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Kampf den Hooligans und Rassisten

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Taylor Bourbon
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Taylor Bourbon » 8. Mär 2012, 18:11

hässig-AL hat geschrieben:es wird ja immer besser.............

Aus der heutigen WoZ:

Acht Polizisten mit Handschellen
Erstmals geht ein Staatsanwalt wegen einer im Internet geäusserten «Aufforderung zu Gewalttätigkeiten» gegen einen Fussballfan vor.

Von Dinu Gautier

Der Kampf des St. Galler Staatsanwalts Thomas Hansjakob gegen fehlbare Fussballfans hat eine neue Stufe erreicht. Er verurteilte einen Anhänger des FC St. Gallen im Schnellverfahren - nicht wegen Pyros oder einer Schlägerei, sondern wegen eines Eintrags im Fanforum fcsgforum.ch.

Simon Bach (Name geändert) kommt aus St. Gallen und studiert in Bern Geschichte. Seit fünf Jahren ist er in der Hooligandatenbank erfasst, weil er sich an einer Schlägerei mit Fans des FC Luzern beteiligt hatte.

«Am letzten Donnerstag um 6.30 Uhr sind etwa acht Polizisten mit Hausdurchsuchungs- und Haftbefehl in mein Zimmer gestürmt», sagt Bach. Sie hätten den Schlaftrunkenen sofort mit Handschellen gefesselt und den Computer des 30-Jährigen beschlagnahmt. Nach einem Aufenthalt auf dem Berner Polizeiposten sei er in einem Käfigwagen nach St. Gallen gefahren worden, erzählt Bach. Dann gings zur erkennungsdienstlichen Behandlung, «CSI Appenzell», wie es Bach nennt: Fingerabdrücke, Handabdrücke, Fotos, DNA-Entnahme.

Am 16. Februar hatte Bach im Internetforum an einer Diskussion teilgenommen, ob und wie man gegen eine angekündigte verschärfte Stadionordnung vorgehen soll. Bach hielt nichts von einem Stimmungsboykott, wie ihn Fanvertreter angekündigt hatten. Man solle das ignorieren, nicht immer «blauäugig und entrüstet auf solche Vorstösse reagieren». Auf Nachfrage eines anderen Forumsteilnehmers, was man sonst tun solle, schrieb Bach: «Wenn sie einen rauszupfen wollen, halt die <Sicherheitsverantwortlichen> tüchtig zusammendreschen. Wie gewohnt. Wenn sie irgendwelche Stadionverbote aussprechen, 90 Minuten lang das Stadion einnebeln. Dagegenhalten halt.»

Bach sagt, mit «Sicherheitsverantwortliche» habe er die Delta-Security gemeint. Jene Firma, die sich in der Vergangenheit den Vorwurf einhandelte, eigentliche Schläger zu beschäftigen. Jene Firma auch, die an einem Auswärtsspiel des FC St. Gallen im Zürcher Letzi­grund eine Person aus der Menge heraus zu verhaften versuchte, was ihr wegen der Gegenwehr der St. Galler Kurve aber nicht gelang.

«Der Staatsanwalt bezog das Wort <Sicher­heitsverantwortliche> auf die eigentlichen Sicherheitsfunktionäre des Vereins, was ich ein Stück weit nachvollziehen kann», so Bach. Er habe Hansjakob gegenüber sofort zugegeben, dass er den Eintrag geschrieben habe. Auch dass der Tatbestand der «Aufforderung zu Gewalttätigkeiten» erfüllt sei, bestreitet er nicht. Aber etwas erstaunt sei er: «Ähnliches haben ich und andere schon hundertmal im Suff irgendwo geschrieben.» Bach findet, es hätte gereicht, ihn auf den Polizeiposten vorzuladen.

