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Waffeninitiative

Ja oder Nein zur Initiative?

Ja
42
42%
Nein
58
58%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 100

lucerne
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Beitrag von lucerne » 11. Jan 2011, 20:37

fesch hat geschrieben:- UC's Argument mit der persönlichen Freiheit und das nicht urteilen können was andere brauchen.
[...]
2. wie überall gilt: manchmal steht das wohle des volkes, über dem individuum. oder besser gesagt: persönliche freiheit hat seine grenzen.


geht nicht um das wohle des volkes vs. individuum, sondern um den schutz des volkes vor dem staat:

http://en.wikipedia.org/wiki/Second_Ame ... nstitution

deshalb klar nein.

fesch
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Beitrag von fesch » 11. Jan 2011, 20:49

lucerne hat geschrieben:
fesch hat geschrieben:- UC's Argument mit der persönlichen Freiheit und das nicht urteilen können was andere brauchen.
[...]
2. wie überall gilt: manchmal steht das wohle des volkes, über dem individuum. oder besser gesagt: persönliche freiheit hat seine grenzen.


geht nicht um das wohle des volkes vs. individuum, sondern um den schutz des volkes vor dem staat:

http://en.wikipedia.org/wiki/Second_Ame ... nstitution

deshalb klar nein.


ich bin auch dafür, dass wir für schweizer abstimmungen mit der amerikanischen Verfassung argumentieren. Ein Land welches gerade deswegen eine hohe Todesrate wegen Schusswaffen hat, begründet auf einer Verfassung welche seit knapp 200 Jahren nicht mehr revidiert wurde... wir sind ja alle fan vom american way of live...

Die Macht dem Volke... ich warte darauf, wenn UC oder du bei der nächsten Wirtschaftsdiskussion damit auftrumpft ;)

um es noch etwas zu wiederlegen:

wer schützt das volk vor dem volk? für den volksschutz vor dem "staat" gibt es ja eben gerade die gewaltentrennung. und diese hat meiner Meinung nach in der Vergangenheit genüge gezeigt, dass sie fähig ist, dieses Land und sein Volk zu beschützen, OHNE das dabei Waffen im Haushalt nötig wären. Oder willst du mir etwa sagen, dass die Amerikaner ohne dieses schon längst in einer Diktatur leben....

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SandmaN
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Beitrag von SandmaN » 11. Jan 2011, 20:50

Argyle hat geschrieben:
Camel hat geschrieben:
Argyle hat geschrieben:Keiner braucht den anderen abzuknallen.

Sollte als Argument eigentlich genügen. Tut es offenbar leider nicht.


Bild


Ja, was ist nicht gut?

Wenn Ali deine Frau vergewaltigen will, schaust du zu?
Depp :roll:

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hra
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Beitrag von hra » 11. Jan 2011, 21:20

SandmaN hat geschrieben:
Argyle hat geschrieben:
Camel hat geschrieben:
Argyle hat geschrieben:Keiner braucht den anderen abzuknallen.

Sollte als Argument eigentlich genügen. Tut es offenbar leider nicht.


Bild


Ja, was ist nicht gut?

Wenn Ali deine Frau vergewaltigen will, schaust du zu?
Depp :roll:


1. hast du dein schiesseisen nicht auf der strasse spontan dabei
2. wenn du dich mit einem gewehr wehrst bist du den rest deines lebens am arsch
3. kommt es zu 98 % nicht vor dass ali es in meine wohnung schafft UND dann noch meine frau zu vergewaltigen
wenn schon hol ich ein ungespitztes bleistift und ramm es ihm hundert mal in den schädel!
Hammarby IF de gör av Sverige !


Assauer sagt was andere denken

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Beitrag von grantler » 11. Jan 2011, 22:32

John Maynard hat geschrieben:bei einem JA nimmst du der Armee den Sinn

die armee erfüllt also momentan den sinn, dass wir alle eine waffe zuhause haben? oder wie meinst du das?

fesch schreibt huren gut.
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Beitrag von John Maynard » 11. Jan 2011, 22:47

KlamDo hat geschrieben:
John Maynard hat geschrieben:bei einem JA nimmst du der Armee den Sinn

die armee erfüllt also momentan den sinn, dass wir alle eine waffe zuhause haben? oder wie meinst du das?

Nein, das nicht aber das Miliz- und WKsystem wird somit angegriffen...

