarten.
Die Überprüfung verwaltungsrechtlicher BWIS-Massnahmen durch
Richter der Strafrechtspflege ist in vielen Kantonen ein Problem,
so z. B. in Basel-Stadt und Zürich. Gegen die Verordnung des
Kantons Zürich ist eine Beschwerde beim Bundesgericht hängig,
unter anderem wegen der Haftüberprüfung durch den Haftrichter.
In der Zwischenzeit bieten andere offene Probleme wie die
fehlende Publikation der Rayons, Massnahmen ohne Verordnung,
maximale Dauer des Rayonverbots von einem Jahr auch für
Bagatellfälle usw. viel Raum für weitere Beschwerden.

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LU-57
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Beitrag von LU-57 » 15. Aug 2007, 14:22

8)
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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Saborio
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Beitrag von Saborio » 15. Aug 2007, 19:13

UEFA-Untersuchung nach Lazio - Dinamo

Die UEFA wird die Vorfälle rund um das Champions-League-Qualifikationsspiel Lazio Rom - Dinamo Bukarest untersuchen.

Fünf rumänische Fans waren vor dem Spiel bei gewaltsamen Auseinandersetzungen mit Lazio-Anhängern verletzt worden; einer von ihnen erhielt einen Messerstich in den Rücken. Im Stadion fielen die Lazio-Fans einmal mehr mit rassistischen Schmäh-Gesängen auf.


sport.sf.tv

Stecki

Beitrag von Stecki » 15. Aug 2007, 20:10

FIFA U-20-Weltmeisterschaft Kanada 2007

Disziplinarmassnahmen gegen nigerianischen Trainer und chilenische Spieler


Die FIFA-Disziplinarkommission behandelte bei ihrer kürzlichen Sitzung unter dem Vorsitz von Marcel Mathier (Schweiz) verschiedene Fälle und beschloss Disziplinarmassnahmen gegen den nigerianischen Trainer Ladan Bosso wegen seiner Kommentare bei einer Medienkonferenz sowie gegen Spieler und Offizielle der chilenischen Mannschaft wegen Vorfällen auf dem Spielfeld bei einer Partie der FIFA U-20-Weltmeisterschaft Kanada 2007.

Ladan Bosso, Trainer der nigerianischen Mannschaft bei der FIFA U-20-Weltmeisterschaft, wurde für vier Monate von allen fussballerischen Tätigkeiten ausgeschlossen und mit einer Geldstrafe von CHF 11 000 einschliesslich Verfahrenskosten belegt. Der Trainer wird der Ehrverletzung gemäss Art. 57 des FIFA-Disziplinarreglements für schuldig befunden. Dies aufgrund von Kommentaren gegenüber den Medien im Anschluss an das Viertelfinalspiel am 15. Juli 2007 in Montreal zwischen Chile und Nigeria, in denen er behauptet hatte, Rassismus hätte die Entscheidungen der Offiziellen beim Spiel beeinflusst.

Der chilenische Spieler Jaime Grondona (Nr. 11) wurde für neun Monate für nationale wie internationale Spiele gesperrt und mit einer Geldstrafe von CHF 7000 einschliesslich Verfahrenskosten belegt. Während des Spiels am 19. Juli 2007 in Toronto zwischen Chile und Argentinien griff er zweimal Spieloffizielle an. Der Spieler wurde des unkorrekten Verhaltens gegenüber Spieloffiziellen gemäss Art. 49 Abs. 1 lit. b des FIFA-Disziplinarreglements für schuldig befunden.

Des Weiteren wird der chilenische Fussballverband für unkorrektes Verhalten einer Mannschaft gemäss Art. 52 Abs. 1 lit. c des FIFA-Disziplinarreglements mit CHF 15 000 gebüsst. Chilenische Spieler und Offizielle verhielten sich auf aggressive Art und Weise gegenüber den Spieloffiziellen anschliessend an dieselbe Partie (Chile – Argentinien) am 19. Juli 2007.

Stecki

Beitrag von Stecki » 21. Aug 2007, 16:19

Die italienische Polizei will den Milan-Fans am Sonntag beim Start der Serie A den Zutritt zum Marassi-Stadion der AC Genoa verweigern: zu ihrem Schutz!

Zwölf Jahre ist es mittlerweile her, dass ein Milan-Ultra den Genoa-Fan Vincenzo Spagnolo im Heimstadion des 1893 gegründeten italienischen Fussballvereins erstochen hatte. Seither war es zu keinem weiteren Duell mehr zwischen den beiden Klubs gekommen: Der Traditionsverein, der älteste im Calcio, dümpelte in den Niederungen des italienischen Profi-Fussballs vor sich hin, ehe er diesen Frühling wieder in die höchste Spielklasse aufzusteigen vermochte.

