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Kampf den Hooligans und Rassisten

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LU-57
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LU-57 » 28. Nov 2012, 12:42

STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

lucerne
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von lucerne » 29. Nov 2012, 09:51

Communiqué

Sehr geehrte XXX,

Im Zusammenhang mit den erneuten gewalttätigen Auseinandersetzung von Fussballchaoten mit der Polizei bitten wir Sie um Ihre Meinung und haben deshalb einige Fragen zusammengestellt.

Hier gelangen Sie zur Umfrage bitte leiten Sie dieses Mail an interessierte CVP Mitglieder und Freunde weiter.

Wir danken Ihnen für die Teilnahme und somit dem Mitgestalten und Mittragen der CVP Kanton Luzern.

Freundliche Grüsse
CVP Kanton Luzern

XXX
Parteisekretär

Wurde mir weitergeleitet. Nein, bin weder Mitglied, Freund, noch Wähler dieser Partei.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt

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sprayvenhoe
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von sprayvenhoe » 29. Nov 2012, 09:54

kannst mal den link posten? würde da gerne mit machen, wenn es hilft geben diese chaoten endlich vorzugehen... messi
Do dömmer alli öis krämple uf!!!

Semper COLUMNA N

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LU-57
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LU-57 » 29. Nov 2012, 10:06

Referendum Zürich hat geschrieben:3000 Unterschriften gegen Kollektivbestrafung zusammen

Das Fanbündnis „Kollektivbestrafung Nein“ hat die nötigen 3000 Unterschriften gegen das revidierte Konkordat „über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen“ zusammen. In nur einer Woche hat es das Komitee geschafft, die nötigen Unterschriften für das Referendum zusammen zu bringen.

Die Zürcher Stimmbevölkerung wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über das revidierte Konkordat „über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen“ abstimmen können. Das Fanbündnis „Kollektivbestrafung Nein“ hat die nötige Anzahl Unterschriften zusammen.

Die 3000 Unterschriften wurden innerhalb nur einer Woche gesammelt. In sämtlichen Zürcher Sportstadien stiess das Referendum bei Spielbesuchern aller Generationen auf riesige Resonanz. Von der Haupttribüne bis in die Fankurven war der Tenor klar: Dieses Konkordat widerspricht jedem gesunden Menschenverstand.

Auch in Zukunft soll für Sportfans keine Sonderjustiz geschaffen werden. Kollektivstrafen wie Alkoholverbote, Anreisevorschriften oder ID-Kontrollen lösen bestehende Probleme nicht und tragen nicht im Geringsten zur Konfliktlösung bei.

Das Komitee wird in den nächsten Wochen weiter intensiv Unterschriften sammeln, damit die Wichtigkeit unterstrichen und wegen allfälliger ungültiger Unterschriften ein nötiges Polster gesammelt werden kann.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
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Yoda
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Yoda » 4. Dez 2012, 06:39

Bouffier: „Ich bin zuversichtlich, dass die Fans das bezahlen würden. Die Vereine würden zudem nicht extra belastet und hätten automatisch eine Riege von Mitstreitern. Denn die Fans, die den Euro extra bezahlen, legen dann auch großen Wert darauf, dass Sicherheit im Stadion gewährleistet wird.“

:clown: rofl

http://www.bild.de/sport/fussball/stadi ... .bild.html
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Master » 8. Dez 2012, 13:37

ist zwar OT, aber um mal wieder zuzeigen, wie sehr massivste strafen doch den mob vom austicken abhalten..

http://www.20min.ch/ausland/news/story/ ... a-24159585
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

Windfahne
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Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Windfahne » 11. Dez 2012, 21:24

"Even if you fall flat on your face - at least you are moving forward."
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Taylor Bourbon
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Taylor Bourbon » 11. Dez 2012, 22:59



Insbesondere den Punkt mit den neutralen Beobachtern fände ich interessant. Da dies jedoch teilweise die Arbeit der Verbände und der Medien in Frage stellt, werden wir sowas wohl leider nie erleben.

Windfahne
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Windfahne » 12. Dez 2012, 14:41

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von the_wolf » 12. Dez 2012, 18:50

Der 1. FC Union Berlin hat den vom Vorstand des Ligaverbandes eingereichten Anträgen des Antragspaketes „Stadionerlebnis“ nicht zugestimmt, da die tatsächliche Sicherheitslage im deutschen Fußball aktuell keine Beschlussfassung erfordert.

