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Anti Hoffenheim

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John Maynard
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Beitrag von John Maynard » 28. Okt 2008, 10:46

Gunner hat geschrieben:Mein Gott, der Mann macht was für die Jungend und den Fussball. Da sollten sich Bayern, Chelsea, Real und co. ein grosses Stück davon abschneiden. Jämmerlich dieser Triiiid.

:!:
MISSION REKORDMEISTER :freespeech:

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UNDERCOVER
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Beitrag von UNDERCOVER » 28. Okt 2008, 10:47

rubber hat geschrieben:Der Verein wurde 1899 gegründet... kann ein Verein der ein Grossteil seit seinem Bestehen in tieferen Ligen zuhause war nicht auch ein Traditionsverein sein?

ah und weshalb kommt ihnen das erst jetzt in den sinn? ;)

hoffenheim hat nicht nur "einen grossteil" seines bestehens in tieferen ligen verbracht, sondern bis auf die letzten zwei jahre tutti. ein traditionsverein hat eine andere ausstrahlung. er heisst nicht nur so, weils ihn schon lange gibt, sondern weil er eine geschichte hat. so, wie eintracht frankfurt, der hsv und andere.

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sprayvenhoe
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Beitrag von sprayvenhoe » 28. Okt 2008, 10:52

UNDERCOVER hat geschrieben:
rubber hat geschrieben:Der Verein wurde 1899 gegründet... kann ein Verein der ein Grossteil seit seinem Bestehen in tieferen Ligen zuhause war nicht auch ein Traditionsverein sein?

ah und weshalb kommt ihnen das erst jetzt in den sinn? ;)


Dem FCL/Ochsner Sport ist es ja auch erst jetzt in den Sinn gekommen Merchandise-Artikel mit dem 1901-Schriftzug zu produzieren...

Eigentlich sinnlos Diskussion... die einen mögen es dem Club aus verschiedenen Gründen nicht gönnen, viele würden jedoch einen solchen Mäzen in Luzern mit Handkuss begrüssen. Die anderen erfreuen sich des schönen Fussballs und sind froh, dass es wieder mal eine neue Mannschaft an der Spitze zu bestaunen gibt...
Do dömmer alli öis krämple uf!!!

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hra
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Beitrag von hra » 28. Okt 2008, 11:37

Geschichte von 1899 Hoffenheim:

Auf diesen Seiten finden Sie alles über die Geschichte der TSG Hoffenheim – von den Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Begleiten Sie Ihren Lieblingsverein durch die Höhen und Tiefen einer über 100jährigen Zeitreise.

Die Gründung erfolgt am 1. Juli 1899 als Turnverein mit 20 jungen Männern als aktive Mitglieder. Auch zwei Vereinslokale sind schnell gefunden: die Gasthäuser „Zum Engel“ und „Zum Rössel“ dienen abwechselnd als Veranstaltungsort für Vereinsversammlungen und Vorstandstagungen. 1913 kann der lang gehegte Wunsch nach einer Vereinsfahne dank Sammlungen sowie einer großzügigen Spende des Vorstands des TV Sinsheim verwirklicht werden.

Bedingt durch den Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 wird das Vereinsleben zunächst auf Eis gelegt, da die meisten Turner zum Kriegsdienst einberufen werden.

Die Jahre 1921 bis 1923 stellen den Hoffenheimer Turnverein vor weitere Herausforderungen: Versammlungen und sportliche Angebote werden nur noch von einer Minderheit wahrgenommen, die Inflation treibt die Beitragssätze enorm in die Höhe und schwächt die Vereinskasse.

Mit neuem Optimismus wird 1925 der Bau einer Turnhalle beschlossen, deren Einweihung im Juni 1929 gefeiert wird. Im gleichen Jahr wird eine Frauenabteilung gegründet, eine maßgebliche Veränderung des bisher den Männern vorbehaltenen Vereinslebens. Nur kurze Zeit später folgt die Gründung einer Handballabteilung.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgt 1945 endlich der lang beabsichtigte Zusammenschluss zwischen dem Turnverein und dem Fußballverein zur „Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim“. Ein Jahr später wird eine Schachabteilung geschaffen, die bis 1979 große Erfolge verzeichnen kann. Das 50-jährige Gründungsjubiläum feiert der Verein im Juli 1949 im Rahmen einer zweitägigen Festveranstaltung.

Mit der Einweihung des Sportplatzes 1968 beginnt die Blütezeit der Leichtathletik, wobei sich besonders in den Disziplinen Kugelstoßen und Diskuswerfen einige Talente entwickeln.





