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Liechtenstein - Schweiz am 16. August
Liechtenstein - Schweiz am 16. August
Tickets gibts jetzt massig bei Ticketcorner
Soll mir dann ja niemand kommen, er hätte keine bekommen!
Soll mir dann ja niemand kommen, er hätte keine bekommen!
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Re: Liechtenstein - Schweiz am 16. August
Ach was interessieren mich diese Freundschafts-Test-Kickereien. Ich will dann wieder Tickets für die EM 2008.oberkutte hat geschrieben:Tickets gibts jetzt massig bei Ticketcorner. Soll mir dann ja niemand kommen, er hätte keine bekommen!
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Jetzt schon ausverkauft? Momentan zumindest online nichts mehr verfügbar...
Tatsächlich...
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Liechtenstein - Schweiz ausverkauft
VADUZ – Die Nati ist in wie nie. Das erste Länderspiel nach der WM, am 16. August zu Gast in Liechtenstein, ist bereits ausverkauft!
4780 Eintrittskarten kamen für das Länderspiel Liechtenstein – Schweiz (am 16. August) in den Verkauf. Und heute, 55 Tage vor Spielbeginn, meldet Vaduz bereits: ausverkauft!
Wer aber unbedingt und um jeden Preis Köbi & Co. spielen sehen will, für den und die hält der Verband im Ländle eine Hintertüre offen, allerdings keine ganz billige.
Wer in den nächsten Tagen ein Länderspiel-Abonnement für die acht nächsten Heimspiele Liechtensteins (!) erwirbt, ist auch gegen die Schweiz dabei.
Das Abo beeinhaltet die Spiele gegen die Schweiz, Österreich (6. Oktober), Dänemark, Nordirland, Lettland, Spanien, Schweden und Island im Zeitraum von August 2006 bis Oktober 2008.
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
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und tschüss vonlanthen! von rotweiss.ch
Nationalmannschaft - Schweiz ohne Senderos und Vonlanthen
FUSSBALL - Der Schweizer Nationaltrainer Köbi Kuhn verzichtet am Mittwoch, 16. August, in Vaduz gegen Liechtenstein im ersten Länderspiel nach der WM auf Johan Vonlanthen und zwangsläufig auch auf den verletzten Philippe Senderos.
Ansonsten wurden für den Test in Nachbarland die gleichen Spieler wie schon bei der WM-Endrunde in Deutschland aufgeboten. Arsenals Innenverteidiger Senderos kuriert noch immer die Folgen seiner Schulteroperation aus und wird gemäss Klubangaben erst in vier bis sechs Wochen wieder einsatzfähig sein.
Vonlanthen war unmittelbar vor der WM wegen einer Muskelverletzung ausgefallen und durch Hakan Yakin ersetzt worden. Inzwischen ist der von Breda nach Salzburg gewechselte Stürmer aber wieder fit und hatte unter anderem im Champions-League-Qualifikationsspiel gegen den FC Zürich ein Tor erzielt.
Das Schweizer Aufgebot für das Länderspiel vom Mittwoch, 16. August, in Vaduz, gegen Liechtenstein. Tor: Diego Benaglio (Nacional Madeira/22-jährig/1 Länderspiel/0 Tore), Fabio Coltorti (Grasshoppers/25/2/0), Pascal Zuberbühler (West Bromwich Albion/35/44/0).
Verteidigung: Valon Behrami (Lazio Rom/21/7/1), Philipp Degen (Dortmund/23/19/0), Johan Djourou (Arsenal/19/5/0), Stéphane Grichting (Auxerre/27/7/0), Ludovic Magnin (VfB Stuttgart/27/33/2), Patrick Müller (Lyon/29/68/3), Christoph Spycher (Frankfurt/28/22/0).
Mittelfeld/Sturm: Tranquillo Barnetta (Leverkusen/21/17/3), Ricardo Cabanas (Köln/27/41/4), David Degen (Mönchengladbach/23/3/0), Blerim Dzemaili (Zürich/20/3/0), Alex Frei (Dortmund/27/49/27), Daniel Gygax (Lille/24/24/5), Mauro Lustrinelli (Sparta Prag/30/7/0), Xavier Margairaz (Zürich/22/5/0), Marco Streller (VfB Stuttgart/25/13/3), Johann Vogel (Milan/29/89/2), Raphaël Wicky (Hamburger SV/29/71/1), Hakan Yakin (Young Boys/29/49/14).
