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Fussball Ausland
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Re: Fussball Ausland
LU-57 hat geschrieben:Corinthians am Flughafen in Japan...
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greez
http://www.youtube.com/watch?v=NP7t9jmy ... r_embedded
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Re: Fussball Ausland
Öl-Scheichs in Paris...
Paris Saint-Germain wird von Geld aus Qatar geflutet, ist „chic“ - aber frühere Anhänger wenden sich ab. Frauen in hohen Schuhen, die in der Halbzeit den Eingangsbereich der Damentoiletten blockieren, mag nicht jeder.
Adieu, PSG. Bonjour, PFC. Getreu dem Credo, dass Tradition nichts und Vermarktung alles ist, wagt sich die qatarische Klubführung von Paris Saint-Germain nach der sportlichen Rundumerneuerung an das mediale Feintuning. Um den Verein als Marke mit globalem Wiedererkennungswert zu etablieren, soll der Namenszusatz Saint-Germain auf dem Vereinsemblem getilgt und zum griffigeren Paris FC verschlankt werden.
Auch Lilie und Wiege, als royale Familieninsignien der Bourbonen seit 42 Jahren als Symbol der geographischen Geburtsstätte des Klubs auf dem Wappen abgebildet, sollen weichen. Neben dem Herrscherhaus von Doha ist kein Platz für alten Adel mehr.
Um den Prestigefaktor von PSG zu mehren, ist den Qatarern, die weltweit in Luxusgüter mit hoher Symbolkraft investieren, jedes Mittel recht. Ohne Rücksicht auf gewachsene Strukturen hat sich die Eignergesellschaft Qatar Sports Investment (QSI) den Verein so hemmungslos gründlich einverleibt, dass die eigenen Fans ihn nicht wiedererkennen.
Noch keine zwei Jahre ist es her, da dachte, wer über PSG sprach, an rassistische Ausschreitungen und Ultras, die sich lieber miteinander prügelten als mit denen des Gegners. PSG, das war die Rivalität der Kurven Boulogne und Auteuil und vor allem sportliches Mittelmaß. Jetzt ist Paris - Herbstmeister der Ligue 1 - „chic“ und bietet Fußball als Society-Erlebnis für die gehobene Pariser Klasse.
Wo sich früher rechtsgesinnte Bürgersöhne und Migranten aus der Banlieue grölend gegenüber standen, stehen jetzt Frauen in hohen Schuhen und edlen Jeans, die in der Halbzeit den Eingangsbereich der Damentoiletten blockieren, weil sie sich die Haare richten müssen. In Blocks, in denen einst die Stimmung überkochte, animieren nun professionelle Einheizer das träge Publikum zum Klatschen, während unten auf dem Rasen Cheerleader die Buchstaben des Vereinsnamens tanzen. Die QSI hat den Fußballklub im Schnellverfahren zu einem Lifestylezirkus umgewandelt, der den Fan nur noch als zahlenden Kunden duldet.
Es zählen nur mehr Erfolg und Publicity, und insofern liegt Paris auf Kurs. Als einziger französischer Teilnehmer zog der Gruppensieger ins Achtelfinale der Champions League ein und trifft dort auf den FC Valencia, erfüllte mit dem Gewinn der Herbstmeisterschaft am letzten Hinrundenspieltag auch national seine Pflicht und verfügt mit Zlatan Ibrahimovic über die unumstrittene Attraktion der Liga. In 16 Spielen erzielte der schwedische Liga-Liebling mehr als die Hälfte der Pariser Tore und lenkte mit seinen 18 Treffern die internationale Aufmerksamkeit nach Frankreich. Mit dem 40-Millionen-Euro-Brasilianer Lucas traf nun im Trainingslager in Doha ein weiterer „Wunderspieler“ bei der Mannschaft ein.
Doch das neue PSG materialisiert sich nicht nur in teuren ausländischen Stars, es visualisiert sich vor allem auf den Tribünen. Mit den „Bobos“, den bourgeoisen Bohemiens, haben die Schönlinge und Erfolgsfans den Fußball für sich entdeckt. In nagelneuen Vereinstrikots bevölkern sie, die dekorative Freundin im Schlepptau, das Stadion. Auf der Strecke geblieben sind der gemeine Fan und die Atmosphäre. Mit der Parole „Der Park ist tot“ rufen frühere Dauerkartenbesitzer seit Saisonbeginn zum Boykott der Heimspiele auf. Die Folge ist eine Stimmungsflaute und die Erkenntnis, dass sich eben nicht alles kaufen lässt. Dabei wurden vergangene Woche bereits neue Finanzmittel akquiriert.
