eben, da würd ich mich im gastsektor sowieso nicht wohl fühlen...Admin hat geschrieben:du fährst ja nie auswärts...
Liiribox
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Fanpass für die ganze Schweiz!?
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
football.ch:
glauben kann man in der kirche... mein gott... wie beschränkt muss man sein um bei der sfl zu seinZwei Monate nach den Zuschauerausschreitungen beim Meisterschaftsfinale in Basel hat die Swiss Football League neue Sicherheitsvorkehrungen beschlossen. Das Massnahmenpaket wurde von den zehn Vereinen der Axpo Super League einstimmig verabschiedet.
Vor allem der jeweilige Gastklub wird verstärkt in die Pflicht genommen und organisiert den Ticketverkauf für seinen Sektor im Stadion in Zukunft selber. "Wir haben gemerkt, dass insbesondere ein Teil der anreisenden Fans ein Sicherheitsproblem darstellt", begründet SFL-Sicherheitschef Thomas Helbling die Massnahmen.
"Für friedliche Fans kein Problem"
Der Gastklub ist ab dieser Saison verpflichtet, die Personalien der Ticketkäufer für den Gästesektor aufzunehmen und Fanbetreuer abzustellen, die auch an die Auswärtspartien reisen. Gegen die Identifizierung regt sich bei verschiedenen Fangruppierungen bereits Widerstand. Helbling dazu: "Für friedliche Fans ist das kein Problem. Beim Ausstellen eines Zugabos oder bei Konzertbesuchen werden die Personalien auch aufgenommen. Wieso sollte dies bei Fussballspielen anders sein?"
SFL glaubt an gewisse Selbstregulierung
Einige Fangruppen haben gedroht, den Gästesektor zu boykottieren und sich Tickets für andere Stadionabschnitte zu kaufen. Der SFL ist das Problem bewusst, doch sie glaubt an eine gewisse Selbstregulierung in den Stadien und daran, dass die Gästefans ihren eigenen Sektor wollen, auch wenn sie dafür beim Stadioneingang Eintritts- und Identifikationskarte vorweisen müssen. (si/pg)
Fussball Fans sind keine verbrecher
Das wird ja immer schlimmer.
Seit wann sind Fussballfans verbrecher?
Seit wann sind Fussballfans verbrecher?
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Re: Fussball Fans sind keine verbrecher
Seit dem ein paar Basler "Fans" auf den Rasen gestürmmt sind und leucht petarden umsich geworfen haben (*denkanstoss*)Dave91 hat geschrieben:Das wird ja immer schlimmer.
Seit wann sind Fussballfans verbrecher?
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16. Juli 2006, NZZ am Sonntag
Fussballfans wollen streiken
Klubs und Verband setzen auf repressive Massnahmen zur Wahrung der Sicherheit
Von Andreas Kneubühler
Sie dürften den Verantwortlichen der Super-League-Klubs im Kopf herumspuken: die Bilder von der WM mit den vollen Stadien, den fast uniform in Hellrot gekleideten Fans, die ihre Mannschaft frenetisch anfeuern und sich in Spielflauten selber feiern. Stattdessen müssen sie sich ab dem kommendem Mittwoch wieder mit den eigenen, unbequemen Fankurven herumschlagen, denen neben stimmgewaltigen Gesängen und originellen Choreographien noch ganz andere Aktivitäten im Sinn stehen: provozieren, Petarden zünden, Gegner verunglimpfen und - wenn man sie lässt - Krawalle anzetteln.
David Zimmermann, Geschäftsleiter von Fanarbeit Schweiz, ist der Meinung, dass der Liga-Alltag nicht mit einer WM vergleichbar sei. «Es gibt traditionelle Rivalitäten, die Fangruppen sind anders zusammengesetzt», sagt Zimmermann, der sich seit Jahren mit Fanarbeit befasst. Für die friedliche Atmosphäre in Deutschland gebe es zudem Gründe, die nichts mit Kontrollen zu tun hätten: «Die Fans wurden einbezogen und willkommen geheissen», betont Zimmermann. In Dortmund sei beispielsweise extra Musik aus der Schweiz abgespielt worden. Bei den Schweizer Klubs müssten sich die Fans dagegen vorkommen «wie zu Gast bei Feinden».