08.08.2006 / Quelle: SI
Nationalmannschaft - Schweiz ohne Senderos und Vonlanthen
FUSSBALL - Der Schweizer Nationaltrainer Köbi Kuhn verzichtet am Mittwoch, 16. August, in Vaduz gegen Liechtenstein im ersten Länderspiel nach der WM auf Johan Vonlanthen und zwangsläufig auch auf den verletzten Philippe Senderos.
Ansonsten wurden für den Test in Nachbarland die gleichen Spieler wie schon bei der WM-Endrunde in Deutschland aufgeboten. Arsenals Innenverteidiger Senderos kuriert noch immer die Folgen seiner Schulteroperation aus und wird gemäss Klubangaben erst in vier bis sechs Wochen wieder einsatzfähig sein.
Vonlanthen war unmittelbar vor der WM wegen einer Muskelverletzung ausgefallen und durch Hakan Yakin ersetzt worden. Inzwischen ist der von Breda nach Salzburg gewechselte Stürmer aber wieder fit und hatte unter anderem im Champions-League-Qualifikationsspiel gegen den FC Zürich ein Tor erzielt.
Das Schweizer Aufgebot für das Länderspiel vom Mittwoch, 16. August, in Vaduz, gegen Liechtenstein. Tor: Diego Benaglio (Nacional Madeira/22-jährig/1 Länderspiel/0 Tore), Fabio Coltorti (Grasshoppers/25/2/0), Pascal Zuberbühler (West Bromwich Albion/35/44/0).
Verteidigung: Valon Behrami (Lazio Rom/21/7/1), Philipp Degen (Dortmund/23/19/0), Johan Djourou (Arsenal/19/5/0), Stéphane Grichting (Auxerre/27/7/0), Ludovic Magnin (VfB Stuttgart/27/33/2), Patrick Müller (Lyon/29/68/3), Christoph Spycher (Frankfurt/28/22/0).
Mittelfeld/Sturm: Tranquillo Barnetta (Leverkusen/21/17/3), Ricardo Cabanas (Köln/27/41/4), David Degen (Mönchengladbach/23/3/0), Blerim Dzemaili (Zürich/20/3/0), Alex Frei (Dortmund/27/49/27), Daniel Gygax (Lille/24/24/5), Mauro Lustrinelli (Sparta Prag/30/7/0), Xavier Margairaz (Zürich/22/5/0), Marco Streller (VfB Stuttgart/25/13/3), Johann Vogel (Milan/29/89/2), Raphaël Wicky (Hamburger SV/29/71/1), Hakan Yakin (Young Boys/29/49/14).
08.08.2006 / Quelle: SI
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
falls jemand nun doch noch tix brauchen sollte: => PN!
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Schweiz ohne Wicky gegen Liechtenstein
Nach Valon Behrami muss Nationalcoach Köbi Kuhn auch die Absage von Raphaël Wicky für das Testländerspiel vom Mittwoch in Vaduz gegen Liechtenstein zur Kenntnis nehmen. Das Nationalteam besammelte sich am Sonntag in Glattbrugg für ein dreitägiges Camp.
Wie Behrami und Senderos, der wegen seiner Schulterverletzung von Kuhn gar nicht aufgeboten werden konnte, musste auch Wicky aus Verletzungsgründen forfait geben. Der HSV-Söldner leidet erneut an Wadenproblemen. Er fehlte deswegen am Samstag schon beim halbwegs missglückten Bundesliga-Auftakt des HSV gegen Arminia Bielefeld (1:1).
Kuhn könnte noch mit weiteren Absagen konfrontiert werden, wenn alle ärztlichen Untersuchungen vorüber sind. Hakan Yakin verletzte sich gestern gegen Sion am Knöchel und musste ausgewechselt werden. Aus Verletzungsgründen kamen am Wochenende auch die von Kuhn aufgebotenen Marco Streller und David Degen mit ihren Vereinen nicht zum Einsatz.
Wegen Verspätung ihrer Flugzeuge trafen Mauro Lustrinelli (Sparta Prag) und Patrick Müller (Lyon) verspätet am Treffpunkt im Renaissance-Hotel in Glattbrugg ein. Erst am Montagabend werden Ricardo Cabanas und Captain Johann Vogel zum Schweizer Team stossen. Cabanas spielt am Montag Abend mit dem 1. FC Köln gegen Augsburg, Vogel traf am Sonntagabend mit der AC Milan in Spanien auf Deportivo La Coruña.