Ein millionenschwerer Sponsoring-Vertrag mit der Tourismusbehörde von Qatar (QTA) erlaubt in dieser Winterpause weiterhin ungebremste Transferaktivität und verspricht dank eines gewieften Kniffs auch die Lösung für das Ungemach des Financial Fairplay (FFP). Da der europäische Fußballverband ( Uefa) künftig von allen Vereinen verantwortungsvolleres Wirtschaften fordert und unterbinden will, dass reiche Gönner Defizite ausgleichen, müssen sich auch bei PSG Ausgaben und Einnahmen fortan annähernd decken.
Insofern kommt gelegen, dass die QTA vier Jahre lang pro Saison zwischen 150 und 200 Millionen Euro für die Trikotwerbung zahlen will. Weil die Pariser Brust damit aber weit mehr wert wäre als die der Spieler von Barcelona, Madrid und Manchester United zusammen und sich selbst bei einer Dreingabe der Namensrechte am Stadion nicht von einem angemessenen Marktpreis sprechen ließe, hat sich die Klubführung etwas einfallen lassen, um dem Vorwurf der Unverhältnismäßigkeit vorzubeugen.
Paris fungiere von nun an als Botschafter des Emirats, als erster internationaler Repräsentant des Wüstenreichs, lautete die Erklärung der Qaterer - als sportliche Projektionsfläche des nahöstlichen Geltungsdrangs, lautet hingegen der Vorwurf der Kritiker. Die Reaktion der Uefa steht noch aus, die Anhänger allerdings haben bereits reagiert und den Vereinsslogan „Paris est magique“ vielsagend umgedeutet. Für sie heißt es jetzt: „Paris, c’est tragique.“
Von CHARLOTTE SCHNEIDER, PARIS (FAZ
Paris Saint-Germain wird von Geld aus Qatar geflutet, ist „chic“ - aber frühere Anhänger wenden sich ab. Frauen in hohen Schuhen, die in der Halbzeit den Eingangsbereich der Damentoiletten blockieren, mag nicht jeder.
Adieu, PSG. Bonjour, PFC. Getreu dem Credo, dass Tradition nichts und Vermarktung alles ist, wagt sich die qatarische Klubführung von Paris Saint-Germain nach der sportlichen Rundumerneuerung an das mediale Feintuning. Um den Verein als Marke mit globalem Wiedererkennungswert zu etablieren, soll der Namenszusatz Saint-Germain auf dem Vereinsemblem getilgt und zum griffigeren Paris FC verschlankt werden.
Auch Lilie und Wiege, als royale Familieninsignien der Bourbonen seit 42 Jahren als Symbol der geographischen Geburtsstätte des Klubs auf dem Wappen abgebildet, sollen weichen. Neben dem Herrscherhaus von Doha ist kein Platz für alten Adel mehr.
Um den Prestigefaktor von PSG zu mehren, ist den Qatarern, die weltweit in Luxusgüter mit hoher Symbolkraft investieren, jedes Mittel recht. Ohne Rücksicht auf gewachsene Strukturen hat sich die Eignergesellschaft Qatar Sports Investment (QSI) den Verein so hemmungslos gründlich einverleibt, dass die eigenen Fans ihn nicht wiedererkennen.
Noch keine zwei Jahre ist es her, da dachte, wer über PSG sprach, an rassistische Ausschreitungen und Ultras, die sich lieber miteinander prügelten als mit denen des Gegners. PSG, das war die Rivalität der Kurven Boulogne und Auteuil und vor allem sportliches Mittelmaß. Jetzt ist Paris - Herbstmeister der Ligue 1 - „chic“ und bietet Fußball als Society-Erlebnis für die gehobene Pariser Klasse.
Wo sich früher rechtsgesinnte Bürgersöhne und Migranten aus der Banlieue grölend gegenüber standen, stehen jetzt Frauen in hohen Schuhen und edlen Jeans, die in der Halbzeit den Eingangsbereich der Damentoiletten blockieren, weil sie sich die Haare richten müssen. In Blocks, in denen einst die Stimmung überkochte, animieren nun professionelle Einheizer das träge Publikum zum Klatschen, während unten auf dem Rasen Cheerleader die Buchstaben des Vereinsnamens tanzen. Die QSI hat den Fußballklub im Schnellverfahren zu einem Lifestylezirkus umgewandelt, der den Fan nur noch als zahlenden Kunden duldet.
