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SLimons Witz des Tages

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Gunner
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Beitrag von Gunner » 3. Jan 2008, 18:20

chamäleon hat geschrieben:nana gunner, nur weil du wegen der folgen dieser mathematischen gleichung bisschen übernächtigt bist, musst nicht den gähn-larry machen.


Schon klar DU es lustig findest. Warum weisst du aber selber nicht, gell. :roll:

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LUtown
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Beitrag von LUtown » 5. Jan 2008, 01:00

Ein katholischer Priester, ein evangelischer Pastor und ein jüdischer Rabbi wohnen nebeneinander in einer Strasse.
Eines Tages hat der katholische ein funkelnagelneues Auto vor der Tür stehen. "Donnerwetter", denkt sich der evangelische, "das kann ich auch!" Und hat am nächsten Tag auch einen neuen Wagen vor der Tür stehen. Der Rabbi sieht's und hat ebenfalls Tags drauf ein neues Auto.
Am nächsten Wochenende sieht der evangelische Pastor, wie der katholische mit einem Eimer Wasser zu seinem Auto geht und ihn drübergiesst. "Klar", denkt er sich, "muss sein!" Also geht auch er mit einem Eimer Wasser zu seinem Auto und giesst ihn drüber. Nachdem der Rabbi das alles gesehen hat denkt er kurz nach, holt eine Eisensäge, geht zu seinem Auto und sägt ein Stück vom Auspuff ab ...
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.

Frizzel
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Beitrag von Frizzel » 17. Jan 2008, 15:04

Donald Rumsfeld briefed the President this morning. He told Bush that Three Brazilian soldiers were killed in Iraq. To everyone’s amazement, all of the color ran from Bush’s face, then he collapsed onto his desk, head in hands, visibly shaken, almost shimpering. Finally, he composed himself and asked Rumsfeld, “Just exactly how many is a brazillion?”
D ZIIT ESCH RIIF!
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sprayvenhoe
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Beitrag von sprayvenhoe » 17. Jan 2008, 15:06

Frizzel hat geschrieben:Donald Rumsfeld briefed the President this morning. He told Bush that Three Brazilian soldiers were killed in Iraq. To everyone’s amazement, all of the color ran from Bush’s face, then he collapsed onto his desk, head in hands, visibly shaken, almost shimpering. Finally, he composed himself and asked Rumsfeld, “Just exactly how many is a brazillion?”


Top Frizzel!
Do dömmer alli öis krämple uf!!!

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ziggzagg
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Beitrag von ziggzagg » 18. Jan 2008, 12:24

Aus der Erlebniswelt eines Kellners:

Damentisch: 10 Damen
Herrentisch: 10 Herren

20:00 Uhr Damentisch
Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
Kellner: (geht)

20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: Servus.
Mann 1: Servus.
Kellner: Und?
Mann 1: Zehn Bier.
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: Was krieg’ste denn?
Kellner: 18.
Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
Kellner: Danke.

20:10 Uhr Damentisch
Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
Frau 3: Haben Sie Cola light?
Kellner: Nein.
Frau 3: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
Kellner: Selbstverständlich.
Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
Frau 9: Ja.
Frau 2: Ja.
Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
Kellner: Haben wir leider nicht.
Frau 4: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
Frau 5: Warum?
Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
Frau 10: Ich auch.
Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
Frau 1-10: ???????
Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
Frau 3: Einen Süßgespritzten.
Frau 6: Einen Sauergespritzten.
Frau 8: Eine Cola light.
Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
Frau 8: Warum nicht?
Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)

20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).
20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?
Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...
Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und
das Damenkollektiv ansieht).
Kellner: DAS RADLER.
Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das
Zeug doch selber verteilen).
Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS
AUCH NICHT WARUM.
Frau 3: Dann nehm ich...
Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
Frau 3: Oh.
Frau 8: Was macht das denn?
Kellner: Zusammen oder getrennt?
Frau 8: Nur das Radler.
Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem
Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10
Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
Kellner: So, der Rest?
Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von
Ihnen und von Ihnen 4,33
Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein
Getränk.
Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets
geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein
Gesamttrinkgeld von 45 Cent.

20:25 Uhr Herrentisch
Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit
dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
Mann 4: Was macht das?
Kellner: 45,50
Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.

Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken.

Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:
1. Es würde den Rahmen dieser Email sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen

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Sektion NW
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Beitrag von Sektion NW » 21. Jan 2008, 00:22

Vier Chirurgen unterhalten sich.

Der erste: "Ich mag ja Buchhalter ganz gerne auf meinem OP-Tisch.

Alles ist durchnummeriert innen drin."