«Das hätte man tatsächlich machen können», meint Staatsanwalt Thomas Hansjakob auf Nachfrage. «In dieser Szene muss ich aber davon ausgehen, dass Beweise vernichtet werden.» Man habe beweisen wollen, dass tatsächlich Bach Urheber des Postings war - und das könne man nur mit Spuren auf dem Computer, eine IP-Adresse reiche dafür noch nicht aus. Auch die DNA-Entnahme sei rechtmässig. «Wenn einer mit Gewaltakten droht, dann muss davon ausgegangen werden, dass er diese später auch in die Tat umsetzen könnte.» Der Staatsanwalt räumt ein, dass man derzeit «sensibel» sei, wenn es um Sicherheitsfunktionäre des FC St. Gallen gehe. Hansjakob hatte jüngst Fans wochenlang telefonisch überwachen lassen und für Tage in Untersuchungshaft gesteckt. Es galt einen Jugendlichen zu überführen, der dem Sohn eines Sicherheitsfunktionärs einen Schlag versetzt hatte.

Zurück zum Fall Bach: Am Nachmittag war der Spuk vorbei. Er erhielt eine bedingte Geldstrafe: fünf Tagessätze à dreissig Franken.

Letzte Frage an Hansjakob: Müssten Sie nicht Hunderte von Leuten verhaften lassen, wenn Sie alle Aufrufe zur Gewalt im Internet verfolgen würden? «Ich kann nur das aufdecken, was mir auch gemeldet wird und die Region St. Gallen betrifft.»



Das Ganze nimmt langsam aber sicher beängstigende Formen an. :roll:

raven
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von raven » 8. Mär 2012, 18:33

Schnauze, ich hau euch allen was auf s Maul.
test obs in lu auch schon so weit ist. melde mich wieder, wenn ich abgeholt wurde, gruss.
stänkerer gegen oben

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Celica78
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Celica78 » 8. Mär 2012, 20:24

raven hat geschrieben:Schnauze, ich hau euch allen was auf s Maul.
test obs in lu auch schon so weit ist. melde mich wieder, wenn ich abgeholt wurde, gruss.

Raven schon verhaftet? :?:

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von raven » 8. Mär 2012, 21:16

Celica78 hat geschrieben:
raven hat geschrieben:Schnauze, ich hau euch allen was auf s Maul.
test obs in lu auch schon so weit ist. melde mich wieder, wenn ich abgeholt wurde, gruss.

Raven schon verhaftet? :?:

pssssst......
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Taylor Bourbon
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Taylor Bourbon » 8. Mär 2012, 21:27

raven hat geschrieben:
Celica78 hat geschrieben:
raven hat geschrieben:Schnauze, ich hau euch allen was auf s Maul.
test obs in lu auch schon so weit ist. melde mich wieder, wenn ich abgeholt wurde, gruss.

Raven schon verhaftet? :?:

pssssst......


Die Herren in dunkelblau schauen gerne im Morgengrauen vorbei.
:arrow: Wecker stellen Herr Raven...

Wessun
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Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Wessun » 8. Mär 2012, 21:43

versteck dein gras noch raven!

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von raven » 10. Mär 2012, 13:42

stänkerer gegen oben

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Wiesel » 17. Mär 2012, 06:30

Denkwürdiger Bericht aus Polen..gruss an die die dabei waren!

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... A61K6X1WA#!
ADLER 06

Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Master » 18. Mär 2012, 23:58

topspiel in griechenland wegen ausschreitungen abgebrochen
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Hegi » 19. Mär 2012, 10:53

Master hat geschrieben:topspiel in griechenland wegen ausschreitungen abgebrochen


http://www.bild.de/sport/fussball/spielabbruch/schwere-krawalle-in-griechenland-23215176.bild.html
1901 - Härzbluet Emotione Liideschaft

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von blue-devil » 19. Mär 2012, 19:04

Josu Sarriegi du Wixxer :fresse:



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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Celica78 » 21. Mär 2012, 09:27

hässig-AL hat geschrieben:http://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/kantone/luzern/GC-Chaoten-wueten-im-Bahnhof;art92,165846

Mein Gott und der Leserkommentar darunter. ](*,)

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Yoda » 21. Mär 2012, 09:42

Celica78 hat geschrieben:
hässig-AL hat geschrieben:http://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/kantone/luzern/GC-Chaoten-wueten-im-Bahnhof;art92,165846