Just zum Auftakt der neuen Saison kommt es jetzt zum Aufeinandertreffen mit der AC Milan. Nach Angaben der Polizei bestehe eine konkrete Gefahr von Racheaktionen der Genoa-Ultras. In der Nähe des Marassi-Stadions waren Wände mit Rache-Appellen beschmiert worden.

Der Vater Vincenzo, Cosimo Spagnolo, appellierte in einem öffentlichen Aufruf an die Vernunft der Ultras, auf jegliche Form von Gewalt zu verzichten. Der Ball liegt jetzt bei den Behörden. Der Entscheid über eine Stadionsperre liegt beim italienischen Innenministerium in Rom.

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harud
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Beitrag von harud » 21. Aug 2007, 16:54

20 Minuten hat geschrieben:Wüste Schlägerei mit Verletzten in Amateurliga

Nach einem Fussballspiel in der 2. Liga Interregional zwischen dem FC Nordstern Basel und dem FC Porrentruy ist es gestern zu einer Schlägerei mit drei leicht Verletzten gekommen. Die Polizei musste eingreifen.

Ein Spieler von Nordstern Basel hatte wegen einer Beleidigung durch einen Zuschauer Rache geschworen. Nach dem 2:0-Sieg im Erstrundenspiel der interregionalen Zweitliga wollte der Basler den Zuschauer zur Rede stellen.

Rasch eskalierte die Situation, und es kam zu einer Schlägerei mit mehreren Beteiligten. Die Jurassische Kantonspolizei musste eingreifen, um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Laut Polizeiangaben vom Montag waren diverse Zuschauer und auch ein Spieler des FC Porrentruy an der Auseinandersetztung beteiligt.

Quelle: SDA/ATS


skajunge

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Beitrag von Master » 21. Aug 2007, 17:05

Stecki hat geschrieben:Die italienische Polizei will den Milan-Fans am Sonntag beim Start der Serie A den Zutritt zum Marassi-Stadion der AC Genoa verweigern: zu ihrem Schutz!


das hab ich irgendwie befürchtet, aber ist bestimmt nicht das dümmste..

sehr interessant noch "AC" (:roll:) Genoa und die bösen sind nun einfach die "ultras" und das opfer der fan.. :lol:
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Chris Climax
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Beitrag von Chris Climax » 22. Aug 2007, 09:53

Kann die Stricher zwar nicht ausstehen, freue mich aber trotzdem für sie !


21. August 2007, 21:17 – Von Dario Venutti
Der Sicherheitschef des FC Zürich ist abgesetzt worden
Christian Schöttli ist über seine Doppelrolle als Sicherheitschef des FCZ und Mitglied der Delta-Geschäftsleitung gestolpert. Gegen seine Angestellten läuft eine Strafuntersuchung.

Christian Schöttli stand stets unter dem Verdacht, sich die Aufträge selber zu vergeben. Als Sicherheitschef des FC Zürich war er für Ruhe und Ordnung an den Heimspielen verantwortlich, als Geschäftsleitungsmitglied der Delta, einer privaten Sicherheitsfirma, führte er das Mandat aus.

Die Doppelfunktion verstiess nicht nur gegen die Regeln der Swiss Football League, sie führte auch zu häufigen Klagen von Matchbesuchern über einen selbstherrlichen und rüden Umgang, nicht nur von solchen aus der Südkurve. Diese forderte schon letzte Saison auf Transparenten die Absetzung Schöttlis.

«Wir sind froh, dass der Vorwurf des Interessenkonflikts aus der Welt geschaffen worden ist», sagt Martin Guglielmetti, der Nachfolger Schöttlis als FCZ-Sicherheitschef und Leiter einer Versicherungsagentur. Die Firma Delta behält das Mandat aber weiterhin. Guglielmetti räumt ein, dass sich das Verhältnis zwischen Verein und Südkurve gegen Ende der letzten Saison zugespitzt habe. Um gegenseitige Feindbilder abzubauen und die Bedürfnisse der andern Seite kennen zu lernen, finden seit einigen Wochen regelmässige Treffen statt. Guglielmetti ist überzeugt, dass «wir auf einem guten Weg sind».

Annäherung zwischen Fans und Klub?
Werbung
Auch aus Kreisen der Südkurve gibt man sich vorsichtig optimistisch: Dort hat man den Eindruck gewonnen, dass der FCZ seine Fans nicht mehr ausschliesslich als Sicherheitsproblem wahrnimmt, auch wenn der Verein weiterhin eine so genannte Null-Toleranz-Politik propagiert. Immerhin habe der FC Zürich mit Peter Bürki einen Fanbeauftragten eingesetzt, der diese Bezeichnung auch verdiene.