"Das ist nichts gegen Elektriker. Verschiedene Farbcodes leiten einen durch das Innere. Da kann nichts schief gehen", meint der zweite.

"Mir sind Bibliothekare am allerliebsten, denn in denen ist alles alphabethisch geordnet " schwärmt der dritte.

Der vierte im Bunde hingegen meint: "am einfachsten zu operieren sind Chefs. Kein Herz, kein Hirn, keine Eier. Und Kopf und Arsch sind untereinander austauschbar!"
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danomi
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Beitrag von danomi » 21. Jan 2008, 23:57

Sagt die Frau zum Mann:"wenn du denn ersten Buchstaben meiner Muschi weglässt hasst du meinen Vornamen!" Sagt der Mann:"was du heißt otze?"

rubber
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Beitrag von rubber » 24. Jan 2008, 10:57

neuste version vom "gröschte schwiizer hit"

Ich bi dä Blocher Deppeli
Im Ganze Land bekannt
Bi früener i'r Regiärig gsiii
Jetzt bin i en Vagant
Han immer schwarzi Schööfli gjagt
Zu jedrä freie Stund
Ha einfach nöd re-a-li-siert
Das d'Gfahr vom Steibock chunnnt:

|2. Strophe
Und chumm i dänn vor d'Himmelstür
Dä liäb Gott luägt mii aa
Und fröged mich dänn ganz erstuunt
Was machsch dänn Du scho da?
Ich suchä mir ä neui Stell
Wo mir au würdig isch
Drum machs ich's churz, i nur eim Satz
IIIIICH bi da mach Platz :|

'Dä Liäb Gott isch jetzt ganz perplex
Und luägt ganz truurig drii
Und dänkt sich nur was mach ich jetz
Isch's das dänn würkli gsiii
Dä einzig Wäg wo er tuät gsee
Isch D-Opp-o-si-tion
Er lachet luut und fröit sich jetzt Uuf d' Sünneli-Fraktion
ich bin ein Niemand...

P-P
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Registriert: 25. Feb 2007, 15:30

Beitrag von P-P » 25. Jan 2008, 13:19

Giovanni kommt immer zu spät auf die Baustelle.
Nach der dritten Arbeitswoche fragt der Chef Giovanni nach dem Grund
seines ewig verspäteten Erscheinens.
Giovanni meint: "Weisch Schefe, Giovanni morge fruh ufschto, Gaffi
make, Spiegel ineluege und schöni Frisur make bevor komme schaffe".
Der Chef ermahnt Giovanni, künftig pünklich zu erscheinen. Das Übel
nimmt jedoch kein Ende.

Eines Tages fährt der Chef zu Giovannis Wohnung und montiert den
Spiegel ab, in der Hoffnung, Giovanni erscheine nun pünktlich zur Arbeit.
Am nächsten Tag erscheint Giovanni nicht zur Arbeit. Auch am 2. und 3
Tag ist nichts von Giovanni zu sehen.
Besorgt fährt der Chef abermals zu Giovannis Wohnung und ist
erstaunt, als Giovanni ihm munter und fidel die Türe öffnet.
Erzürnt fragt der Chef: "Was ist eigentlich los Giovanni? Warum kommst Du nicht zur Arbeit?".
Darauf Giovanni: "Weisch Schefe, Giovanni morge fruh ufschto, Gaffi
make, Spiegel ineluege und keini Giovanni do. Hani denkt, ische scho
go schaffe!"



Auf der Entbindungsstation warten ein Afrikaner, ein Luzerner und ein Zürcher auf die Niederkunft ihrer Frauen.

Endlich kommt die Schwester herein und sagt den dreien, dass sie alle ein gesundes Kind bekommen hätten. Allerdings würde es noch ein wenig dauern, da man die Namensschildchen vertauscht hätte und noch ein letzter Test gemacht werden müsste. Sie könnten sich aber die Kleinen schon anschauen, vielleicht wäre eine Zuordnung ja schon möglich. Die drei gehen also hinein, sofort rennt der Basler zum schwarzen Baby und reisst es an sich.

Darauf meint die Schwester zum Luzerner: "Also, wem DAS Kind gehört ist doch ganz klar - Ihnen jedenfalls nicht!"
Entgegnet der Luzerner: "Solange nicht geklärt ist, welches der Zürcher ist, ist DAS meins."



Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Türke und ein Schweizer, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut sie an und sagt mit strenger

Stimme:



"wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen..."



Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los. Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere inder Hand trägt.

Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht:



"nun stecke dir beide Früchte in deinen *****, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"



Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Schweizer ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder spricht der

Häuptling:



"Stecke dir diese Früchte in deinen *****, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"



Der Schweizer tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.



Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Schweizer den

Franzosen: "Was war los, musstest du lachen?"