Leere Muttenzer Kurve
Die Massnahmen, die die Swiss Football League am Freitag verkündete, werden das Verhältnis kaum verbessern. Künftig dürfen für den Gästesektor nur noch personalisierte Tickets verkauft werden. Wie dies funktionieren könnte, machte der FC Zürich vor. Der Kauf von Billetten für das Startspiel in Luzern war zuerst nur in der Geschäftsstelle, und zwar an zwei Tagen jeweils für zwei Stunden, möglich. Thomas Helbling, Sicherheitsdelegierter der Swiss Football League, betont allerdings, dass Ticketverkäufe auch am Spielort geplant seien. Die Klubs versuchen nun, die Vorgaben möglichst rasch umzusetzen.
Bereits vor zwei Wochen hatte der FC Basel als Reaktion auf die Krawalle beim letzten Meisterschaftsspiel am 13. Mai im St.-Jakob-Park einen Katalog von Massnahmen verkündet: Wer eine Jahreskarte oder ein Einzelbillett für den Sektor der Muttenzer Kurve kaufen will, muss ein Foto und die Daten aus dem Personalausweis hinterlegen. Die Angaben auf dem Ticket werden beim Eingang überprüft.
Wer Fahnen mitnehmen will, braucht einen Fahnenpass. Eine weitere Massnahme zielt direkt ins Herz der alternativen Fankultur: «Nicht zugelassen sind Doppelhalter, Fahnenstangen aus Holz und Metall, grossflächige Spruch- und Propagandabänder.» Die Reaktionen sind entsprechend. Fans aus der Muttenzer Kurve kündigen einen Boykott der Heimspiele an. Beim Uefa-Cup-Match gegen Tobol Kostanay war die Kurve trotz vielen Gratis-Tickets halb leer, vor dem Stadion protestierten rund 200 Fans gegen die Klubpolitik.
Die FCZ-Südkurve will die Auswärtsspiele boykottieren. Der Aufruf wirkt sich spürbar auf den Vorverkauf aus. «Vor allem bei den Tickets für den Gästesektor», bestätigt FCZ-Sprecher Alexander Kuszka. Ähnliche Boykott- Aktionen werden in Internetforen von Aarau bis St. Gallen diskutiert. Die Fans seien sich weitgehend einig, erklärt Ruben Schönenberger, der die gescheiterte Unterschriftensammlung gegen das Hooligan-Gesetz koordinierte. «Es geht zu weit, dass man sich registrieren lassen muss, nur weil man seine Mannschaft unterstützen will.» Um die Regelung für die Auswärtstickets zu unterlaufen, wollen sich die Anhänger in die anderen Sektoren der Stadien verteilen. Dies dürfte Probleme geben, vermutet Schönenberger. «Einigen Saisonkartenbesitzern dort wird das nicht gefallen.» Thomas Helbling gibt sich derweil gelassen: «Wir erwarten, dass sich die Gästefans an die Stadionordnung halten.»
Kreativpotenzial nutzen
Was bringen die Massnahmen? An der Weltmeisterschaft sei die Kontrolle der Personalien, wie sie nun die Super- League-Klubs umsetzen müssen, letztlich gar nie durchgeführt worden, erinnert David Zimmermann. Offenbar sei der Handlungsdruck für Massnahmen mit sichtbaren Konsequenzen nach den Ausschreitungen in Basel gross gewesen, sagt der Fan-Experte. Kontrollen seien nötig. Es werde aber zu sehr auf Repression gesetzt. Er plädiert für ein Umdenken: «Wenn man die Anhänger nur als Sicherheitsrisiko sieht, werden sie irgendwann zu einem.» Das kreative Potenzial der Fans werde nicht genutzt. Vieles von dem, was die von den Klubs so gelobte Atmosphäre in den Stadien ausmache, habe sich aus der alternativen Fankultur heraus entwickelt.
Werden die Fans die Neuerungen schlucken? FCZ-Sprecher Alexander Kuszka rechnet nicht damit. Das Ausweichen auf andere Sektoren sei keine Alternative. «Die Stärke der Kurve ist ihre Geschlossenheit.» Nur so erziele sie Wirkung. Dies sei, verteilt im Stadion, nicht möglich. «Die Kurven, wie wir sie bisher kannten, könnten bei Auswärtsspielen verschwinden», prophezeit er. Auch in England und Deutschland sei man mit repressiven Massnahmen eingefahren. Nach einer Übergangszeit habe sich dann eine neue Fankultur entwickelt. «Fussballanhänger, die singen, die fröhlich sind.»
Vielleicht zeigt die Entwicklung tatsächlich in diese Richtung. Der FC Basel verbietet die Mitnahme «einer grösseren Menge Papier», die Fifa dehnt ihre Sponsoringvorschriften bis auf die Bekleidung von Fangruppen aus. Dafür dürfte tatsächlich ein anderes Publikum gefragt sein. In Hannover waren rund um das WM-Stadion Aufkleber zu sehen: «Achtung: Sie betreten Fifa-Land», stand darauf. «Bitte beachten Sie das Einfuhrverbot für Fankultur.»