Mein Gott und der Leserkommentar darunter. ](*,)


Herr Greter soll mal Commandant Eric Lassard anrufen, das wäre ein top Job für Tackleberry, Mahoney und co. :D
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Herr Lehmann » 21. Mär 2012, 14:58

Interview von 11 Freunde Online mit Jonas Gabler (war auch schon in der Zone 5)

Jonas Gabler, am Samstag entrollten BVB-Anhänger ein Banner mit der Aufschrift »Lieber eine Gruppe in der Kritik, als Lutschertum und Homofick«. Es heißt, die BVB-Ultragruppe »Desperados« sei dafür verantwortlich. Gegen wen richtete sich das Banner?

Jonas Gabler: Vieles spricht dafür, dass sich das Banner gegen die Bremer Ultragruppen »Infamous Youth« und »Racaille Verte« richtete, die sich gegen Rassismus, Homophobie und andere Formen der Diskriminierung sowie Rechtsradikalismus allgemein engagieren und im Zuge dessen auch die Dortmunder Szene und insbesondere die »Desperados« schon kritisiert haben.

Was ist die Intention dahinter?

Jonas Gabler: Der Subtext des Plakats lautet: »Wir stehen unseren Mann, während ihr euch um politische Inhalte kümmert.« Es gab ja auch ein zweites Plakat, auf dem zu lesen war: »Gutmensch, Schwuchtel, Alerta-Aktivist, wir haben euch im ›20 gegen 100‹ gezeigt, was Fußball ist« Gemäß dieser Denke, ist der Gutmensch, die Schwuchtel oder der linke Aktivist verweichlicht und hat nichts mit Fußball zu tun. Vielleicht dachten sie, durch ihre politisch unkorrekte Sprache würden sie die Bremer besonders provozieren, tatsächlich haben sie mit ihrer Wortwahl die Kritik der Bremer nur belegt.

Gibt es bei den »Desperados« eine personelle Kontinuität zu der alten BVB-Hooligangruppe »Borussenfront«?

Jonas Gabler: Ich weiß nicht, ob es dort eine personelle Kontinuität gibt. Ich möchte eher von einer geistigen Kontinuität sprechen. Mir wurde von verschiedenen Stellen bestätigt, dass sich im Umfeld der »Desperados« Leute bewegen, die bei den »Autonomen Nationalisten« mitmischen. Wer damit nicht selbstkritisch umgeht, kann als rechtsoffen bezeichnet werden. Es heißt aber, die »Desperados« hätten diese Leute ausgeschlossen und ich glaube auch nicht, dass es Ziel der Gruppe als Ganzes ist, Leute für rechtsradikale Organisationen zu rekrutieren. Es ist gut möglich, dass es sich um eine heterogene Gruppe handelt, in der manche vielleicht – und hoffentlich! – auch anders denken. Immerhin war das Spruchband ja nicht von den »Desperados« signiert. Aber bei dieser Vorgeschichte und der jetzigen Wortwahl bei den Spruchbändern müssen sie sich zweifellos die Frage gefallen lassen, warum sie solche Spruchbänder in ihrem Bereich der Kurve tolerieren und sich nicht davon distanzieren. Ansonsten werden sie ihr rechtsoffenes Image vorerst nicht loswerden.



Auch wenn bei den »Desperados« und der Borussenfront keine personelle Kontinuität besteht, bekommt man in den vergangengen Wochen zunehmend das Gefühl, dass ehemalige Hooligangruppen wieder mehr Präsenz im Stadion zeigen. Täuscht der Eindruck?