Aber immer noch Hauptpunkt für das NEIN ist der Sinn der Abstimmung was Master sehr gut geschrieben hat!
MISSION REKORDMEISTER :freespeech:

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Beitrag von grantler » 11. Jan 2011, 22:50

die sinnfrage ist sowieso ziemlich amüsant. jetzt fragen sich viele gegner, ob die initiative sinn macht oder nicht. obs sinn macht, dass jeder tubel eine waffe zuhause lagert (und dann noch ohne munition *gegnerstimme*), scheint irgendwie nicht annähernd so brisant zu sein.
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Master
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Beitrag von Master » 11. Jan 2011, 23:46

bin ja auch ausnahmsweise mal klar auf einer seite bei ner abstimmung, aber was jetzt das mit dem sinn unseres armee-systems zu tun hat, check ich nicht ganz.. :?
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Beitrag von lucerne » 12. Jan 2011, 00:48

ganz kurz meine paar gedanken dazu:

fesch hat geschrieben:
lucerne hat geschrieben:
fesch hat geschrieben:- UC's Argument mit der persönlichen Freiheit und das nicht urteilen können was andere brauchen.
[...]
2. wie überall gilt: manchmal steht das wohle des volkes, über dem individuum. oder besser gesagt: persönliche freiheit hat seine grenzen.


geht nicht um das wohle des volkes vs. individuum, sondern um den schutz des volkes vor dem staat:

http://en.wikipedia.org/wiki/Second_Ame ... nstitution

deshalb klar nein.


ich bin auch dafür, dass wir für schweizer abstimmungen mit der amerikanischen Verfassung argumentieren. Ein Land welches gerade deswegen eine hohe Todesrate wegen Schusswaffen hat, begründet auf einer Verfassung welche seit knapp 200 Jahren nicht mehr revidiert wurde... wir sind ja alle fan vom american way of live...


erstens entstand unsere verfassung in starker anlehnung an diese alte US constitution.... soweit es mir recht ist, haben wir zudem gemeinsam - die schweiz und die usa - eine über 150 jährige geschichte von demokratie ohne unterbruch. dies können meines wissens wenige andere länder von sich behaupten.
natürlich handelt es sich hierbei nur um eine korrelation zwischen den waffen und der demokratie...

fesch hat geschrieben:Die Macht dem Volke... ich warte darauf, wenn UC oder du bei der nächsten Wirtschaftsdiskussion damit auftrumpft ;)


geht hier nicht um macht und sowieso nicht um die wirtschaft. es geht um die balance zwischen staatsgewalt und freiheit/verantwortung dem mündigen bürger.

fesch hat geschrieben:um es noch etwas zu wiederlegen:

wer schützt das volk vor dem volk?


was genau tut deine frage zur sache? dafür gibts eigentlich die staatsgewalt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsgewalt


fesch hat geschrieben:für den volksschutz vor dem "staat" gibt es ja eben gerade die gewaltentrennung. und diese hat meiner Meinung nach in der Vergangenheit genüge gezeigt, dass sie fähig ist, dieses Land und sein Volk zu beschützen, OHNE das dabei Waffen im Haushalt nötig wären. Oder willst du mir etwa sagen, dass die Amerikaner ohne dieses schon längst in einer Diktatur leben....


gewaltentrennung ist schön und recht. gut 150 jahre ruhe in der schweiz reichen dir bereits aus vollumfänglich darauf zu vertrauen (mitverantwortung der waffen hast du noch nicht wiederlegt)?
wenns nur die geschichte wäre, die zeigt, dass eine gewaltentrennung nicht ausreicht, wärs ja noch ok.
aber gerade der heutige blick in so zivilisierte ländern wie venezuela oder z.b. gerade aktuell ungarn zeigen doch aber sehr bedenklich, wie schnell es um die gewaltentrennung geschehen sein kann.

gerade die aktuelle finanzkrise / schuldenkrise - die wahren probleme des heutigen westlichen welt (statt ausschaffungs- und waffeninitativen in der schweiz...) - sollte in dem zusammenhang eigentlich genügend zum denken anregen. aber eben, in der schweiz ziehen wir es weiterhin vor uns mit bagatellen auseinander zu setzen...

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Incubator
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Beitrag von Incubator » 12. Jan 2011, 01:49

SandmaN hat geschrieben:
Argyle hat geschrieben:
Camel hat geschrieben:
Argyle hat geschrieben:Keiner braucht den anderen abzuknallen.