Es zählen nur mehr Erfolg und Publicity, und insofern liegt Paris auf Kurs. Als einziger französischer Teilnehmer zog der Gruppensieger ins Achtelfinale der Champions League ein und trifft dort auf den FC Valencia, erfüllte mit dem Gewinn der Herbstmeisterschaft am letzten Hinrundenspieltag auch national seine Pflicht und verfügt mit Zlatan Ibrahimovic über die unumstrittene Attraktion der Liga. In 16 Spielen erzielte der schwedische Liga-Liebling mehr als die Hälfte der Pariser Tore und lenkte mit seinen 18 Treffern die internationale Aufmerksamkeit nach Frankreich. Mit dem 40-Millionen-Euro-Brasilianer Lucas traf nun im Trainingslager in Doha ein weiterer „Wunderspieler“ bei der Mannschaft ein.
Doch das neue PSG materialisiert sich nicht nur in teuren ausländischen Stars, es visualisiert sich vor allem auf den Tribünen. Mit den „Bobos“, den bourgeoisen Bohemiens, haben die Schönlinge und Erfolgsfans den Fußball für sich entdeckt. In nagelneuen Vereinstrikots bevölkern sie, die dekorative Freundin im Schlepptau, das Stadion. Auf der Strecke geblieben sind der gemeine Fan und die Atmosphäre. Mit der Parole „Der Park ist tot“ rufen frühere Dauerkartenbesitzer seit Saisonbeginn zum Boykott der Heimspiele auf. Die Folge ist eine Stimmungsflaute und die Erkenntnis, dass sich eben nicht alles kaufen lässt. Dabei wurden vergangene Woche bereits neue Finanzmittel akquiriert.
Ein millionenschwerer Sponsoring-Vertrag mit der Tourismusbehörde von Qatar (QTA) erlaubt in dieser Winterpause weiterhin ungebremste Transferaktivität und verspricht dank eines gewieften Kniffs auch die Lösung für das Ungemach des Financial Fairplay (FFP). Da der europäische Fußballverband ( Uefa) künftig von allen Vereinen verantwortungsvolleres Wirtschaften fordert und unterbinden will, dass reiche Gönner Defizite ausgleichen, müssen sich auch bei PSG Ausgaben und Einnahmen fortan annähernd decken.
Insofern kommt gelegen, dass die QTA vier Jahre lang pro Saison zwischen 150 und 200 Millionen Euro für die Trikotwerbung zahlen will. Weil die Pariser Brust damit aber weit mehr wert wäre als die der Spieler von Barcelona, Madrid und Manchester United zusammen und sich selbst bei einer Dreingabe der Namensrechte am Stadion nicht von einem angemessenen Marktpreis sprechen ließe, hat sich die Klubführung etwas einfallen lassen, um dem Vorwurf der Unverhältnismäßigkeit vorzubeugen.
Paris fungiere von nun an als Botschafter des Emirats, als erster internationaler Repräsentant des Wüstenreichs, lautete die Erklärung der Qaterer - als sportliche Projektionsfläche des nahöstlichen Geltungsdrangs, lautet hingegen der Vorwurf der Kritiker. Die Reaktion der Uefa steht noch aus, die Anhänger allerdings haben bereits reagiert und den Vereinsslogan „Paris est magique“ vielsagend umgedeutet. Für sie heißt es jetzt: „Paris, c’est tragique.“
Von CHARLOTTE SCHNEIDER, PARIS (FAZ
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie mit ein Edding durchstreichen.
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Re: Fussball Ausland
die wachen sogar langsam aber sicher in england auf...
http://www.telegraph.co.uk/sport/footba ... grace.html
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- scheisssion
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Re: Fussball Ausland
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Fussball Ausland
![Bild](https://pbs.twimg.com/media/BCQEv__CcAALC4X.jpg:large)
ManCity und Liverpool
"Even if you fall flat on your face - at least you are moving forward."
Sue Luke
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Re: Fussball Ausland
CHACHEI CHI, ELE E LE, CHI CHI
CHI CHILE, UNIVERSIDAD DE CHILE
30.Oktober 1960
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30.Oktober 1960
Re: Fussball Ausland
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Fussball Ausland
Giesing ist blau. Top Bildstrecke.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.giesing-tsv-1860-so-markieren-die-loewen-ihr-revier.ba334f05-824b-4f01-b66a-7a70ee1b31c9.html
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.giesing-tsv-1860-so-markieren-die-loewen-ihr-revier.ba334f05-824b-4f01-b66a-7a70ee1b31c9.html
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Re: Fussball Ausland
Windfahne hat geschrieben:Giesing ist blau. Top Bildstrecke.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.giesing-tsv-1860-so-markieren-die-loewen-ihr-revier.ba334f05-824b-4f01-b66a-7a70ee1b31c9.html
ein foto fehlt noch:
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Re: Fussball Ausland
Neue Ballerinas. Das Gespött haben sie in den Auswärtsstadien wohl auf sicher...
