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Kiffen schadet
Kiffen schadet
Wer hätte das gedacht?
Drei Jahre lang sind über 100 Jugendliche untersucht worden, die regelmässig kiffen. Resultat: Wer oft Cannabis raucht, bekommt viele Probleme.
102 Teenager im Alter von 14 bis 19 Jahren sind für die Studie des psychiatrischen Dienstes für Kinder und Jugendliche der Universität Lausanne begleitet worden. Jeder Zehnte von ihnen kifft regelmässig.
Zwei Drittel der befragten Jugendlichen konsumieren täglich Cannabis. Alkohol trinken sie vor allem am Wochenende. Und mehr als die Hälfte derer, die Zigaretten rauchen, tun dies in grosser Menge, will heissen: 10 bis 20 Zigaretten am Tag. Der Tabak-Konsum beginnt schon im Alter von 13 Jahren an, Alkohol wird ab 14 bis 15 Jahren getrunken. Gekifft wird erst später.
Die Studie zeigt: Jugendliche mit moderatem Cannabis-Konsum haben weniger Probleme – seien diese nun psychologischer, sozialer, familiärer oder gesetzlicher Art. Umgekehrt sind Jugendliche mit intensivem oder steigendem Konsum mit grösseren Problemen konfrontiert: Ihre Situation verschlechtert sich in allen Bereichen. Konsum und Probleme entwickeln sich also parallel, wie die Psychologin Léonie Chinet betont.
Trotzdem kann der Schluss «Jugendliche rauchen Joints, weil sie Sorgen haben», nicht gezogen werden, wie die Psychologin sagt. Auch lässt sich ebenso wenig sagen, dass die Konsumierenden grössere Probleme haben, weil sie rauchen. Aber vor allem im Jugendalter geht ein starker Konsum psychoaktiver Substanzen klar mit psychischen Leiden einher.
So kennen 80 Prozent der Mädchen und 48 Prozent der Knaben Phasen von starker Bedrücktheit. Einer von zwei Jugendlichen äussert Ängste. Gegen 45 Prozent der Mädchen haben Selbstmordversuche hinter sich, jedes Dritte hat eine Esstörung. Bei den Knaben gibt es offenbar vermehrt gewalttätiges Verhalten.
Was die Jugendlichen dazu sagen? Die Hälfte der Befragten erklärte, sich keine Sorgen über den Konsum zu haben. Und bei denen, deren Konsum eine Behandlung nötig machen würde, sieht die Mehrheit keinen Anlass, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Drei Jahre lang sind über 100 Jugendliche untersucht worden, die regelmässig kiffen. Resultat: Wer oft Cannabis raucht, bekommt viele Probleme.
102 Teenager im Alter von 14 bis 19 Jahren sind für die Studie des psychiatrischen Dienstes für Kinder und Jugendliche der Universität Lausanne begleitet worden. Jeder Zehnte von ihnen kifft regelmässig.
Zwei Drittel der befragten Jugendlichen konsumieren täglich Cannabis. Alkohol trinken sie vor allem am Wochenende. Und mehr als die Hälfte derer, die Zigaretten rauchen, tun dies in grosser Menge, will heissen: 10 bis 20 Zigaretten am Tag. Der Tabak-Konsum beginnt schon im Alter von 13 Jahren an, Alkohol wird ab 14 bis 15 Jahren getrunken. Gekifft wird erst später.
Die Studie zeigt: Jugendliche mit moderatem Cannabis-Konsum haben weniger Probleme – seien diese nun psychologischer, sozialer, familiärer oder gesetzlicher Art. Umgekehrt sind Jugendliche mit intensivem oder steigendem Konsum mit grösseren Problemen konfrontiert: Ihre Situation verschlechtert sich in allen Bereichen. Konsum und Probleme entwickeln sich also parallel, wie die Psychologin Léonie Chinet betont.