Sollte als Argument eigentlich genügen. Tut es offenbar leider nicht.


Bild


Ja, was ist nicht gut?

Wenn Ali deine Frau vergewaltigen will, schaust du zu?
Depp :roll:


Glücklicherweise leb ich in einem Land, in dem man sich nicht bis an die Zähne bewaffnen und am Gartenzaun patroullieren muss, um sich sicher zu fühlen.

Es geht vor allem um eine gesellschaftliche Debatte. Wollen wir eine Gesellschaft in der jeder bewaffnet ist, wo der andere grundsätzlich mal eher gefährlich ist, in der das Sicherheitsbedürfnis immer steigt während man sich gegenseitig immer mehr Misstraut oder wäre vielleicht eine Gesellschaft in der weniger Angst und etwas mehr Selbstvertrauen vorhanden ist angenehmer?

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Jeder kräht nach Sicherheit (nicht zuletzt im Fussballstadion!!) und zeichnet dabei Gefahrenbilder die in der Realität gar nicht so existieren.

Es geht nicht um naiven Idealismus. Bin auch kein Sozi oder Linker oder wie mans auch immer nennen will. Ein Ja zur Initiative wäre einfach ein schönes Zeichen, dass die Schweizer Gesellschaft noch immer eine der lebenswertesten ist, in der sich die Menschen nicht gegenseitig zum Tier werden und wo man Selbstbewusst und ohne Angst auch mal Nachts die Tür unabgeschlossen lassen kann.

Ich glaube ausserdem, dass die Armeewaffe lange Zeit Sinn gemacht hat. Heute ist Generalmobilmachung aber schlicht kein Thema mehr, ergo brauchen wir keine bewaffneten Haushälte. Wer sich trotzdem vor den phösen Menschen ennet der Grenze fürchtet, darf sich auch weiterhin privat eine Knarre anschaffen, das verbietet ja niemand.
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Beitrag von Raubi » 12. Jan 2011, 09:48

John Maynard hat geschrieben:
KlamDo hat geschrieben:
John Maynard hat geschrieben:bei einem JA nimmst du der Armee den Sinn

die armee erfüllt also momentan den sinn, dass wir alle eine waffe zuhause haben? oder wie meinst du das?

Nein, das nicht aber das Miliz- und WKsystem wird somit angegriffen...


Wurde das auch angegriffen als man die Kälteschutzhose abgeben musste?
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Beitrag von Camel » 12. Jan 2011, 10:31

Argyle hat geschrieben:
Camel hat geschrieben:
Argyle hat geschrieben:Keiner braucht den anderen abzuknallen.

Sollte als Argument eigentlich genügen. Tut es offenbar leider nicht.


Bild


Ja, was ist nicht gut?

Dass du davon ausgehst, dass den Bürgern grundsätzlich der gesunde Menschenverstand fehlt.

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Beitrag von Camel » 12. Jan 2011, 11:21

fesch hat geschrieben:auch mich würd es ankacken wenn ich jedesmal ins zeughaus fahren muss. nur: hand aufs herz: da finden sich lösungen, genauso wie beim WK.
braucht man wirklich sein eigenes gewehr? (jaja ich weiss, die freundin für 21 wochen und so). bin überzeugt, dass für das obligatorische dann gewehre zur verfügung gestellt würden. Problem gelöst.


Warum wird von offizieller Seite nicht so argumentiert? Würden die persönlichen Gewehre komplett abgeschafft, könnte man auf diese Pseudolösung verzichten. Warum sollten soviele Bürger auf einmal nicht mehr fähig sein das Gewehr zu Hause aufzubewahren? Weil ein paar Idioten scheisse bauen und die Verantwortung auf das Gewehr schieben? Ich bin ein klarer Armee-Gegner, aber diese Initiative setzt ein falsches Signal. Meiner Meinung nach sollen nicht die Bürger entmündigt, sondern die Armee in der jetzigen Form abgeschafft werden! Ob diese Initiative mit den damit verbundenen zusätzlichen Kosten und Aufwände wirklich ein Schritt in diese Richtung ist...?