Jonas Gabler: Man sieht jedenfalls deutlich, was passiert, wenn man von außen versucht, Kurvenstrukturen zu zerschlagen oder zu verändern. In Hamburg wurde der Ultragruppe »Poptown« kürzlich ein Materialverbot auferlegt. Vorletztes Wochenende hing an der Stelle, wo sie normalerweise Banner oder Fahnen aufhängen, ein Plakat der alten Hooligangruppe »Löwen«. So wurde in den vergangenen Monaten übrigens auch eine These meines Buches widerlegt: Die Hooligans sind aus den Stadien nicht verschwunden, sie sind nur nicht mehr so sichtbar. Letztendlich muss man also begreifen, dass die Kurve einer ständigen Bewegung unterliegt, sie ist in einem dynamischen Fluss. Die Schwächung existierender Gruppen, die vielleicht in Bezug auf Pyrotechnik auffällig geworden sind, kann ein Vakuum schaffen, in das neue – oder alte – gewaltbereitere und möglicherweise auch rechte Gruppen hineinstoßen.

steve
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von steve » 3. Apr 2012, 09:26

ultras frankfurt (http://www.uf97.de)
Spendenankündigung der Eintracht Frankfurt Fußball AG
Ein völlig abstruser Vorstoß im vielzitierten „Kampf gegen die Pyrotechnik“ kam gestern von der Eintracht Frankfurt Fußball AG.
An sich lobenswert, dass man sich in der Vorstandsetage entschlossen hat, 50.000 EUR an die DKMS (http://www.dkms.de) zu spenden, auch wenn der Betrag im Vergleich zum Millionenetat nicht wirklich ins Gewicht fällt - immerhin. Der damit verbundene Appell, dass man sich der Wertigkeit solcher Geldbeträge besser bewusst werden sollte, klingt allerdings aus dem Munde von Vertretern eines millionenschweren Unternehmens aus einer solchen Branche, in der regelmäßig mit Unsummen hantiert wird, wie Hohn.

An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass die Frankfurter Fanszene in den letzten Jahren mit den 2 „Wir tragen den Adler im Herzen“ – Aktionen oder auch den 2 Benefizturnieren des EFC Bockenheim allein durch das Engagement und die Beteiligung von Fans Summen in ähnlicher Größenordnung erzielte und für sinnvolle Zwecke spendete – ohne, dass die Eintracht Frankfurt Fußball AG sich daran beteiligte. Im Gegenteil, im Falle von „Wir tragen den Adler im Herzen“ wurde sogar gezielt versucht, die Aktion zu torpedieren!

Komplett zynisch ist nun allerdings die Einschränkung, den Spendenbetrag von 50.000 EUR jeweils zu verringern, wenn die Eintracht vom DFB eine Strafe erhält – ob jetzt wegen Pyrotechnik oder anderen Verfehlungen, beispielsweise Becherwürfen oder sonstigen Dingen, die der DFB nun grade sanktionierenswert findet.
Um es klar zu sagen: Damit wird auf dem Rücken von Krebspatienten versucht, etwas zu regulieren, was einem nicht in den Kram passt, das Denunziantentum in der Kurve zu fördern und das ganze wird noch als gute Tat verkauft – schlichtweg widerlich und unfassbar überhaupt auf die Idee zu kommen, eine so ernste Sache wie die Bekämpfung von Leukämie für eigene Zwecke und die Interessen eines Fußballvereins instrumentalisieren zu wollen.

Die Aktion zeigt die Hilflosigkeit der Verantwortlichen und anstatt sich in der Vergangenheit ernsthaft mit den stattgefundenen, vielfältigen Bemühungen, diesen sinnlosen DFB-Sanktionierungsmechanismus auszuhebeln, zu befassen, kommt man nun auf die Idee, unterschwellig Leuten, die sich nicht „regelkonform“ verhalten, vorzuwerfen, sie würden schwer kranken Menschen Schaden zufügen.

Schäm dich in Grund und Boden, Eintracht Frankfurt Fußball AG!
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -

FUCK FRONTEX

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Master » 3. Apr 2012, 09:32

könnte vom fcl sein..
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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AW: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von jossen » 3. Apr 2012, 10:59

Die 50'000 wären wohl nicht einmal in Erwähnung gezogen worden, stünden Fussballfans nicht in einem solch schlechten Licht. Bierbecherwerfer weltweit, vereinigt euch!

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von NOISER » 3. Apr 2012, 13:08

Master hat geschrieben:könnte vom fcl sein..

:!:
TFC!

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