Trotzdem kann der Schluss «Jugendliche rauchen Joints, weil sie Sorgen haben», nicht gezogen werden, wie die Psychologin sagt. Auch lässt sich ebenso wenig sagen, dass die Konsumierenden grössere Probleme haben, weil sie rauchen. Aber vor allem im Jugendalter geht ein starker Konsum psychoaktiver Substanzen klar mit psychischen Leiden einher.
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Was die Jugendlichen dazu sagen? Die Hälfte der Befragten erklärte, sich keine Sorgen über den Konsum zu haben. Und bei denen, deren Konsum eine Behandlung nötig machen würde, sieht die Mehrheit keinen Anlass, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
"Jeder Zehnte von ihnen kifft regelmässig.
Zwei Drittel der befragten Jugendlichen konsumieren täglich Cannabis"
was ist den für die regelmässig? alle 5 minuten?
Zwei Drittel der befragten Jugendlichen konsumieren täglich Cannabis"
was ist den für die regelmässig? alle 5 minuten?
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Ich stell das hier rein:
Quelle: Blick
Bub (5) würzt Lasagne mit Hasch
MIAMI – Zwei unschuldige kleine Kinder sind unvermittelt und ohne deren Wissen mit Drogen in Berührung gekommen. In einem Fall ging es um das Würzen von Pasta, im andern brachte ein Vorschüler «Mehl» mit in die Schule.
Zwei Freunde, beide etwa fünf Jahre alt, sitzen in der Mensa ihrer Grundschule in Florida. Es gibt Lasagne. Einer der beiden Buben findet sie wohl zu fade, worauf der andere ein wenig Oregano darüber streut.
Doch noch bevor der Junge mit der Oregano-Lasagne zubeissen kann, merkt jemand anders, dass da etwas faul ist. Und tatsächlich: Beim Gewürz handelte es sich um Marihuana. Jetzt werden Bezugspersonen und Familie des «Oregano»-Spenders untersucht.
Ganz anders hingegen machte es ein Vierjähriger in Indianapolis. Er brachte ein weisses Pulver zur Schule, dass er seinen Freunden als Mehl präsentierte. Das Mehl bestand aus Crack, welches aus Kokain hergestellt wird.
Die Droge hatte einen Marktwert von 10'000 Dollar (12'500 Franken) und hätte ausgereicht, um die Schüler zu töten. Der Vater des Jungen ist bereits wegen Drogenbesitz und unerlaubten Waffenbesitz vorbestraft.
Quelle: Blick
nun der blick ist auch keine gute quelle...vorallem was das kiffen anbelangt!habe noch nie ein kifferbericht im blick gelesen,dass das kraut auf die gute seite stellt!
jedoch die lz! habe gerade letztens mal ein sehr guter bericht gelesen...!
aber mir ist schon klaar man kann das zeug nicht einfach auf die gute seite schieben...auf jerdenfall ist kiffen scheisse!!jedoch kann ich nicht mehr ohne
jedoch die lz! habe gerade letztens mal ein sehr guter bericht gelesen...!
aber mir ist schon klaar man kann das zeug nicht einfach auf die gute seite schieben...auf jerdenfall ist kiffen scheisse!!jedoch kann ich nicht mehr ohne
- SmudoDrummer
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und an den folgen des alkoholkonsums sterben jährlich milionen von menschen. natürlich ist intensiver cannabiskonsum schädlich, doch gestorben ist im gegensatz zu alkohol noch niemand dran.
und ja: bitte schmeisst hier keine quellen aus dem blick rein, da ist die quelle "ich habe das von einem freund gehört" noch sicherer, da der freund keine milionenauflage mit seinen storys erreichen will.
und ja: bitte schmeisst hier keine quellen aus dem blick rein, da ist die quelle "ich habe das von einem freund gehört" noch sicherer, da der freund keine milionenauflage mit seinen storys erreichen will.
Nach Gott hat Shakespeare am meisten geschaffen.
Nach Shakespeare hat Joyce am meisten geschaffen.
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- Technogott
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