- malfunction
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Re: Fussball Ausland
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)
![Bild](https://media.giphy.com/media/7kFWNDCTwzsDm/giphy.gif)
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Re: Fussball Ausland
ksc fans auch nicht gerade mit übermässig kreativität gesegnet..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Fussball Ausland
„In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
- blue-devil
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Re: Fussball Ausland
Glasgow Rangers steigen auf !
Der schottische Rekordmeister Glasgow Rangers hat nach seiner Zwangsversetzung in die vierte Liga den ersten Schritt auf dem Weg zurück ins Oberhaus gemacht.
Der Mannschaft von Trainer Ally McCoist reichte am Samstag beim FC Montrose ein 0:0, um sich am 31. von 36. Spieltagen vorzeitig den ersten Platz und den damit verbundenen sportlichen Aufstieg in die Drittklassigkeit zu sichern. Mit 71 Punkten haben die Rangers 22 Zähler Vorsprung auf den FC Queens Park, der zwei Spiele weniger als der 54-malige Meister ausgetragen hat.
Liga noch offen
Allerdings ist derzeit noch offen, in welcher Liga die Rangers, die nach ihrer Insolvenz zur Saison 2012/13 in die vierte Liga zurückgestuft worden waren, in der kommenden Saison tatsächlich spielen werden. Wegen einer geplanten Umstrukturierung des Ligensystems gibt es Überlegungen, die 42 Profiklubs des Landes künftig nur noch in drei statt wie bisher vier Ligen einzuteilen.
Durch die Reformen würden je zwölf Teams in den ersten beiden und 18 in der dritten Liga spielen - und die Rangers damit um ihren sportlichen Verdienst gebracht werden.
"In welcher Liga kann man Meister werden und spielt in der kommenden Saison trotzdem gegen die gleichen Gegner wie zuvor? Das ergibt keinen Sinn", hatte Klubchef Charles Green bereits moniert. Aus diesem Grund fordern die Rangers im Falle einer Reform den direkten Aufstieg in die zweite Liga.
Der schottische Rekordmeister Glasgow Rangers hat nach seiner Zwangsversetzung in die vierte Liga den ersten Schritt auf dem Weg zurück ins Oberhaus gemacht.
Der Mannschaft von Trainer Ally McCoist reichte am Samstag beim FC Montrose ein 0:0, um sich am 31. von 36. Spieltagen vorzeitig den ersten Platz und den damit verbundenen sportlichen Aufstieg in die Drittklassigkeit zu sichern. Mit 71 Punkten haben die Rangers 22 Zähler Vorsprung auf den FC Queens Park, der zwei Spiele weniger als der 54-malige Meister ausgetragen hat.
Liga noch offen
Allerdings ist derzeit noch offen, in welcher Liga die Rangers, die nach ihrer Insolvenz zur Saison 2012/13 in die vierte Liga zurückgestuft worden waren, in der kommenden Saison tatsächlich spielen werden. Wegen einer geplanten Umstrukturierung des Ligensystems gibt es Überlegungen, die 42 Profiklubs des Landes künftig nur noch in drei statt wie bisher vier Ligen einzuteilen.
Durch die Reformen würden je zwölf Teams in den ersten beiden und 18 in der dritten Liga spielen - und die Rangers damit um ihren sportlichen Verdienst gebracht werden.
"In welcher Liga kann man Meister werden und spielt in der kommenden Saison trotzdem gegen die gleichen Gegner wie zuvor? Das ergibt keinen Sinn", hatte Klubchef Charles Green bereits moniert. Aus diesem Grund fordern die Rangers im Falle einer Reform den direkten Aufstieg in die zweite Liga.
Re: Fussball Ausland
blue-devil hat geschrieben: Wegen einer geplanten Umstrukturierung des Ligensystems gibt es Überlegungen, die 42 Profiklubs des Landes künftig nur noch in drei statt wie bisher vier Ligen einzuteilen.
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L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Fussball Ausland
Sorry, genug lange nach einem passenderen Fred gesucht...
http://bleacherreport.com/articles/1596713-margaret-thatchers-football-legacy-will-forever-be-linked-to-hillsborough
http://www.mirror.co.uk/sport/football/news/the-liverpool-column-the-hillsborough-truth-is-out-1332030
http://www.wsc.co.uk/wsc-daily/1161-april-2013/9635-how-margaret-thatcher-influenced-football
http://bleacherreport.com/articles/1596713-margaret-thatchers-football-legacy-will-forever-be-linked-to-hillsborough
http://www.mirror.co.uk/sport/football/news/the-liverpool-column-the-hillsborough-truth-is-out-1332030
http://www.wsc.co.uk/wsc-daily/1161-april-2013/9635-how-margaret-thatcher-influenced-football
Re: Fussball Ausland
Die englische KKS.