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Beitrag von torpedo » 12. Jan 2011, 11:31

Camel hat geschrieben:
fesch hat geschrieben:auch mich würd es ankacken wenn ich jedesmal ins zeughaus fahren muss. nur: hand aufs herz: da finden sich lösungen, genauso wie beim WK.
braucht man wirklich sein eigenes gewehr? (jaja ich weiss, die freundin für 21 wochen und so). bin überzeugt, dass für das obligatorische dann gewehre zur verfügung gestellt würden. Problem gelöst.


Warum wird von offizieller Seite nicht so argumentiert? Würden die persönlichen Gewehre komplett abgeschafft, könnte man auf diese Pseudolösung verzichten. Warum sollten soviele Bürger auf einmal nicht mehr fähig sein das Gewehr zu Hause aufzubewahren? Weil ein paar Idioten scheisse bauen und die Verantwortung auf das Gewehr schieben? Ich bin ein klarer Armee-Gegner, aber diese Initiative setzt ein falsches Signal. Meiner Meinung nach sollen nicht die Bürger entmündigt, sondern die Armee in der jetzigen Form abgeschafft werden! Ob diese Initiative mit den damit verbundenen zusätzlichen Kosten und Aufwände wirklich ein Schritt in diese Richtung ist...?


FAKT :!: :!: :!:

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Beitrag von schesl » 12. Jan 2011, 11:36

Abschaffung Armee hat aber nichts mit dieser Inititative zu tun.

Also beim Thema bleiben ;)
Fotos findest du hier...
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Beitrag von grantler » 12. Jan 2011, 12:04

Camel hat geschrieben:
fesch hat geschrieben:auch mich würd es ankacken wenn ich jedesmal ins zeughaus fahren muss. nur: hand aufs herz: da finden sich lösungen, genauso wie beim WK.
braucht man wirklich sein eigenes gewehr? (jaja ich weiss, die freundin für 21 wochen und so). bin überzeugt, dass für das obligatorische dann gewehre zur verfügung gestellt würden. Problem gelöst.


Warum wird von offizieller Seite nicht so argumentiert? Würden die persönlichen Gewehre komplett abgeschafft, könnte man auf diese Pseudolösung verzichten. [...] Weil ein paar Idioten scheisse bauen und die Verantwortung auf das Gewehr schieben? Ich bin ein klarer Armee-Gegner, aber diese Initiative setzt ein falsches Signal. Meiner Meinung nach sollen nicht die Bürger entmündigt, sondern die Armee in der jetzigen Form abgeschafft werden! Ob diese Initiative mit den damit verbundenen zusätzlichen Kosten und Aufwände wirklich ein Schritt in diese Richtung ist...?

diese frage ist absolut legitim. nur würde eine armeeabschaffungs-initiative oder auch eine "persönliche gewehre-abschaffungsinitiative" zum jetzigen zeitpunkt (leider, wie ich finde) keine reele chance haben. die waffeninitiative allerdings schon. zumindest siehts aktuell danach aus.

Warum sollten soviele Bürger auf einmal nicht mehr fähig sein das Gewehr zu Hause aufzubewahren?

es ist ja nicht so, dass bis anhin alle fähig waren, das gewehr zu hause aufzubewahren.
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Beitrag von dragao » 12. Jan 2011, 13:30

lucerne hat geschrieben:....



:shock:

Siehst du tatsächlich die USA in Sachen Waffengesetzgebung als Vorbild für die Schweiz?

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Beitrag von malfunction » 12. Jan 2011, 13:39

klares ja. fürs obligatorische nehm ich die knarre vom kolleg.
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)

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Beitrag von Camel » 12. Jan 2011, 14:04

KlamDo hat geschrieben:
Camel hat geschrieben:Warum sollten soviele Bürger auf einmal nicht mehr fähig sein das Gewehr zu Hause aufzubewahren?

es ist ja nicht so, dass bis anhin alle fähig waren, das gewehr zu hause aufzubewahren.

Und genau hier sehe ich die Sackgasse. Hier wird eine Gefahr heraufbeschwört, wo keine war und ist. Ich bin auch generell gegen Waffen für jedermann. Aber auch gegen diese Initiative, welche Angst bei einem Thema schürt, wo bisher keine war. Auch bin ich allergisch gegen das Abschieben von Verantwortung generell. Ob jetzt auf die Waffe oder eine weitere erfundene psychische Krankheit.

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Beitrag von schesl » 12. Jan 2011, 14:09

Das hat was @Camel!
Fotos findest du hier...
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