Innerschweizern liegt das Fluchen im BlutInnerschweizern liegt das Fluchen im Blut
von Markus Fehlmann - Innerschweizer neigen mehr zum Fluchen als andere Schweizer – weil sie Katholiken sind. Dies sagt der einzige Schweizer Fluchforscher. 5 Kommentare
Seit 40 Jahren untersucht der Berner Roland Ris (70) als einziger Schweizer Sprachwissenschaftler Flüche. Dabei hat er herausgefunden: Den Innerschweizern liegt das Fluchen ganz besonders. Dies hat vor allem historische Gründe. «Entscheidend ist, dass die Innerschweiz zu nahezu hundert Prozent katholisch war. Der Katholizismus ist gegenüber dem Fluchen weniger streng als der Protestantismus», sagt Ris. Ein weiterer Grund sei das ehemals harte Bauernleben in der Innerschweiz. «Die Einflüsse der Witterung, steile Arbeitswege oder der Umgang mit störrischem Vieh führte zu Situationen, in denen emotionale Entladungen unausweichlich waren.»
Sprachwissenschaftler Roland Ris untersucht seit 40 Jahren das Fluchen in der Schweiz. Sprachwissenschaftler Roland Ris untersucht seit 40 Jahren das Fluchen in der Schweiz.
Aktuelle wissenschaftliche Befragungen zum Thema gibt es nicht. Trotzdem dürfte den Innerschweizern das Fluchen nach wie vor im Blut liegen. «Das Fluchen ist zwar im Umbruch, aber es gibt immer noch eine traditionelle Komponente, die mitspielt.» Anstelle von traditionellen Innerschweizer Flüchen und Ausrufen wie «Krüüzmillionedonnerwätter» oder «Himmelherrgottsakramänt» sind internationale Ausdrücke wie «Shit» oder «Fuck» («Figg di») gerückt. Zudem zeigen die Jugendlichen laut Ris wenig Zurückhaltung gegenüber ethnischen Schimpfwörtern: «Beispiele dafür sind etwa ‹Du Jugo› oder auch ‹Du Schweizer›.»
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timtim hat geschrieben:Innerschweizern liegt das Fluchen im BlutInnerschweizern liegt das Fluchen im Blut
von Markus Fehlmann - Innerschweizer neigen mehr zum Fluchen als andere Schweizer – weil sie Katholiken sind. Dies sagt der einzige Schweizer Fluchforscher. 5 Kommentare
Seit 40 Jahren untersucht der Berner Roland Ris (70) als einziger Schweizer Sprachwissenschaftler Flüche. Dabei hat er herausgefunden: Den Innerschweizern liegt das Fluchen ganz besonders. Dies hat vor allem historische Gründe. «Entscheidend ist, dass die Innerschweiz zu nahezu hundert Prozent katholisch war. Der Katholizismus ist gegenüber dem Fluchen weniger streng als der Protestantismus», sagt Ris. Ein weiterer Grund sei das ehemals harte Bauernleben in der Innerschweiz. «Die Einflüsse der Witterung, steile Arbeitswege oder der Umgang mit störrischem Vieh führte zu Situationen, in denen emotionale Entladungen unausweichlich waren.»
Sprachwissenschaftler Roland Ris untersucht seit 40 Jahren das Fluchen in der Schweiz. Sprachwissenschaftler Roland Ris untersucht seit 40 Jahren das Fluchen in der Schweiz.
Aktuelle wissenschaftliche Befragungen zum Thema gibt es nicht. Trotzdem dürfte den Innerschweizern das Fluchen nach wie vor im Blut liegen. «Das Fluchen ist zwar im Umbruch, aber es gibt immer noch eine traditionelle Komponente, die mitspielt.» Anstelle von traditionellen Innerschweizer Flüchen und Ausrufen wie «Krüüzmillionedonnerwätter» oder «Himmelherrgottsakramänt» sind internationale Ausdrücke wie «Shit» oder «Fuck» («Figg di») gerückt. Zudem zeigen die Jugendlichen laut Ris wenig Zurückhaltung gegenüber ethnischen Schimpfwörtern: «Beispiele dafür sind etwa ‹Du Jugo› oder auch ‹Du Schweizer›.»
