chief hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/krawalle-und-festnahmen-in-italiens-fussball-72124
nun ratet mal wo dieses bild aufgenommen wurde
Erinnert mich irgendwie an das KDF Cover, nur ohne Pyro
12 Männer wegen Kinderpornografie verurteilt
LUZERN - Das Kantonale Untersuchungsrichteramt hat 12 Männer verurteilt, weil sie aus dem Internet verbotenes pornografisches Bild- und Filmmaterial heruntergeladen und teilweise zugänglich gemacht haben. Die Männer wurden mit bedingten Geldstrafen und zusätzlich mit Bussen bis zu 9000 Franken bestraft. Fünf der Männer müssen sich einer ambulanten Therapie unterziehen.
Die Kantonspolizei Luzern hat in der Zeit von Januar bis Mai 2007 bei insgesamt 14 Verdächtigen Hausdurchsuchungen durchgeführt. Es wurden diverse Computer und weitere Gegenstände mit verbotenem Bild- und Filmmaterial sichergestellt. Die IT-Ermittler der Kantonspolizei Luzern haben über 320'000 Bilddateien und über 2'600 Filmdateien entdeckt. Dabei handelte es sich um in der Schweiz verbotene Dateien, welche sexuelle Handlungen mit Kindern, mit Gewalt, mit Tieren oder mit menschlichen Ausscheidungen zum Inhalt hatten. Bei zwei Personen wurden die Untersuchungen eingestellt.
12 Verurteilungen
Die zuständige Untersuchungsrichterin hat 11 Männer mit bedingten Geldstrafen in beträchtlicher Höhe und zusätzlich mit Bussen zwischen 800 bis 9000 Franken bestraft. Ein Mann, welcher über kein Vermögen verfügt, wurde zu gemeinnütziger Arbeit zugunsten des Staates verurteilt.
Zudem müssen sich fünf der Männer einer ambulanten Therapie unterziehen. Bei allen Personen wurden die Computer als „Tatwerkzeuge“ eingezogen. Die Geräte werden von der Polizei gesäubert und verkauft. Der Erlös wird an den „Kinderschutz Schweiz“ überwiesen. Die Urteile sind rechtskräftig.
Zwei Lehrpersonen
In die Untersuchungen waren auch zwei Lehrpersonen involviert. Einer davon unterrichtete an einer Schule im Kanton Luzern. Der Mann wurde während der Untersuchung umgehend von seiner beruflichen Tätigkeit freigestellt. Nach seiner Verurteilung wurde er aus dem Schuldienst entlassen. Der andere Mann ist zurzeit ohne Anstellung im Schul- und Lehrbetrieb. Die zuständige Untersuchungsrichterin meldete die fehlbaren Lehrpersonen dem Bildungs- und Kulturdepartement zwecks Prüfung von administrativen Massnahmen.
Die 12 Männer sind zwischen 25 und 63 Jahren alt. Sie stammen aus der Schweiz und Österreich. Einer der Verurteilten war bereits wegen Erwerbs und Besitzes von verbotenem kinderpornografischen Bild- und Filmmaterial vorbestraft.
Asterix hat geschrieben:16 Anzeigen gegen Fussball-Hooligans
Ihnen werden Trunkenheit, zur Last gelegt.
Quelle: www.zisch.ch
Stecki hat geschrieben:Artikel ist nicht alt, die Anzeigen erfolgten erst gestern.
Was anderes:
Berner Hooligans wüteten in Zug
Zu schweren Ausschreitungen ist es laut der "Neuen Zuger Zeitung" am vergangenen Samstag im Spiel EV Zug - SC Bern (3:2) gekommen, Berner Hooligans hätten einen Spielabbruch provozieren wollen.
In der 58. Minute gingen vermummte Berner Matchbesucher aus dem Berner Sektor auf Zug-Fans und Sicherheitskräfte los, traktieren sie mit Faustschlägen, Fusstritten, Fahnenstangen und Glasflaschen. Auf einen am Boden liegenden Sicherheitsmann hätten mehrere Berner eingetreten und geschlagen. Er war einer von mehreren, welche ins Spital eingeliefert werden musste, mittlerweile aber wieder entlassen werden konnten. Der Zuger Ordnungsdienst zeigt sich geschockt über das Ausmass der Gewalt. Ausserhalb des Stadions sei die Lage dagegen im Griff gewesen, die Polizei hat die Berner zum Bahnhof eskortiert.