In Verbindung mit dem 50-jährigen Jubiläum der Fußballabteilung wird im Juli 1971 die Einweihung des lang ersehnten vereinseigenen Clubhauses gefeiert, das zum zentralen Treffpunkt für die Vereinsmitglieder wird.


Die TSG ist aber auch in anderen Sportarten erfolgreich vertreten: 1978 wird die Abteilung Rhythmische Sportgymnastik gegründet, deren Leistungen von der Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften gekrönt wurden. 1979 können die Leichtathleten große Erfolge verbuchen. In den 80er Jahren finden die Abteilungen Volleyball, Judo sowie Ju-Jutsu regen Zulauf, vor allem von Kindern und Jugendlichen.

Die Fußballabteilung der TSG hat 1998/99 doppelten Grund zur Freude: die 2. Mannschaft wird 1998 Meister der Kreisliga B, und eine neue TSG-Sportanlage mit vereinseigenem Clubhaus setzt ab 1999 neue Maßstäbe hinsichtlich des Fußballbereichs.
Dank der generösen Unterstützung von Dietmar Hopp, der seinem Heimatverein den sportlichen Aufschwung ermöglichte und der TSG sowie ihren Freunden das Dietmar-Hopp-Stadion quasi schenkte, konnte 1999 dieses Schmuckkästchen seiner Bestimmung übergeben werden. Zur Premiere kam der FC Bayern München mit all seinen Top-Stars. Es war ein toller Tag für die TSG und die Region, als der Rekordmeister seine Visitenkarte abgab.

In den Spielzeiten 1999/2000 und 2000/2001 schaffte die erste TSG-Mannschaft geradezu Sensationelles: Zunächst gelang unter Alfred Schön mit einem rasanten Endspurt der Aufstieg in die Oberliga. Mit Hansi Flick kam dann ein neuer Chef-Trainer. Flick und Schön, beide ehemalige Fußball-Profis, vertreten dieselbe Philosophie. Mit jungen und hungrigen Spielern, die alle aus der näheren Region kommen, soll der attraktive und offensive Stil gefördert werden. Mit technisch hervorragendem Tempofußball eroberte die TSG in der Spielzeit 2000/2001 die Herzen vieler Fußball-Fans. Und plötzlich stand der Neuling ganz oben in der Oberliga Baden-Württemberg. Beim 1:1 Remis gegen Nachbar SV Sandhausen kamen über 4000 Zuschauer ins Dietmar-Hopp-Stadion. Diese Euphorie nutzte der Außenseiter zu einem ungeahnten Höhenflug. Pforzheim und Sandhausen, die beide unbedingt in die Regionalliga aufsteigen wollten, hatten dann das Nachsehen. Am letzten Spieltag holte Hoffenheim drei Punkte in Heilbronn, und somit war die Überraschung perfekt. Die zweite Meisterschaft in Folge hievte die TSG Hoffenheim in die dritthöchste Spielklasse. Ein Traum wurde wahr.


:arrow: Es soll mir einmal ernsthaft jemand erzählen warum dieser FC so gehasst wird? Ist doch ein Verein, welcher auf die Jugend der Region setzt und so postitiv von sich reden macht...
Sehe ich dass falsch oder ist dieser Hopp schon ewigs bei diesem Verein!?
Hammarby IF de gör av Sverige !


Assauer sagt was andere denken

TB: "hra depp! ©®™"

Radiohead
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Beitrag von Radiohead » 28. Okt 2008, 11:37