Der Inhalt der einzelnen Anträge steht dabei im Wesentlichen nicht zur Disposition. Es handelt sich bei den Maßnahmen größtenteils um Selbstverständlichkeiten, die seit Jahren gelebte Praxis bei Spielen des 1. FC Union Berlin und vieler anderer Vereine sind. Hingegen ist in keiner der geplanten Änderungen ein wirklicher Sinneswandel zum Beispiel im Hinblick auf die statuarische Verankerung eines Fandialoges erkennbar. Exemplarisch sei hier auf das Festschreiben des „Bemühens um einen Dialog mit der organisierten Fanszene“ in Antrag 2 verwiesen. Wirksame Veränderungen werden mit solchen Anträgen nicht erreicht, sie sind demnach de facto überflüssig.

„Alle in der Debatte der letzten Monate ins Feld geführten Zahlen zeigen, dass die Vereine in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Sicherheitsbehörden und den Verbänden alles tun, um die sichere Austragung von Fußballspielen in ihrem Zuständigkeitsbereich, also den Stadien, zu gewährleisten. Es gibt keinerlei Veranlassung, sich einem wodurch auch immer motivierten politischen Druck zu beugen und zum jetzigen Zeitpunkt symbolisch eine Handlungsfähigkeit unter Beweis zu stellen, die überhaupt nie in Frage stand. Bereits die Sicherheitskonferenz im Sommer in Berlin bediente mit reiner Symbolik Forderungen der Politik. Für ein solches Handeln steht der 1. FC Union Berlin nicht zur Verfügung“, erklärte Union-Präsident Dirk Zingler am Mittwoch nach der DFL-Gesellschafterversammlung in Frankfurt am Main. „Von Seiten der Innenminister erwarte ich, dass verbal abgerüstet wird und ungerechtfertigte Drohungen, die die Autonomie der Verbände angreifen, unterbleiben. Anderenfalls sollten die aufgestellten Behauptungen mit belastbaren, unabhängig erhobenen Daten belegt werden können. Die Kommunikation der letzten Wochen ist keine Basis für eine wirksame Zusammenarbeit im Sinne der vielen Millionen Besucher von Fußballspielen, denen wir auch künftig sichere Stadionerlebnisse bieten wollen“, so Zingler weiter.

Vom Ligaverband erwartet der 1. FC Union Berlin künftig eine selbstbewusste Positionierung, die sich nach grundsätzlichen Überzeugungen richtet und nicht kurzlebigen politischen Stimmungen folgt. Dazu noch einmal Dirk Zingler: „Aktuell genügt scheinbar politischer Druck, uns zu Handlungen zu zwingen, obwohl der behauptete Anstieg von Gewalt im Fußball gar nicht belegt werden kann. Damit riskieren wir, auch künftig zum Spielball von Politikern zu werden, die das populäre Thema Fußball zur eigenen Profilierung nutzen. Dass sich die „Solidargemeinschaft Fußball“ in so eine Situation begibt, ist unnötig.“

Der 1. FC Union Berlin akzeptiert die mehrheitliche Entscheidung der Mitglieder des Ligaverbandes und wird seine Heimspiele im Interesse seiner Besucher mit der gleichen Umsicht und Aufmerksamkeit organisieren wie bislang auch.

Che
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Che » 12. Dez 2012, 19:48



Der Interviewte und sein Interviewer waren gestern übrigens im Fantalk auf DSF - oder neudeutsch Sport1 - und diskutierten über die Problematik. Leider war die Runde nicht ausgewogen, da ausser einem Polizeigewerkschafter und Peter Neururer keine Meinungen der Gegenseite zugegen waren. Vorgeschoben wurden dieser Verweigerungshaltung Terminkollisionen. Verband und Politik scheinen wohl keinen Diskussionsbedarf zu haben. Fragt sich einfach, ob sie sich hier nicht selber desavouieren.

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von the_wolf » 13. Dez 2012, 08:23

Kommentar der ZEIT ONLINE

Erinnert mich irgendwie stark an den dunklen Dezember 2011 in Luzern...

Die Fans sind keine unkritische Masse mehr

Das neue Sicherheitskonzept ist überflüssig. Es soll ein Problem lösen, das es nicht gibt. Gestärkt hat die Debatte um sichere Stadien nur die Fans.

Noch vor ein paar Monaten galten die Ultras als Schmuddelkinder des Fußballs. Sandra Maischberger bezeichnete die organisierten Fans in ihrer Talkshow als "Taliban der Fußballfans", Johannes B. Kerner setzte in einer anderen Sendung eine Kinderpuppe mit einem bengalischen Feuer in Brand. So etwas wird bald passieren, sollte das wohl heißen.

