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Kader (und Transfers ab Saisonbeginn) Saison 2006/7
- sprayvenhoe
- Forumgott
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ivenhoe hat geschrieben:Es wäre ein riesen Fehler Edy weg zugeben... E BASTA!
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

- sprayvenhoe
- Forumgott
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Für uns hat er letzte Saison in der tieferen Liga schön getroffen!Siggi G. hat geschrieben:Admin hat geschrieben:Möchte nicht in der Barrage von Eddy in die Nati B geschossen werden...
Wenn er für uns keine Tore schiessen kann, wieso sollte er gegen uns Tore schiessen können?!
Do dömmer alli öis krämple uf!!!
Semper COLUMNA N
Semper COLUMNA N
ja gegen NLB Mannschaften, wir sind ne A-Mannschaft, also trifft er gegen uns nichtivenhoe hat geschrieben:Für uns hat er letzte Saison in der tieferen Liga schön getroffen!Siggi G. hat geschrieben:Admin hat geschrieben:Möchte nicht in der Barrage von Eddy in die Nati B geschossen werden...
Wenn er für uns keine Tore schiessen kann, wieso sollte er gegen uns Tore schiessen können?!
BCL '12
DCS '14
DCS '14
Und ausserdem wir werden den 7. Platz verteidigen. Von mir aus kann Edy gegen Schaffhausen... treffen. Er wäre zwar der 3. beste Stürmer von Luzern wenn man ihn verkaufen kann, kann man nicht nein sagenristo hat geschrieben:ja gegen NLB Mannschaften, wir sind ne A-Mannschaft, also trifft er gegen uns nichtivenhoe hat geschrieben:Für uns hat er letzte Saison in der tieferen Liga schön getroffen!Siggi G. hat geschrieben:
Wenn er für uns keine Tore schiessen kann, wieso sollte er gegen uns Tore schiessen können?!
Meine MeinungEmmi hat geschrieben:Get NT wirklich, so hatten wir unser Offensimanko genau für ca 2 Wochen gelöst... .
Völlig klar spielt Lustrinelli weit über den möglichkeiten von Tiamoah. Doch fact ist doch; wir haben wieder genau 2 Stürmer... (ok, SL würdige Stürmer). Ueber Tiamoah könnt ihr viel schreiben; fact ist: Bei den gegebenen FCL Möglichkeiten ist er nun mal der klar beste Stürmer, welcher:
- Bei einem Ausfall von JMT oder Lustrinelli eingesetzt werden kann
- Als Joker eingesetzt werden kann
Ach ja - hier noch was zum Thema "jungen Spielern eine Chance geben":
Ihr habt meine volle Unterstützung bezüglich dieser Meinung. Denkt aber bitte auch daran, dass vor allem junge Stürmer oft sogenannt 100% Chancen versieben, da sie noch nicht über die nötige Routine oder Cleverness verfügen.
Alles in allem glaube ich, dass der FCL doch an Substanz verliert, wenn Tiamoah wechseln sollte.
stänkerer gegen oben
Habe das auf wikipedia.ch gefunden. Vor allem der letze Satz macht mich stutzig.
[...]Im Januar 2007 konnte zu dem noch der aktuelle Schweizer Nationalspieler Mauro Lustrinelli (Sturm) verpflichtet werden.Zudem wurde auch der Rutinier Gerardo Seoane Mittelfeld vom Grasshopper-Club Zürch und René Häfliger vom FCG verpflichtet. Der Rothenburger, der 1990 zum FCL wechselt, bring im Deffensiven Mittelfeld mehr Spabilität in die Mannschaft.
Das wäre mir ganz neu...kennt jemand diesen Spieler?
[...]Im Januar 2007 konnte zu dem noch der aktuelle Schweizer Nationalspieler Mauro Lustrinelli (Sturm) verpflichtet werden.Zudem wurde auch der Rutinier Gerardo Seoane Mittelfeld vom Grasshopper-Club Zürch und René Häfliger vom FCG verpflichtet. Der Rothenburger, der 1990 zum FCL wechselt, bring im Deffensiven Mittelfeld mehr Spabilität in die Mannschaft.
Das wäre mir ganz neu...kennt jemand diesen Spieler?
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Verspaetet der NLZ-Bericht ueber Seoane (25.01.07)
Fussball: Gerardo Seoane
«Ich war weg vom Fenster»
Gerardo Seoane kehrte nach zehn Jahren wieder zum FCL zurück. Die Geschichte eines 28-Jährigen, der als Talent in die Welt hinausging und in Spanien vier Jahre festsass.