Fussballfans wollen streiken
Klubs und Verband setzen auf repressive Massnahmen zur Wahrung der Sicherheit
Von Andreas Kneubühler
Sie dürften den Verantwortlichen der Super-League-Klubs im Kopf herumspuken: die Bilder von der WM mit den vollen Stadien, den fast uniform in Hellrot gekleideten Fans, die ihre Mannschaft frenetisch anfeuern und sich in Spielflauten selber feiern. Stattdessen müssen sie sich ab dem kommendem Mittwoch wieder mit den eigenen, unbequemen Fankurven herumschlagen, denen neben stimmgewaltigen Gesängen und originellen Choreographien noch ganz andere Aktivitäten im Sinn stehen: provozieren, Petarden zünden, Gegner verunglimpfen und - wenn man sie lässt - Krawalle anzetteln.
David Zimmermann, Geschäftsleiter von Fanarbeit Schweiz, ist der Meinung, dass der Liga-Alltag nicht mit einer WM vergleichbar sei. «Es gibt traditionelle Rivalitäten, die Fangruppen sind anders zusammengesetzt», sagt Zimmermann, der sich seit Jahren mit Fanarbeit befasst. Für die friedliche Atmosphäre in Deutschland gebe es zudem Gründe, die nichts mit Kontrollen zu tun hätten: «Die Fans wurden einbezogen und willkommen geheissen», betont Zimmermann. In Dortmund sei beispielsweise extra Musik aus der Schweiz abgespielt worden. Bei den Schweizer Klubs müssten sich die Fans dagegen vorkommen «wie zu Gast bei Feinden».
Leere Muttenzer Kurve
Die Massnahmen, die die Swiss Football League am Freitag verkündete, werden das Verhältnis kaum verbessern. Künftig dürfen für den Gästesektor nur noch personalisierte Tickets verkauft werden. Wie dies funktionieren könnte, machte der FC Zürich vor. Der Kauf von Billetten für das Startspiel in Luzern war zuerst nur in der Geschäftsstelle, und zwar an zwei Tagen jeweils für zwei Stunden, möglich. Thomas Helbling, Sicherheitsdelegierter der Swiss Football League, betont allerdings, dass Ticketverkäufe auch am Spielort geplant seien. Die Klubs versuchen nun, die Vorgaben möglichst rasch umzusetzen.
Bereits vor zwei Wochen hatte der FC Basel als Reaktion auf die Krawalle beim letzten Meisterschaftsspiel am 13. Mai im St.-Jakob-Park einen Katalog von Massnahmen verkündet: Wer eine Jahreskarte oder ein Einzelbillett für den Sektor der Muttenzer Kurve kaufen will, muss ein Foto und die Daten aus dem Personalausweis hinterlegen. Die Angaben auf dem Ticket werden beim Eingang überprüft.
Wer Fahnen mitnehmen will, braucht einen Fahnenpass. Eine weitere Massnahme zielt direkt ins Herz der alternativen Fankultur: «Nicht zugelassen sind Doppelhalter, Fahnenstangen aus Holz und Metall, grossflächige Spruch- und Propagandabänder.» Die Reaktionen sind entsprechend. Fans aus der Muttenzer Kurve kündigen einen Boykott der Heimspiele an. Beim Uefa-Cup-Match gegen Tobol Kostanay war die Kurve trotz vielen Gratis-Tickets halb leer, vor dem Stadion protestierten rund 200 Fans gegen die Klubpolitik.
Die FCZ-Südkurve will die Auswärtsspiele boykottieren. Der Aufruf wirkt sich spürbar auf den Vorverkauf aus. «Vor allem bei den Tickets für den Gästesektor», bestätigt FCZ-Sprecher Alexander Kuszka. Ähnliche Boykott- Aktionen werden in Internetforen von Aarau bis St. Gallen diskutiert. Die Fans seien sich weitgehend einig, erklärt Ruben Schönenberger, der die gescheiterte Unterschriftensammlung gegen das Hooligan-Gesetz koordinierte. «Es geht zu weit, dass man sich registrieren lassen muss, nur weil man seine Mannschaft unterstützen will.» Um die Regelung für die Auswärtstickets zu unterlaufen, wollen sich die Anhänger in die anderen Sektoren der Stadien verteilen. Dies dürfte Probleme geben, vermutet Schönenberger. «Einigen Saisonkartenbesitzern dort wird das nicht gefallen.» Thomas Helbling gibt sich derweil gelassen: «Wir erwarten, dass sich die Gästefans an die Stadionordnung halten.»