"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?"



"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Türke mit der Melone und der Ananas um die Ecke ...
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Soccergirl
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Beitrag von Soccergirl » 25. Jan 2008, 13:33

Porno-Peter hat geschrieben:Auf der Entbindungsstation warten ein Afrikaner, ein Luzerner und ein Zürcher auf die Niederkunft ihrer Frauen.

Endlich kommt die Schwester herein und sagt den dreien, dass sie alle ein gesundes Kind bekommen hätten. Allerdings würde es noch ein wenig dauern, da man die Namensschildchen vertauscht hätte und noch ein letzter Test gemacht werden müsste. Sie könnten sich aber die Kleinen schon anschauen, vielleicht wäre eine Zuordnung ja schon möglich. Die drei gehen also hinein, sofort rennt der Basler zum schwarzen Baby und reisst es an sich.

Darauf meint die Schwester zum Luzerner: "Also, wem DAS Kind gehört ist doch ganz klar - Ihnen jedenfalls nicht!"
Entgegnet der Luzerner: "Solange nicht geklärt ist, welches der Zürcher ist, ist DAS meins."





basler/luzerner aka chief?
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scheisssion
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Beitrag von scheisssion » 27. Jan 2008, 20:52

Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt vor die Menge und sagt:
"Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!"
Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf.
Tot.
Jesus dreht sich um und meint: "Mutter, manchmal kotzt Du mich echt an..."

Jesus geht durch die Wueste. Da kommt ihm ein alter, blinder Mann mit wallendem, weissen Haar entgegen, die Arme suchend ausgestreckt: "Ich suche meinen Sohn, ich suche meinen verlorenen Sohn". Meint Jesus zu ihm: "Vielleicht kann ich Dir helfen, alter Mann. Beschreibe mir deinen Sohn, woran kann man ihn erkennen?" Der alte Mann: "Er hat von Naegeln stammende Loecher an Haenden und Fuessen!" Darauf Jesus :"VATER !!!" Alter Mann:"PINOCCHIO !!!"

Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige: "Grossbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Dienste werden erwartet"

Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit grossbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süssen hängen.

Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich. Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?" "Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie. Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich ein Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte".

"Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o.K." antwortete die Frau. Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:

"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort liess etwas auf sich warten, kam dann aber doch: "Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe". "Ach so", antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal". Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der


Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefs, können wir das nicht mündlich erledigen?" "Dafür ist es zu spät", antwortete der Chef, "ich habe ihn bereits von Hand geschrieben


Ein Ehemann ist zu Hause und schaut ein Fußballspiel, als seine Frau unterbricht:
"Liebling, kannst du das Licht in der Diele reparieren? Es flimmert jetzt schon wochenlang."
Er schaut sie an und sagt zornig: "Jetzt das Licht reparieren? Sieht es aus als hätte ich Bimbo auf meiner Stirn stehn? Ich denke nicht."

"Fein!" Dann fragt die Frau: "Gut, könntest du dann die Kühlschranktür reparieren? Sie schließt nicht mehr richtig."
Darauf antwortet er: "Die Kühlschranktür reparieren? Sieht es aus als hätte ich Reparaturdienst auf der Stirn stehn? Ich denke nicht."

"Fein!" Dann sagt sie: "Könntest du die letzte Stufe der Holzstiege reparieren? Dort sind Brüche drin."
"Ich bin kein verdammter Zimmermann und ich will die Stufen nicht > reparieren. Sieht es aus als hätte ich Schreinerei auf der Stirn stehn? Ich denke nicht. Ich habe genug von dir. Ich gehe jetzt in die Kneipe."


Also geht er in die Kneipe und trinkt ein paar Stunden......... Er bekommt ein schlechtes Gewissen darüber wie er seine Frau behandelt hat und beschließt nach Hause zu gehen.Er kam nach Hause und stellte fest, daß die Stufen repariert waren. Er ging ins Haus und sah daß das Licht im Flur wieder funktionierte. Er ging sich ein Bier holen, und stellte fest, daß auch die Kühlschranktür repariert war. "Liebling," fragte er, "wer hat das alles repariert?" Sie sagte: "Nun, als du gingst habe ich mich raus gesetzt und geschrien. Da fragte mich ein schöner junger Mann was nicht stimmen würde, und ich erzählte es ihm. Er bot an alle Reparaturen zu machen und alles was ich tun mußte war entweder mit ihm ins Bett gehen oder ihm einen Kuchen zu backen." "Und was für einen Kuchen hast du ihm gebacken?
> Halloooo.......? "Steht auf meiner Stirn etwa Dr. Oetker geschrieben? Ich denke nicht."
1901

Stecki

Beitrag von Stecki » 30. Jan 2008, 11:56

Papst Benedikt soll von den Kardinälen ein Geschenk erhalten.
Was denn? Ein Buch? Macht keinen Sinn, er hat eh schon eine volle
Bibliothek.
Ein Haustier? Ja... genau, ein Papagei wäre das Richtige.