Damals wurde heftig über die Sicherheit in deutschen Fußballstadien debattiert. Als Konsequenz daraus hat die Deutsche Fußball-Liga nun beschlossen, ein neues Sicherheitskonzept einzuführen. Das Problem ist, dass es gar kein Problem gab.

Die deutschen Stadien gehören schon längst zu den sichersten Orten der Republik. Nur 0,005 Prozent aller Stadionbesucher werden verletzt. Wo man noch vor 30 Jahren zwischen betrunkenen Hooligans Slalom laufen musste, gibt es heute Familienblöcke und Business-Seats. Die größte Verletzungsgefahr besteht in einer deutschen Arena wohl darin, sich an der Stadionwurst zu verschlucken.

Wird doch einmal Gewalt ausgeübt, dann meist vor den Stadien, wenn verfeindete Fangruppen aufeinander losgehen. An diesen Zwischenfällen wird auch das neue Konzeptpapier der DFL nichts ändern. Keine Videoüberwachung in den Stadien kann das, keine reduzierten Ticketkontingente für Auswärtsfans, keine Nacktkontrollen.

Das neue Konzept kam nur zustande, weil die DFL von den Innenpolitikern unter Druck gesetzt wurde. Denen kam der populäre Fußball ganz gelegen, um mit populistischen Forderungen ihre Verfehlungen in der NSU-Affäre zu übertünchen. Im Grunde ist das Sicherheitspapier überflüssig.

Kurioserweise sind es dennoch die Fußballfans, die als Gewinner aus den Debatten der vergangenen Wochen hervorgehen.

Zum einem wird mit dem beschlossenen Paket keineswegs die Fankultur zu Grabe getragen. Es ist viel weniger einschneidend als gemeinhin angenommen. Gegen besser geschulte Ordnungskräfte oder einen Dialog zwischen Klubs und Fans wird kein Anhänger der Welt etwas einwenden. Und bei den strittigen Punkten haben die einzelnen Vereine alle Spielräume und werden sehr behutsam vorgehen.

Vor allem aber haben die Fans in dem ganzen Trubel rund um das Maßnahmenpaket ihre Position gestärkt. Weil sie gezeigt haben, dass die Fußballfunktionäre nicht mehr an ihnen vorbeiregieren können. Und weil sie einiges für ihr Image getan haben.

Sie taten sich zusammen, gingen auf die Straßen, es war wohl die größte Fußballprotestaktion der vergangenen Jahrzehnte. Und sie schwiegen. Wochenlang war es merkwürdig ruhig in den Stadien. Für jeweils 12 Minuten und 12 Sekunden blieben die Fans stumm, erst dann wurde es laut in den Kurven. Man kann zu den Ultras und ihrem Dauersingsang stehen, wie man will. In diesen stillen Minuten konnte jeder spüren, was dem Fußball fehlen würde.

Die organisierten Fußballfans haben gezeigt, wie mächtig sie sind. Es war ihr Druck, der die ursprüngliche, schärfere Version des Sicherheitskonzepts scheitern ließ und zu einer Blamage für die DFL machte. Durch ihre durchaus öffentlichkeitswirksame Betriebsamkeit wurde auch in den Medien zunehmend differenzierter berichtet.

Die aktiven Fans sind keine dumpfe, unkritische Masse mehr, die sich mit ihrer Rolle als schmückendes Beiwerk oder Produzenten einer TV-Tonspur zufrieden gibt. Ohne sie, so haben die Fans klar gemacht, wird es künftig nicht mehr gehen. Sie haben sich als Protagonisten ihres Sports etabliert, haben ihre Stimme gefunden und werden die Entscheidungen rund um das Fußballgeschäft auch zukünftig begleiten.

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von blue-devil » 13. Dez 2012, 19:06


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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Yoda » 14. Dez 2012, 11:49

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Yoda » 14. Dez 2012, 16:21

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von the_wolf » 14. Dez 2012, 16:39

Yoda hat geschrieben:

:applaus:

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von blue-devil » 14. Dez 2012, 19:01

Bravo, endlich sagt mal einer was Sache is. Scheiss Pauscherei immer

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von schesl » 15. Dez 2012, 21:42

Düsseldorfer Ultras...

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Hebi
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Hebi » 16. Dez 2012, 15:16

gsehsch du es quadrat, gsehn ech e chreis...

http://www.youtube.com/watch?v=CVQZMh1Lbm8
Kein Anspruch auf Punkte und Erfolg. Nur Leidenschaft und Kampf zählen!


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