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Fussball Ausland
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...jaja, die deutsche 37° Anti Pyrotechnik-Kampagne vom DFB und der Bundesliga.
2 weiter sinnlose Videos
http://www.bundesliga.de/inc/stadioninf ... jingle.wmv
http://www.bundesliga.de/inc/stadioninfo/high/main.wmv
...wird wohl auch in der CH irgendwann mal etwas in diesem stile geben...
2 weiter sinnlose Videos
http://www.bundesliga.de/inc/stadioninf ... jingle.wmv
http://www.bundesliga.de/inc/stadioninfo/high/main.wmv
...wird wohl auch in der CH irgendwann mal etwas in diesem stile geben...
COYI!
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UNDERCOVER hat geschrieben:hast du irgendwo noch die url der düsseldorfer version?
yep, hier (ist allerdings ca. 95.5 MB gross, Download geht also ziemlich lange...):
http://11301.linkredirect.onetwomax.de/
...lohnt sich schon allein wegen den Kommentaren der Bundesliga Spieler und wegen "Erwin"
COYI!
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Veröffentlicht am 01.03.2005 um 15:10 Uhr
Quelle: dpa
Arrogante One-man-show: Chelseas Coach Mourinho spaltet England
«Bitte nennt mich nicht arrogant, aber ich bin der
europäische Meister und glaube, ich bin was Besonderes.» Sprüche wie
diese hat José Mourinho, Trainer des englischen Tabellenführers
FC Chelsea, dutzendweise parat. Und er knallt sie den britischen
Journalisten tagtäglich um die Ohren. In nur acht Monaten schaffte es
der 41-jährige Portugiese, zum interessantesten und zugleich
meistgehassten Mann im englischen Fußball aufzusteigen.
Seit seiner Attacke gegen die berüchtigte Boulevardpresse («Haltet
die Klappe!») am Sonntagabend füllt er den Blätterwald auf der Insel
seitenweise. Mourinho spaltet nicht nur die Journalisten, sondern
eine ganze Nation. «Mourinho in seiner selbstverliebten Arroganz ist
der Brennpunkt unserer engstirnigen Eifersucht», verteidigte der
«Daily Telegraph» am Dienstag den Erfolgscoach. «Dies ist ein Mann,
dessen Ego völlig außer Kontrolle gerät», ächzte hingegen das
auflagenstärkste Blatt «The Sun».
Es ärgert die gestandenen Reporter aus dem Mutterland des
Fußballs, dass ein junger Kerl aus dem portugiesischen Dörfchen
Setúbal sie wie kleine Schuljungen behandelt, wenn er über Fußball
doziert. Einer, der mit Anfang 20 seine Fußballschuhe an den Nagel
hing, weil er erkannte, dass er als Spieler nicht gut genug für eine
Profikarriere war. Der dann aber als Coach des FC Porto sämtliche
bedeutende Vereinstitel gewann, die zu vergeben sind: Champions
League, UEFA Cup, nationale Meisterschaft und Pokalsieg.
Was er von sich hält, hatte der George-Clooney-Typ bereits an
seinem ersten Arbeitstag an der Stamford Bridge klar
gemacht: «Chelsea hat eine Topmannschaft, und entschuldigen Sie, wenn
das arrogant klingt: Chelsea hat jetzt vor allem einen Toptrainer.»
Kurz darauf legte er nach: «Erst kommt Gott, doch danach komme ich.»
Mit dem Gewinn des Ligapokals hat Mourinho es seinen Kritikern
gezeigt. «Ich weiß, ihr müsst frustriert sein, weil ihr jetzt nichts
Negatives über mich schreiben könnt», sagte er den Journalisten ins
Gesicht: «Ihr wollt mich unter Druck setzen, aber das könnt ihr
nicht.»
Im portugiesischen Fernsehen verriet er, was er von den Engländern
hält: «Für die ist ihr Land Erste Welt und Portugal Dritte Welt. Die
Wahrheit ist, dass Sir Alex Ferguson der einzige europäische Meister
in diesem Land ist, niemand sonst - also was bitteschön muss ich in
England beweisen?»
Seine Spieler lieben ihn, schauen bewundernd zu ihm auf, weil
Mourinho Selbstbewusstsein ausstrahlt und ihnen welches einflößt. Die
eigenen Fans vergöttern ihn, weil er Chelsea aller Voraussicht nach
den ersten Meistertitel seit 50 Jahren beschert. Und selbst der
«Mirror», der ihn vergangene Woche noch für «paranoid oder einen
schlechten Verlierer» hielt, meint mittlerweile: «Dieser Typ ist
allerbeste Unterhaltung. Lasst uns hoffen, dass dies erst der Anfang
war und das eigentliche Feuerwerk noch bevorsteht.»
Quelle: dpa
Arrogante One-man-show: Chelseas Coach Mourinho spaltet England
«Bitte nennt mich nicht arrogant, aber ich bin der
europäische Meister und glaube, ich bin was Besonderes.» Sprüche wie
diese hat José Mourinho, Trainer des englischen Tabellenführers
FC Chelsea, dutzendweise parat. Und er knallt sie den britischen
Journalisten tagtäglich um die Ohren. In nur acht Monaten schaffte es
der 41-jährige Portugiese, zum interessantesten und zugleich
meistgehassten Mann im englischen Fußball aufzusteigen.