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Fällt mir spontan dazu, dieser Clip http://www.youtube.com/watch?v=8_gB2u48mLw ein
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Selbstmordverbot beim iPhone-Produzenten! Wer dagegen verstösst, dem droht der Tod!
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Nette Lektüre mit amüsantem talkbäck
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klammheimlich hat das schlitzohr dani frank den arbeitgeber gewechselt.
hier sein erster artikel auf blick online:
Eigentlich wollte Axl Rose (einziges aktives Mitglied von «Guns N’ Roses») bei seinem Konzert in Oslo nur ein bisschen Stimmung machen, wickelte sich deshalb extra die gelb/blaue-Landesflagge um seine Hüfte... Moment, gelb/blau? Dass ist doch nicht die Fahne von Norwegen, sondern von Schweden.
«Das war der dämlichste Bühnen-Auftritt, seit U2 es 1997 nicht schaffte, sich aus einer riesigen Kulissen-Zitrone zu befreien», schreibt dann auch das norwegische Boulevardblatt «Aftenposten».
Axl Rose bemerkte den Faux-pas übrigens auch auf der Bühne nicht. Am Mittwoch, 8. September hat er auch im Zürcher Hallenstadion einen Auftritt. Ob er dann auch mit einer schwedischen Fahne auf der Bühne wädelt? Zumindest werden wir von den US-Amerikanern ja gerne mit unseren nördlichen Nachbaren verwechselt.
hier sein erster artikel auf blick online:
Eigentlich wollte Axl Rose (einziges aktives Mitglied von «Guns N’ Roses») bei seinem Konzert in Oslo nur ein bisschen Stimmung machen, wickelte sich deshalb extra die gelb/blaue-Landesflagge um seine Hüfte... Moment, gelb/blau? Dass ist doch nicht die Fahne von Norwegen, sondern von Schweden.
«Das war der dämlichste Bühnen-Auftritt, seit U2 es 1997 nicht schaffte, sich aus einer riesigen Kulissen-Zitrone zu befreien», schreibt dann auch das norwegische Boulevardblatt «Aftenposten».
Axl Rose bemerkte den Faux-pas übrigens auch auf der Bühne nicht. Am Mittwoch, 8. September hat er auch im Zürcher Hallenstadion einen Auftritt. Ob er dann auch mit einer schwedischen Fahne auf der Bühne wädelt? Zumindest werden wir von den US-Amerikanern ja gerne mit unseren nördlichen Nachbaren verwechselt.
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
SVP will nachbargebiete annektieren
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/ ... n-11278946
Zitat:
...fordert in einem Vorstoss die Bundesverfassung so zu ändern, dass folgende Gebiete einen Beitritt zur Eidgenossenschaft beantragen können: ....Como (I).
Verlierer Partei mal wieder viel übelegt...
Jedoch FCL-COMO eigentlich mal an der zeit
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/ ... n-11278946
Zitat:
...fordert in einem Vorstoss die Bundesverfassung so zu ändern, dass folgende Gebiete einen Beitritt zur Eidgenossenschaft beantragen können: ....Como (I).
Verlierer Partei mal wieder viel übelegt...
Jedoch FCL-COMO eigentlich mal an der zeit
- hinchada03
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Mir ja egal, was Camel in seiner Freizeit macht, aber wenn er schon mit Ribery befreundet ist, soll er auch schauen, dass der dann mal zu uns wechselt... (jaja Kutte, Bayern Sau...)
http://www.blick.ch/sport/fussball/inte ... mme-151727
Im Kempinski-Hotel am Münchner Flughafen solle es dann richtig abgegangen sein. Zahia weiter: «Da waren auch noch Kamel (ein Freund Ribérys, Anm. d. Red), ein anderes Mädchen und der Schwager von Ribéry. Alle hatten Sex miteinander.»
http://www.blick.ch/sport/fussball/inte ... mme-151727
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