Von Peter Birrer, Estepona
Der Beruf macht wieder Spass, und der Mann zeigt das auch. Läuft im Training vorneweg. Kümmert sich als Erster um einen Kollegen, der am Boden liegt. Übersetzt taktische Anweisungen für den brasilianischen Neuankömmling Makanaki. Und redet später in der Lobby des Atalaya Parks im spanischen Estepona bereits ausführlich über den FC Sion, der am 10. Februar auf der Allmend erwartet wird. Er zeichnet mit dem rechten Zeigefinger die Aufstellung der Walliser auf den Salontisch, nennt dazu die Namen der Spieler und sagt: «Ich kenne jeden Gegner. Ich weiss immer, was auf mich zukommt.» Gerardo Seoane ist zurück in Luzern, zurück bei jenem Verein, den er vor zehn Jahren im Glauben verliess, eine grosse Karriere zu machen.
Sechsjahresvertrag in La Coruña
Seoane ist heute 28, merklich gereift und ein Realist. Er hat ein Jahrzehnt hinter sich, in dem wahrlich nicht alles lief, wie er sich das als viel gepriesenes Talent ausgemalt hatte. Der Rothenburger, der beim FCL gross wurde, war Schweizer U 21-Nationalspieler, auf Augenhöhe mit Patrick Müller oder Johann Vogel, er brach dem Fussball zuliebe das Lehrerseminar vorzeitig ab. 1997 verliess er den FCL und bekam einen Fünfjahresvertrag bei Sion, um nach einem Jahr weiter zu ziehen - nach Spanien, La Coruña, die Heimat seiner Eltern. Die Galizier gaben Seoane einen Vertrag über sechs Jahre, natürlich waren die Zahlen zu gut, um nicht die Unterschrift darunterzusetzen. Das Geld war aber der einzige Trost in einer langen Phase, in der Seoane bei 90 Prozent der Spiele auf der Tribüne sass und nie die Aussicht hatte, bei Trainer Javier Irureta auch nur annähernd eine Rolle zu spielen. Seoane lernte viel, litt aber auch viel, «und auch für meine Familie war es keine einfache Zeit». Er wollte weg, aber es fand sich kein Klub, der in der Lage war, den finanziellen Aufwand auf sich zu nehmen. «Ich war weg vom Fenster», hält Seoane trocken fest, hatte aber das Glück, dass er die Freude am Fussball nie verloren hatte: «Das innere Feuer brannte noch.» Zwei Jahre vor Vertragsende gestattete La Coruña den Ausbruch aus dem goldenen Käfig. Seoane kehrte in die Schweiz zurück, zuerst nach Aarau, bis er zu den Grasshoppers fand und für drei Jahre unterzeichnete. Heute sagt er: «Vielleicht hätte ich mehr erreichen können. Aber ich kann zu jedem Entscheid stehen.»
Balakov: Planung ohne Seoane
In Zürich gehörte der Mittelfeldspieler auch am Anfang dieser Saison zum Stamm. Aber auf einmal setzte die Kehrtwende ein. Seoane fand sich auf der Bank wieder, und am 13. Dezember teilte die Klubleitung dem jungen Familienvater mit, dass er sich spätestens in einem Jahr einen neuen Arbeitgeber suchen könne. Trainer Krassimir Balakov legte ihm sogar nahe, sofort zu gehen. Er wollte Seoane nicht mehr. Und Seoane wollte nicht mehr bei GC bleiben.
Also intensivierte sich der Kontakt nach Luzern wieder. Am letzten Freitag unterschrieb er das neue Arbeitspapier und bringt die Absicht mit, in seiner neuen, alten Heimat nicht einfach seine Karriere ausklingen zu lassen. «Ich will keine falschen Erwartungen wecken», betont Seoane, «aber im nächsten Jahr sind wir gefordert, uns dem oberen Teil der Tabelle anzunähern.»
«Luzern ist ein Glücksfall»
In Luzern hat er mit Ciriaco Sforza wie bei GC einen ehrgeizigen Jungtrainer. Unterschiede hat Seoane aber ausgemacht: «Sforza hat Feuer und Biss, aber auch menschliche Züge.» Anders gesagt: «Balakov ist eher ein Trainer aus der Schule von Felix Magath. Jetzt habe ich wieder den Spass, den ich bei GC weniger hatte.» Das klingt schön und gut. Aber Seoane weiss auch: «Von mir wird einiges erwartet, das ist klar.» Den Druck steckt er weg, scheinbar ganz locker: «Luzern ist ein Glücksfall für mich. Und ich hoffe, dass ich auch ein Glücksfall für Luzern bin.»