Der ungeliebte Aufsteiger

Die Diffamierungen hat er schon jetzt satt. Drei Spieltage haben genügt, um Dietmar Hopp die Laune zu vergällen an den Besuchen in manchen Stadien, an Orten, wo man ihn spüren lässt, dass er nicht willkommen ist in der Bundesliga. «Bevor ich ein blaues Auge riskiere, spare ich mir solche Fahrten», sagte Hopp. Vor einer Woche in Mönchengladbach hat es ihn bisher am heftigsten getroffen, der Mäzen wurde als «Sohn einer Hure» tituliert, und wer solche Sätze hört, der fragt sich, was Hopp der Bundesliga angetan hat.
Wer die Sache aber genau anschaut, der kommt zum Schluss, dass Hopp für sein Engagement bestraft wird. Hopp ist der Gründer des Softwarekonzerns SAP. Und er ist dem Sport mit jeder Faser verfallen. Die Adler Mannheim wurden dank seiner finanziellen Unterstützung zum Spitzenteam der Deutschen Eishockeyliga. Auch das Handballteam Rhein-Neckar Löwen profitiert von seiner Unterstützung.
In Hoffenheim hat Hopp, ein Mäzen im klassischen Sinn, mehr als 100 Millionen Euro investiert. Drei Viertel davon flossen in die Infrastruktur: das Stadion, einen Trainerstab, eine Nachwuchsschule. Bisher hat es so blendend funktioniert, dass die Dörfler aus dem Südwesten im Eiltempo in die Bundesliga marschierten und die Spielklasse bis zur 2:5-Niederlage in Leverkusen am Wochenende anführten. Dort wurde Hopp vergleichsweise freundlich empfangen: «Alles war positiv, bis auf das Ergebnis», sagte er nach dem Match. Es dürfte vor allem daran liegen, dass man in Leverkusen weiss, wie es ist, mit dem Image einer Retorten-Combo zu leben.
Doch Hopp hat erkennen müssen, dass Neid auch keineswegs anstössige Absichten unsichtbar werden lässt. Nach dem Spiel gegen Leverkusen höhnte Bayern-Vorstand Rummenigge, dessen Verein noch lange nicht wieder Meister ist: «Es war klar, dass Hoffenheim nicht Titelhalter wird. Das haben sie spätestens heute auch verstanden.» Nur allzu gern wird vergessen, dass hier eben kein amerikanischer Spekulant am Werk ist, kein Scheich und auch kein Tycoon aus der russischen Prärie.
Die Schmähung als «FC Neureich-Bimbesheim» hält sich hartnäckig, während Schalke 04 als Gazprom-Werbeträger Reklame für einen Sponsor macht, der vom System Putin, das sich um gar nichts schert, partout nicht zu trennen ist. Hopp hat seine Milliarden in Deutschland erwirtschaftet. Dass der Heimatverbundene sie nun in seinen alten Klub steckt, ist nicht bloss sein gutes Recht. Es ist insofern erfreulich, als dass sich zumindest das Mittelmass ernsthafte Gedanken machen muss. Es dürfte bald erkennen, was mit etwas Geld (die Investitionen ins Kader sind Liga-Durchschnitt) und dem Willen zur Qualität zu bewirken ist.
Tatsächlich ist die Mannschaft des Trainers Ralf Rangnick zu ambitioniert, um sich dauerhaft mit durchschnittlichen Placierungen zufriedenzugeben. Der Ehrgeiz scheint grenzenlos. Rangnick lässt es auch jeden spüren, was ein Grund ist, dass sich die Sympathiewerte dieses hervorragenden Fachmannes im überschaubaren Rahmen halten. Dass ihm in Nachwuchs-Koordinator Bernhard Peters ein Mann mit dem Flair eines altklugen Landjunkers zur Seite steht, der seine Klasse als Eishockey-Coach zwar hat beweisen können, zuletzt aber auch im Beraterstab des DFB wegen Ferndiagnosen an der Euro schwere Verärgerung auslöste, erleichtert die Akzeptanz nicht unbedingt. Hoffenheim wirkt gar nicht einmal so synthetisch, wie der VfL Wolfsburg oder Bayer Leverkusen es lange Zeit taten. Der Klub hat aber den Appeal einer Ansammlung von Musterschülern. Hoffenheim schwitzt nicht. Es transpiriert. Das ist ein feiner Unterschied.

Stefan Osterhaus, NZZ
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Beitrag von rubber » 28. Okt 2008, 11:45

aus wikipedia:

Seit seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft der SAP ist Hopp insbesondere als Mäzen und Investor tätig. Er ist Haupteigentümer von Actris und der InterComponentWare AG, mit Beteiligungen an Unternehmen wie der GPC Biotech AG wichtiger Finanzier der deutschen Biotechlandschaft, sowie Kapitalgeber zahlreicher weiterer Unternehmen der IT Branche wie beispielsweise der Indatex AG oder der zetVisions AG. Er unterstützte den Bau der SAP-Arena finanziell und setzt sich ein für die Förderung des Sportnachwuchses im Golf (Golf Club St. Leon-Rot), Eishockey (Adler Mannheim), Handball (Rhein-Neckar Löwen) und Fußball (vor allem bei der TSG 1899 Hoffenheim, aber auch beim FV Lauda). Nachdem sich das erst 1999 von Hopp finanzierte und nach ihm benannte Stadion in Hoffenheim allmählich als zu klein erwies, kündigte Hopp 2006 an, für die TSG ein für die Bundesliga geeignetes Stadion zu finanzieren. Die Rhein-Neckar-Arena wird seit Mai 2007 an der A 6 gegenüber vom Auto- und Technikmuseum Sinsheim gebaut. Am Ende der Saison 2007/08 stieg die TSG 1899 Hoffenheim in die 1. Fußball-Bundesliga auf.