Nach Valon Behrami muss Nationalcoach Köbi Kuhn auch die Absage von Raphaël Wicky für das Testländerspiel vom Mittwoch in Vaduz gegen Liechtenstein zur Kenntnis nehmen. Das Nationalteam besammelte sich am Sonntag in Glattbrugg für ein dreitägiges Camp.
Wie Behrami und Senderos, der wegen seiner Schulterverletzung von Kuhn gar nicht aufgeboten werden konnte, musste auch Wicky aus Verletzungsgründen forfait geben. Der HSV-Söldner leidet erneut an Wadenproblemen. Er fehlte deswegen am Samstag schon beim halbwegs missglückten Bundesliga-Auftakt des HSV gegen Arminia Bielefeld (1:1).
Kuhn könnte noch mit weiteren Absagen konfrontiert werden, wenn alle ärztlichen Untersuchungen vorüber sind. Hakan Yakin verletzte sich gestern gegen Sion am Knöchel und musste ausgewechselt werden. Aus Verletzungsgründen kamen am Wochenende auch die von Kuhn aufgebotenen Marco Streller und David Degen mit ihren Vereinen nicht zum Einsatz.
Wegen Verspätung ihrer Flugzeuge trafen Mauro Lustrinelli (Sparta Prag) und Patrick Müller (Lyon) verspätet am Treffpunkt im Renaissance-Hotel in Glattbrugg ein. Erst am Montagabend werden Ricardo Cabanas und Captain Johann Vogel zum Schweizer Team stossen. Cabanas spielt am Montag Abend mit dem 1. FC Köln gegen Augsburg, Vogel traf am Sonntagabend mit der AC Milan in Spanien auf Deportivo La Coruña.
Ich habe nur die letzten 10 Spielminuten des Spiels mitverfolgen können. Aufgrund der Zusammenfassung: Eine Leistung des Teams die nicht auffällt, aber auch nicht abfällt.
Aber was unser Beni National wieder für eine Geschichte draus gemacht hat, als er den Unterschied zwischen einem 3:0 und einem 4:0 erklären wollte, es wissen die Götter was er wirklich sagen wollte.
Klar. Mit Lichtenstein hat man nicht gegen einen Gegner gespielt, der die CH-Nati wirklich fordern konnte. Aber die Breite des Kaders stimmt mich zuversichtlich in Bezug auf die weiteren Taten die folgen werden. Ausser und wie Köbi es schon angetönt hat, darf man in der Schweiz die eigenen Stürmer nicht vergessen auszubilden. Da wird in absehbarer Zeit ein Handlungsbedarf bestehen.
Aber was unser Beni National wieder für eine Geschichte draus gemacht hat, als er den Unterschied zwischen einem 3:0 und einem 4:0 erklären wollte, es wissen die Götter was er wirklich sagen wollte.
Klar. Mit Lichtenstein hat man nicht gegen einen Gegner gespielt, der die CH-Nati wirklich fordern konnte. Aber die Breite des Kaders stimmt mich zuversichtlich in Bezug auf die weiteren Taten die folgen werden. Ausser und wie Köbi es schon angetönt hat, darf man in der Schweiz die eigenen Stürmer nicht vergessen auszubilden. Da wird in absehbarer Zeit ein Handlungsbedarf bestehen.
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- FCL-Insider
- Beiträge: 614
- Registriert: 10. Mär 2004, 14:23
sid hat geschrieben:[...]Aber was unser Beni National wieder für eine Geschichte draus gemacht hat, als er den Unterschied zwischen einem 3:0 und einem 4:0 erklären wollte, es wissen die Götter was er wirklich sagen wollte.
[...]
4:0 wäre schon fast eine Kanterniederlage, aber 3:0 - nun ja - au hoch gewonnen oder doch klar.
In so etwa hat es Beni National ausgedrückt
Eben. Und wir wissen immer noch nicht mehr...revolucion hat geschrieben:sid hat geschrieben:[...]Aber was unser Beni National wieder für eine Geschichte draus gemacht hat, als er den Unterschied zwischen einem 3:0 und einem 4:0 erklären wollte, es wissen die Götter was er wirklich sagen wollte.
[...]
4:0 wäre schon fast eine Kanterniederlage, aber 3:0 - nun ja - au hoch gewonnen oder doch klar.
In so etwa hat es Beni National ausgedrückt