Lucerna hat geschrieben:Stecki hat geschrieben:Artikel ist nicht alt, die Anzeigen erfolgten erst gestern.
Was anderes:
Berner Hooligans wüteten in Zug
Zu schweren Ausschreitungen ist es laut der "Neuen Zuger Zeitung" am vergangenen Samstag im Spiel EV Zug - SC Bern (3:2) gekommen, Berner Hooligans hätten einen Spielabbruch provozieren wollen.
In der 58. Minute gingen vermummte Berner Matchbesucher aus dem Berner Sektor auf Zug-Fans und Sicherheitskräfte los, traktieren sie mit Faustschlägen, Fusstritten, Fahnenstangen und Glasflaschen. Auf einen am Boden liegenden Sicherheitsmann hätten mehrere Berner eingetreten und geschlagen. Er war einer von mehreren, welche ins Spital eingeliefert werden musste, mittlerweile aber wieder entlassen werden konnten. Der Zuger Ordnungsdienst zeigt sich geschockt über das Ausmass der Gewalt. Ausserhalb des Stadions sei die Lage dagegen im Griff gewesen, die Polizei hat die Berner zum Bahnhof eskortiert.
Nichts neues, bei jedem EVZ-SCB Spiel so...
NOISER hat geschrieben:btw: ebenfalls auf zisch, ebenfalls heute (an etwas weniger prominenter stelle) erschienen. bedingte strafen für wiederholungstäter... bin gespannt auf die urteile der "hooligans".12 Männer wegen Kinderpornografie verurteilt
LUZERN - Das Kantonale Untersuchungsrichteramt hat 12 Männer verurteilt, weil sie aus dem Internet verbotenes pornografisches Bild- und Filmmaterial heruntergeladen und teilweise zugänglich gemacht haben. Die Männer wurden mit bedingten Geldstrafen und zusätzlich mit Bussen bis zu 9000 Franken bestraft. Fünf der Männer müssen sich einer ambulanten Therapie unterziehen.
Die Kantonspolizei Luzern hat in der Zeit von Januar bis Mai 2007 bei insgesamt 14 Verdächtigen Hausdurchsuchungen durchgeführt. Es wurden diverse Computer und weitere Gegenstände mit verbotenem Bild- und Filmmaterial sichergestellt. Die IT-Ermittler der Kantonspolizei Luzern haben über 320'000 Bilddateien und über 2'600 Filmdateien entdeckt. Dabei handelte es sich um in der Schweiz verbotene Dateien, welche sexuelle Handlungen mit Kindern, mit Gewalt, mit Tieren oder mit menschlichen Ausscheidungen zum Inhalt hatten. Bei zwei Personen wurden die Untersuchungen eingestellt.
12 Verurteilungen
Die zuständige Untersuchungsrichterin hat 11 Männer mit bedingten Geldstrafen in beträchtlicher Höhe und zusätzlich mit Bussen zwischen 800 bis 9000 Franken bestraft. Ein Mann, welcher über kein Vermögen verfügt, wurde zu gemeinnütziger Arbeit zugunsten des Staates verurteilt.
Zudem müssen sich fünf der Männer einer ambulanten Therapie unterziehen. Bei allen Personen wurden die Computer als „Tatwerkzeuge“ eingezogen. Die Geräte werden von der Polizei gesäubert und verkauft. Der Erlös wird an den „Kinderschutz Schweiz“ überwiesen. Die Urteile sind rechtskräftig.
Zwei Lehrpersonen
In die Untersuchungen waren auch zwei Lehrpersonen involviert. Einer davon unterrichtete an einer Schule im Kanton Luzern. Der Mann wurde während der Untersuchung umgehend von seiner beruflichen Tätigkeit freigestellt. Nach seiner Verurteilung wurde er aus dem Schuldienst entlassen. Der andere Mann ist zurzeit ohne Anstellung im Schul- und Lehrbetrieb. Die zuständige Untersuchungsrichterin meldete die fehlbaren Lehrpersonen dem Bildungs- und Kulturdepartement zwecks Prüfung von administrativen Massnahmen.
Die 12 Männer sind zwischen 25 und 63 Jahren alt. Sie stammen aus der Schweiz und Österreich. Einer der Verurteilten war bereits wegen Erwerbs und Besitzes von verbotenem kinderpornografischen Bild- und Filmmaterial vorbestraft.