Alle Zoohandlungen Roms werden abgesucht. Die Papageien gleichen aber eher
gerupften Hühnern. Paris, Berlin? Fehlanzeige. Man wird fündig. Und zwar in
Basel zuhinterst in einer kleinen Gasse.
Der Zoohändler wird gebeten, dem Papagei den Satz "Buon giorno, Santa Padre"
beizubringen.
"Bon schochno, Santa Baadche... bon schochno, Santa Baaadche..."
- er kann es immer besser.

Der Papst freut sich riesig.
Jeden Morgen geht er noch im Pyjama zum Käfig und wird mit einem fröhlichen
"Bon schochno, Santa Baadche" begrüsst.
Eines Morgens muss der Papst sehr früh weg. Den Gruss des Papageien will er
sich aber nicht entgehen lassen.
Wieder geht er zum Käfig, diesmal nicht im Pyjama, sondern bereits im vollen
Ornat.
Der Papagei kriegt den Schnabel nicht auseinander.
Der Papst redet zärtlich auf ihn ein. Nichts. Kein Wort.
Der Papst öffnet das Türchen und krault den Papageien am Hals.
Plötzlich sagt dieser mit tiefer Stimme: "Saali Digge, goosch an
dFaasnacht?"

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Sektion NW
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Beitrag von Sektion NW » 5. Feb 2008, 14:00

wie setzt sich eine ideale fussballmannschaft zusammen?

in den sturm kommen die Juden, denn die dürfen nicht vergfolgt werden, ins mittelfeld kommen schwarze,chinensen und araber, die machen das spiel bunt, in die verteidigung kommen schwule denn die sorgen für den druck von hinten und zum schluss ne nonne ins tor, weil sie seit 50jahren keinen mehr reingelassen hat..... :finga:
Football is for you und me, not for the fucking industry!

Stecki

Beitrag von Stecki » 7. Feb 2008, 20:29

"Hattest du eigentlich Sexualkunde-Unterricht in der Schule?" will der 12-jährige Walter von seiner Mutter wissen. "Nein, das gab es damals noch nicht", gibt die Mutter Auskunft. "Ach so, dann hat es wohl auch keinen Zweck, dass ich dich was frage", winkt der Bub ab.

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scheisssion
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Beitrag von scheisssion » 10. Feb 2008, 16:40

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Beitrag von scheisssion » 22. Feb 2008, 21:08

Bauanleitung für eine Atombombe

Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes
Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine
Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von
größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht
unglücklich machen kann. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen
Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Ihrer
Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
Bitte denken Sie daran, daß Plutonium, insbesondere reines, angereichertes
Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände
mit Seife und warmen Wasser, und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren
nicht, mit Plutonium zu spielen oder es zu essen. übriggebliebener
Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie
können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf
Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden. Aber eine alte
Keksdose tut's eigentlich genauso gut.
Formen sie jetzt ein Metallbehältnis, in dem Sie die Bombe zu Hause
aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so
gebogen werden, daß man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder
VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.
Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander
entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub
zusammenzukleben.
Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter
Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit.
Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.

Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4 geformt
haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen Sie
sich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber
festzumachen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muß
hier nicht unbedingt übertreiben.
Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6 in dem
Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie jetzt einen starken Klebstoff wie z.B.
Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen.
Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder
falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.
Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung,
wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer
Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel
schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie
in der Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen ,, Platzbald``,
weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.
Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage
ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur
erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, daß Atombomben unter
instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der
Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.
Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen
Bombe! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen
Verteidigung.


So funktioniert es:
Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium
zu einer kritischen Masse zusammenpreßt. Die kritische Masse führt dann zu
einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die
Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und
schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion!
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SandmaN
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Beitrag von SandmaN » 27. Feb 2008, 16:54

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut? ? ?
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum? ? ?
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins, hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen, ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin.
(Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin! ! !

Haxen-Paule
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Beitrag von Haxen-Paule » 27. Feb 2008, 17:00

SandmaN hat geschrieben:..


nicht schlecht
MvW

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Beitrag von rubber » 27. Feb 2008, 17:08

uralt
ich bin ein Niemand...

Haxen-Paule
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Beitrag von Haxen-Paule » 27. Feb 2008, 17:11

rubber hat geschrieben:uralt


naja, die alten sind die besten. wie bei den männern
MvW

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