Nebenbei unterstützt Hopp medizinische Projekte und ist auch anderweitig engagiert. 2004 gründete er die Stiftung ProJustitia, da er sich nach einer Auseinandersetzung mit der Staatsanwaltschaft Mannheim als ein von der Justiz Verfolgter sieht. Der Deutsche Richterbund (DRB) hatte die Vorwürfe von Willkür und Machtmissbrauch entschieden zurückgewiesen.[

Im Januar 2007 stellte er dem ehemaligen Bundesligisten SV Waldhof Mannheim drei Millionen Euro aus seiner Stiftung für den Bau und Unterhalt eines Jugendstützpunktes zur Verfügung. Eine persönliche Spende von weiteren 300.000 Euro diente zur Abwehr einer möglichen Insolvenz der Mannheimer.
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Beitrag von Gunner » 28. Okt 2008, 12:06

2004 gründete er die Stiftung ProJustitia, da er sich nach einer Auseinandersetzung mit der Staatsanwaltschaft Mannheim als ein von der Justiz Verfolgter sieht. Der Deutsche Richterbund (DRB) hatte die Vorwürfe von Willkür und Machtmissbrauch entschieden zurückgewiesen.


Hopp ist ein Ultra?

Tassenwirt

Beitrag von Tassenwirt » 28. Okt 2008, 13:41

ivenhoe hat geschrieben:
UNDERCOVER hat geschrieben:
rubber hat geschrieben:Der Verein wurde 1899 gegründet... kann ein Verein der ein Grossteil seit seinem Bestehen in tieferen Ligen zuhause war nicht auch ein Traditionsverein sein?

ah und weshalb kommt ihnen das erst jetzt in den sinn? ;)


Dem FCL/Ochsner Sport ist es ja auch erst jetzt in den Sinn gekommen Merchandise-Artikel mit dem 1901-Schriftzug zu produzieren...

Eigentlich sinnlos Diskussion... die einen mögen es dem Club aus verschiedenen Gründen nicht gönnen, viele würden jedoch einen solchen Mäzen in Luzern mit Handkuss begrüssen. Die anderen erfreuen sich des schönen Fussballs und sind froh, dass es wieder mal eine neue Mannschaft an der Spitze zu bestaunen gibt...


danke hoe.

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Beitrag von Oldschool Moschle » 28. Okt 2008, 16:54

macht mal den pro-thread wieder auf!

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Beitrag von Chris Climax » 28. Okt 2008, 17:10

Oldschool Moschle hat geschrieben:macht mal den pro-thread wieder auf!


Moschle => Depp
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Beitrag von BUL-WISU » 28. Okt 2008, 17:11

Gunner hat geschrieben:
2004 gründete er die Stiftung ProJustitia, da er sich nach einer Auseinandersetzung mit der Staatsanwaltschaft Mannheim als ein von der Justiz Verfolgter sieht. Der Deutsche Richterbund (DRB) hatte die Vorwürfe von Willkür und Machtmissbrauch entschieden zurückgewiesen.


Hopp ist ein Ultra?


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Beitrag von rubber » 28. Okt 2008, 17:12

Chris Climax hat geschrieben:
Oldschool Moschle hat geschrieben:macht mal den pro-thread wieder auf!


Moschle => Depp


:goodman:
ich bin ein Niemand...

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Beitrag von Wiesel » 28. Okt 2008, 19:00

Hauptsache es wird darüber diskutiert, was auch meist Sinn von einem Fred ist :roll:
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Beitrag von blue-devil » 28. Okt 2008, 20:53

Hab ich schon erwähnt? :arrow: Drecks Hoffenheim

Tassenwirt

Beitrag von Tassenwirt » 28. Okt 2008, 22:46

die antis (nicht das ich total pro bin.....) sollen mal a r g u m e n t e bringen... nicht nur achso triviale fluchwörter...

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Beitrag von Wiesel » 28. Okt 2008, 23:47

Tassenwirt hat geschrieben:die antis (nicht das ich total pro bin.....) sollen mal a r g u m e n t e bringen... nicht nur achso triviale fluchwörter...


muss ich wirklich meine Einträge zitieren?
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Beitrag von puur » 28. Okt 2008, 23:48

Wiesel hat geschrieben:
Tassenwirt hat geschrieben:die antis (nicht das ich total pro bin.....) sollen mal a r g u m e n t e bringen... nicht nur achso triviale fluchwörter...


muss ich wirklich meine Einträge zitieren?

oh ja, unbedingt!
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Beitrag von LUtown » 29. Okt 2008, 01:47

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Beitrag von rörli » 29. Okt 2008, 04:27

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Beitrag von Gunner » 29. Okt 2008, 10:39

LUtown hat geschrieben:Bild

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