Die Annäherung ging bisher so weit, dass Guglielmetti im Qualifikationsspiel zur Champions League gegen Besiktas Istanbul die Selbstregulierung der Südkurve vor Ort beobachtete. Als in der hitzigen Schlussphase Bierbecher und Wurfgegenstände aufs Feld flogen, beruhigten in der Südkurve angesehene Fans die Lage mit Handbewegungen und über das Megafon.

Christian Schöttli ist als Sicherheitschef wohl auch aus einem andern Grund untragbar geworden: Laut der Anwältin Manuela Schiller hat die Zürcher Staatsanwaltschaft eine Strafuntersuchung gegen mehrere Angestellte der Firma Delta wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung eröffnet. Die Deltas sollen nach einem Heimspiel des FC Zürich im Frühling einen Fan, dessen Anwältin Schiller ist, beim Verlassen des Stadions ohne Vorwarnung ergriffen, zu Boden geworfen und mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Laut Schiller ist der Schläger identifiziert worden. Dem Fan wird vorgeworfen, an einem vorangegangenen Auswärtsspiel pyrotechnisches Material gezündet zu haben, was in der Schweiz verboten ist.

Das Vorkommnis beim FCZ-Heimspiel wirft die Frage auf, wie weit die Kompetenzen privater Sicherheitsleute gehen. Gemäss Gesetz ist ihnen lediglich erlaubt, verdächtige Personen festzuhalten, aber nicht Personalien aufzunehmen. Das war im Fall des FCZ-Fans jedoch geschehen. Laut Schöttli ist dies im Fussball «gang und gäbe».

Habt euch lieb !!

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Wiesel
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Beitrag von Wiesel » 22. Aug 2007, 18:56

Milanisti definitiv nicht zugelassen am Sonntag.... demfall kann man sich Fahrt sparen :)
ADLER 06

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HSV
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Beitrag von HSV » 23. Aug 2007, 15:25

Luzern: Rayonverbot gegen 18 Hooligans
23.08.2007 | 15:08:56

LUZERN – Die Luzerner Kantonspolizei hat zur Umsetzung des Hooligan-Gesetzes gegen 18 Männer sogenannte Rayonverbote erlassen. Die Männer waren an Ausschreitungen bei Spielen des FC Luzern beteiligt und dürfen ein Jahr lang bestimmte Zonen nicht betreten. Laut einer Mitteilung der Polizei wurden bereits für das letzte FCL- Spiel der vergangenen Saison drei solcher Verbote ausgesprochen. Nun kommen mit Blick auf die heiklen Spiele der laufenden Saison 18 weitere Verbote hinzu. Sie richten sich laut der Polizei ausschliesslich gegen Männer zwischen 17 und 30 Jahren, die bei Ausschreitungen in Luzern oder Aarau beteiligt waren. Auch die Verwendung von Feuerwerk oder der Verstoss gegen ein Stadionverbot gehört zu den Begründungen. 16 der Männer stammen aus dem Kanton Luzern, zwei aus Basel-Stadt.
Die Verbote gelten für die Zonen Luzern-Allmend, Luzern-Bahnhof und Kriens-Kleinfeld. Sie dürfen von den Betroffenen zwei Stunden vor, während und bis drei Stunden nach den Spielen des FC Luzern nicht betreten werden. Laut der Polizei werden die Rayonverbote akzeptiert und eingehalten. Weitergehende Massnahmen wie Meldeauflagen oder Polizeigewahrsam seien bisher nicht nötig gewesen. (sda)
Quis custodiet ipsos custodes?

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Beitrag von chief » 23. Aug 2007, 15:31

HSV hat geschrieben:zwei aus Basel-Stadt.
Die Verbote gelten für die Zone Kriens-Kleinfeld


brutale strafe

Barracuda
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Beitrag von Barracuda » 23. Aug 2007, 16:00

HSV hat geschrieben:LUZERN – Die Luzerner Kantonspolizei hat zur Umsetzung des Hooligan-Gesetzes gegen 18 Männer sogenannte Rayonverbote erlassen.


Fotos der Betroffenen wurden nicht veröffentlicht? *hust*
Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»

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Beitrag von el rey » 25. Aug 2007, 15:34

Barracuda hat geschrieben:
HSV hat geschrieben:LUZERN – Die Luzerner Kantonspolizei hat zur Umsetzung des Hooligan-Gesetzes gegen 18 Männer sogenannte Rayonverbote erlassen.


Fotos der Betroffenen wurden nicht veröffentlicht? *hust*


Wer weiss vielleicht plant die Kantonspolizei grössere Werbeflächen zu mieten um so die bösen Ultrahooliganchaoten noch besser und in Lebensgrösse an den Pranger stellen zu können.
Gegen Alkoholverbote in Fussballstadien & Für den Erhalt von Stehplätzen!