Kreativpotenzial nutzen
Was bringen die Massnahmen? An der Weltmeisterschaft sei die Kontrolle der Personalien, wie sie nun die Super- League-Klubs umsetzen müssen, letztlich gar nie durchgeführt worden, erinnert David Zimmermann. Offenbar sei der Handlungsdruck für Massnahmen mit sichtbaren Konsequenzen nach den Ausschreitungen in Basel gross gewesen, sagt der Fan-Experte. Kontrollen seien nötig. Es werde aber zu sehr auf Repression gesetzt. Er plädiert für ein Umdenken: «Wenn man die Anhänger nur als Sicherheitsrisiko sieht, werden sie irgendwann zu einem.» Das kreative Potenzial der Fans werde nicht genutzt. Vieles von dem, was die von den Klubs so gelobte Atmosphäre in den Stadien ausmache, habe sich aus der alternativen Fankultur heraus entwickelt.
Werden die Fans die Neuerungen schlucken? FCZ-Sprecher Alexander Kuszka rechnet nicht damit. Das Ausweichen auf andere Sektoren sei keine Alternative. «Die Stärke der Kurve ist ihre Geschlossenheit.» Nur so erziele sie Wirkung. Dies sei, verteilt im Stadion, nicht möglich. «Die Kurven, wie wir sie bisher kannten, könnten bei Auswärtsspielen verschwinden», prophezeit er. Auch in England und Deutschland sei man mit repressiven Massnahmen eingefahren. Nach einer Übergangszeit habe sich dann eine neue Fankultur entwickelt. «Fussballanhänger, die singen, die fröhlich sind.»
Vielleicht zeigt die Entwicklung tatsächlich in diese Richtung. Der FC Basel verbietet die Mitnahme «einer grösseren Menge Papier», die Fifa dehnt ihre Sponsoringvorschriften bis auf die Bekleidung von Fangruppen aus. Dafür dürfte tatsächlich ein anderes Publikum gefragt sein. In Hannover waren rund um das WM-Stadion Aufkleber zu sehen: «Achtung: Sie betreten Fifa-Land», stand darauf. «Bitte beachten Sie das Einfuhrverbot für Fankultur.»
COYI!
Gute Statements von diesem Fanarbeit-Typen. Hier gibts übrigens Infos zu diesem "Fanarbeit Schweiz" (hat schon mal jemand von denen gehört?
)
http://www.fanarbeit.ch


Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
Re: Fussball Fans sind keine verbrecher
¨aande hat geschrieben:Seit dem ein paar Basler "Fans" auf den Rasen gestürmmt sind und leucht petarden umsich geworfen haben (*denkanstoss*)Dave91 hat geschrieben:Das wird ja immer schlimmer.
Seit wann sind Fussballfans verbrecher?
danke vielmals.
Fc Luzern 4-ever
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Aus einer Pressemitteilung des FC Schaffhausen
Alle jene Fans, die nicht speziell im Gästesektor das Spiel mitverfolgen möchten und den FCSG am Mittwoch, 19. Juli, 19.45 Uhr nach Schaffhausen begleiten wollen, behalten jederzeit die Möglichkeit, eine Eintrittskarte für einen anderen Zuschauersektor als den Gästesektor wie bis anhin vor Ort zu kaufen. Der Ticketverkauf wird 1 ½ Stunden vor Spielbeginn geöffnet. Wir freuen uns auf einen interessantes Startspiel der Superleague-Saison 2006/07.
Zimmermann ist ok und hat auch Ahnung... hat scheinbar auch mal Vorspiel organisiert Hardturmfront - F-SideAdmin hat geschrieben:Gute Statements von diesem Fanarbeit-Typen. Hier gibts übrigens Infos zu diesem "Fanarbeit Schweiz" (hat schon mal jemand von denen gehört?)
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ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Bill Shankly hat geschrieben:Aus einer Pressemitteilung des FC SchaffhausenAlle jene Fans, die nicht speziell im Gästesektor das Spiel mitverfolgen möchten und den FCSG am Mittwoch, 19. Juli, 19.45 Uhr nach Schaffhausen begleiten wollen, behalten jederzeit die Möglichkeit, eine Eintrittskarte für einen anderen Zuschauersektor als den Gästesektor wie bis anhin vor Ort zu kaufen.