Seit seiner Attacke gegen die berüchtigte Boulevardpresse («Haltet
die Klappe!») am Sonntagabend füllt er den Blätterwald auf der Insel
seitenweise. Mourinho spaltet nicht nur die Journalisten, sondern
eine ganze Nation. «Mourinho in seiner selbstverliebten Arroganz ist
der Brennpunkt unserer engstirnigen Eifersucht», verteidigte der
«Daily Telegraph» am Dienstag den Erfolgscoach. «Dies ist ein Mann,
dessen Ego völlig außer Kontrolle gerät», ächzte hingegen das
auflagenstärkste Blatt «The Sun».
Es ärgert die gestandenen Reporter aus dem Mutterland des
Fußballs, dass ein junger Kerl aus dem portugiesischen Dörfchen
Setúbal sie wie kleine Schuljungen behandelt, wenn er über Fußball
doziert. Einer, der mit Anfang 20 seine Fußballschuhe an den Nagel
hing, weil er erkannte, dass er als Spieler nicht gut genug für eine
Profikarriere war. Der dann aber als Coach des FC Porto sämtliche
bedeutende Vereinstitel gewann, die zu vergeben sind: Champions
League, UEFA Cup, nationale Meisterschaft und Pokalsieg.
Was er von sich hält, hatte der George-Clooney-Typ bereits an
seinem ersten Arbeitstag an der Stamford Bridge klar
gemacht: «Chelsea hat eine Topmannschaft, und entschuldigen Sie, wenn
das arrogant klingt: Chelsea hat jetzt vor allem einen Toptrainer.»
Kurz darauf legte er nach: «Erst kommt Gott, doch danach komme ich.»
Mit dem Gewinn des Ligapokals hat Mourinho es seinen Kritikern
gezeigt. «Ich weiß, ihr müsst frustriert sein, weil ihr jetzt nichts
Negatives über mich schreiben könnt», sagte er den Journalisten ins
Gesicht: «Ihr wollt mich unter Druck setzen, aber das könnt ihr
nicht.»
Im portugiesischen Fernsehen verriet er, was er von den Engländern
hält: «Für die ist ihr Land Erste Welt und Portugal Dritte Welt. Die
Wahrheit ist, dass Sir Alex Ferguson der einzige europäische Meister
in diesem Land ist, niemand sonst - also was bitteschön muss ich in
England beweisen?»
Seine Spieler lieben ihn, schauen bewundernd zu ihm auf, weil
Mourinho Selbstbewusstsein ausstrahlt und ihnen welches einflößt. Die
eigenen Fans vergöttern ihn, weil er Chelsea aller Voraussicht nach
den ersten Meistertitel seit 50 Jahren beschert. Und selbst der
«Mirror», der ihn vergangene Woche noch für «paranoid oder einen
schlechten Verlierer» hielt, meint mittlerweile: «Dieser Typ ist
allerbeste Unterhaltung. Lasst uns hoffen, dass dies erst der Anfang
war und das eigentliche Feuerwerk noch bevorsteht.»
FCL quo vadis?
Blick online:
Schwulen-Fanklub beim VfB
STUTTGART – Der VfB Stuttgart hat seinen ersten Schwulen- und Lesben-Fanklub. Die «Stuttgarter Junxx» wurden vom VfB-Fanbeauftragten Peter Reichert offiziell in den Kreis der Fanklubs der Schwaben aufgenommen, die damit ein bisheriges Tabu-Thema offensiv angehen. «Wir sind froh, dass uns der VfB so herzlich in seinen Reihen aufgenommen hat», meinte Markus Solander als Vorsitzender des Fanklubs, der rund 25 Mitglieder hat und eine Verdopplung dieser Zahl anstrebt.
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
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auf jetzt junxxxxxxxxxxxxx! vielleicht sind die ja demnächst auch an dieser schwulenparade in luzern anzutreffen...
übel, dass sowas ausgerechnet mitten in der stadt und während zwei tagen stattfinden muss. kein wunder sind grössere bevölkerungskreise ziemlich intolerant gegenüber solch einem penetranten zirkus.
übel, dass sowas ausgerechnet mitten in der stadt und während zwei tagen stattfinden muss. kein wunder sind grössere bevölkerungskreise ziemlich intolerant gegenüber solch einem penetranten zirkus.
Wieder mal Blick online:
Pietätvoller Fussballklub
SWANSEA - Der walisische Traditionsverein Swansea City zeigt, was wirkliche Pietät ist: Beim Umzug ins neue Stadion werden die toten Fans mitgenommen.
Der walisische Traditionsklub Swansea City zieht um. Nach 93 Jahren verlässt der Verein sein altehrwürdiges Stadion «The Vetch Field».
Doch die Kluboberen beweisen Pietät und Treue zu ihren Anhängern. Denn beim Umzug (am 1. Mai) kommen die toten Fans mit: Rund 50 Urnen, die bisher unter dem Rasen des «Vetch Field» begraben lagen, werden exhumiert und am neuen Ort erneut beigesetzt.
Sogar für all jene Fans, die ihre Asche auf dem Spielfeld verstreuen liessen, hat man sich was einfallen lassen. Ein symbolisches Stück des alten Rasens wird mitgenommen und ins neue Stadion verpflanzt.
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esquirol hat geschrieben:na wunderbar! ich finde es super, dass beim vfb stuttgart ein homosexueller fanclub existiert! also ich selber bin aber nicht schwul (nur so zur info).
man überlege sich einmal das umgekehrte: es gäbe fanclubs, die nur heteros aufnehmen. man kann sich vorstellen, welche ausmasse der "skandal" auslösen würde, und wie dann aus allen rohren dagegen geschossen würde.
es kann doch nicht sinn und zweck eines fanclubs sein, irgendwer von vornherein auszuschliessen, nicht? immerhin sollte der verein, in diesem fall der vfb stuttgart, im mittelpunkt stehen, und nicht eine andere gemeinsame neigung, oder?
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