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Beitrag von NOISER » 25. Aug 2007, 15:39

hauptsache man spielt der öffentlichkeit mal wieder vor, man habe alles im griff. das gegenteil ist der fall.

hoffe die betroffenen wehren sich allesamt gegen die ausgesprochenen verbote. per pn gebe ich auch gerne die koordinaten einer spezialisierten anwältin bekannt.
TFC!

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Beitrag von Wessun » 26. Aug 2007, 13:25

Den Riesen-Mongo-Luzerner-Bahnhof-Mob würde ich als erstes mal wegsperre.!!! Diese provozierenden Hamppelmänner die hinter den Bullen den Max machen... Sollte man Lünchen!!!
Ach wie habe ich gehofft, dass ein Mob aus Basel von hinten angreifft... Und das ganze Gesindel steinigt. Inkl. Frauen. Sogar irgend welche Linke-Zecken haben sich dazu gesinnt... Es ist an der Zeit mal aufzuräumen in Luzern.

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LU-57
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Beitrag von LU-57 » 26. Aug 2007, 14:37

polizeiaufgebote wie gestern stehen militärparaden von anno dazumale auf dem roten platz in fast nichts nach eh...!
eine touristenstadt proviliert sich...! :roll:
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

Stecki

Beitrag von Stecki » 26. Aug 2007, 14:41

Wessun hat geschrieben:Den Riesen-Mongo-Luzerner-Bahnhof-Mob würde ich als erstes mal wegsperre.!!! Diese provozierenden Hamppelmänner die hinter den Bullen den Max machen... Sollte man Lünchen!!!
Ach wie habe ich gehofft, dass ein Mob aus Basel von hinten angreifft... Und das ganze Gesindel steinigt. Inkl. Frauen. Sogar irgend welche Linke-Zecken haben sich dazu gesinnt... Es ist an der Zeit mal aufzuräumen in Luzern.


Hätte nie gedacht dass ich das mal zu einem Deiner Beiträge sagen kann, aber... WORD!

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Beitrag von OBI » 26. Aug 2007, 17:47

NLZ hat geschrieben:FCL-Heimspiel: Kaum Probleme dank Polizeisperre

LUZERN - Vor und nach dem Spiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Basel am Samstag blieb es in der Stadt grossmehrheitlich ruhig. Ein massives Aufgebot von Stadt- und Kantonspolizisten verhinderte ein Aufeinandertreffen der beiden Fangruppen.

Lediglich bei der Ankunft der Basel-Fans kam es beim Torbogen vor dem Bahnhof zu Scharmüzeln zwischen einigen Chaoten beider Lager. Rund 30 Anhänger des FC Basel fühlten sich von Luzernern provoziert und zettelten eine Schlägerei an, bei der eine Person leicht verletzt wurde.

Transport über die Zentralstrasse
Nach Spielschluss wurden die Basel-Fans in Extrabussen und von der Polizei eskortiert bis zur Zentralstrasse gefahren. Die Strasse war durch Polizeikräfte auf beiden Seiten abgeriegelt. Ebenfalls gesperrt war der Zugang zum Perron, auf welchem der Zug Richtung Basel abfuhr.

Im abgesperrten Sektor innerhalb des Bahnhofes versuchten laut Richard Huwiler, Mediensprecher der Kapo Luzern, einige Basler die Polizeikette zu durchbrechen. Durch einen kurzen Einsatz von Gummischrot und Tränengas konnten die Chaoten jedoch zurückgebunden werden.

Huwiler ist mit dem Einsatz «absolut zufrieden». Es sei gelungen, die beiden Fangruppen konsequent zu trennen. Und: Ein Grossteil der Basel-Fans habe sich «korrekt» verhalten. Ob die Strategie mit dem Transport auswärtiger Fan-Gruppen über die Zentralstrasse in den Bahnhof auch in Zukunft praktiziert wird, sei noch offen: «Wir werden den Einsatz auswerten. Danach werden wir über das Vorgehen bei weiteren heiklen Spielen entscheiden.»


Keine Ahnung wies genau ausgesehen hat am Bahnhof (gibt ja viele Postings im Matchthread von wegen riesen Polizeiaufgebot) aber wies scheint, war es richtig so.
Klar wäre besser weniger Polizei, aber dass sich die Polizei bei Basel auf grössere Krawalle vorbereitet, ist auch verständlich.

Gut, dass das Einsteigen via Zentralstrasse wieder eingeführt wurde.

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Beitrag von Sputnik » 26. Aug 2007, 18:35

ist für mich die beste lösung bis jetzt. es gab wirklich nicht grosse probleme am BHF.

ich weiss nicht aber es ist peinlich und beschämend wenn nach dem spiel luzerner kids vor dem perron stehen und gross den max machen. das durchschnittsalter war sicher unter 20.... so wird luzern noch zur lachnummer

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