Quelle: http://www.20min.ch/news/stgallen/story/1788766620min.ch hat geschrieben:Beim FC Schaffhausen rüstet man sich gegen die Aktion. «Wir lassen die eingefleischten Fans nicht in den Heimsektor», sagt der Sicherheitsverantwortliche Matthias Bührer.

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Red Side Sion schliesst sich dem Boykott ebenfalls an !
http://forum.aceboard.net/258-946-70980 ... ITEURS.htm
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Habt euch lieb !!
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Ultras Sion
Pour l'instant, une billetterie sera ouverte à Tourbillon lundi dès 18h00.
Nous avons agendé une réunion mardi soir avec tous les groupes ultras et les fan's clubs (du club). On trouvera une solution qui arangera tout le monde. On est bien obligé... on est tous dans le même bateau...
Maintenant, concernant les supporters hors-canton... on sera également bien obligé de trouver une solution !
Plus de nouvelles mardi !
Kann jemand kurz zusammenfassen was die beiden Gruppierungen gedenken zu tun?
Pour l'instant, une billetterie sera ouverte à Tourbillon lundi dès 18h00.
Nous avons agendé une réunion mardi soir avec tous les groupes ultras et les fan's clubs (du club). On trouvera une solution qui arangera tout le monde. On est bien obligé... on est tous dans le même bateau...
Maintenant, concernant les supporters hors-canton... on sera également bien obligé de trouver une solution !
Plus de nouvelles mardi !

STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Es wird nichts Konkretes mitgeteilt.
Die Gruppen gedenken am Dienstag Abend zusammenzusitzen um nach für alle (auch für die nicht im Kanton ansässigen Supporter) befriedigenden Lösungen zu suchen. Sie seien dazu vepflichtet, denn schliesslich sässen alle gemeinsam im Boot.
Mehr Neuigkeiten soll es dann am Dienstag geben.
Die Gruppen gedenken am Dienstag Abend zusammenzusitzen um nach für alle (auch für die nicht im Kanton ansässigen Supporter) befriedigenden Lösungen zu suchen. Sie seien dazu vepflichtet, denn schliesslich sässen alle gemeinsam im Boot.
Mehr Neuigkeiten soll es dann am Dienstag geben.
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
hi folks. die sache wird natürlich auch bei uns mit argus-augen verfolgt und diskutiert (fcaforum.ch) . eine einigung unter den fanclubs konnte bis heute ebenfalls noch nicht erzielt werden. bislang weiss ich von 2 gruppierungen (dazu gehört auch unser ü30- haufen), welche das spiel gegen den fcz vom samstag boykottieren. andere werden anreisen und entsprechende plakate mitnehmen.
ein diskussionspunkt ist dann bestimmt aber das spiel gegen den FCL. da freut man sich natürlich drauf und hofft, dass bis dahin eine anständige regelung gefunden werden konnte (welche auch immer....
)
grüsse nach LU-town.
ein diskussionspunkt ist dann bestimmt aber das spiel gegen den FCL. da freut man sich natürlich drauf und hofft, dass bis dahin eine anständige regelung gefunden werden konnte (welche auch immer....

grüsse nach LU-town.
-
- Technogott
- Beiträge: 3663
- Registriert: 10. Mai 2006, 18:46
- Wohnort: Tunisiyya
Langsam nimmt Boykott formen an alle ziehen an einem strick
Neun von zehn Klubs haben zum Boykott aufgerufen da tut sich was in der Super League
Luzern: http://www.fclforum.ch/viewtopic.php?t=2769
FCZ: http://www.fczforum.ch/phpbb2x/info-zum ... 13304.html
GC: http://gczforum.ch/phpBB2/viewtopic.php?t=4381
Basel: http://www.muttenzerkurve.ch/
St. Gallen: http://fcsgforum.ch/upload/showthread.p ... eadid=4197
Sion: http://forum.aceboard.net/258-946-70980 ... ITEURS.htm
Aarau: http://www.fcaforum.ch/forum/viewforum. ... 23e3455577
Thun: http://forum.aebikurve.ch/thread.php?th ... a296bf5d44
Schaffhausen: http://43588.rapidforum.com/topic=10047 ... &startid=6
Weis jemand was von yb??????
Neun von zehn Klubs haben zum Boykott aufgerufen da tut sich was in der Super League









Weis jemand was von yb??????
Sektion SuperMaxiboeme am 23.10.09 hat geschrieben:Kameltreiber schreibt klar und gut!
BLUE WHITE EAGLES 1999 - 2012
yb's sind bekanntlich berner. statement folgt in ein paar tagen 

nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
- Chris Climax
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