Salome ist aber gar nicht hässlich....Stecki hat geschrieben:Scheint mir dass bei Music Star nur hässliche Weiber gewinnen: Carmen Fenk, Salome, Fabienne...
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Music Star
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langsam gefällt mir der thread... 

nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Weil jetzt Frau Calmy-Rey noch mit von der Partie ist? 

Nein, es ist nur ein Spiel, wenn man gewinnt. Wenn man verliert ist es Scheisszeitverschwendung!
When I looked up "Ninjas" in Thesaurus.com, it said "Ninja's can't be found" Well played Ninjas, well played.
Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
When I looked up "Ninjas" in Thesaurus.com, it said "Ninja's can't be found" Well played Ninjas, well played.
Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
nein, weil das nun schon der dritte thread (nach dem wortspiel-, und dem "ei stadt id e schwiiz"-thread) ist, in dem du dich seit deiner forumanmeldung zu wort meldest.Rumpel hat geschrieben:Weil jetzt Frau Calmy-Rey noch mit von der Partie ist?
man hätte den gar nie eröffnen sollen...Modefan Camel hat geschrieben:Sandra ist hässlich und hat ne nervige Stimme. Wurde alles gesagt. Schliessen?
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
sie braucht so oder so eine plattenfirma und wird sowieso in ein kostüm gewzwängt. schlussendlich wird sie sogar noch vertrag bei sony erhalten. dumme sandra.
Wollte Sandra nicht gewinnen?
VON LUKAS RÜTTIMANN UND DOMINIK LOCHER
06.03.2007 | 00:21:04
ZÜRICH – Der Tag nach dem Sensationssieg bei «MusicStar» – er bringt Licht ins Dunkel. Favoritin Sandra Wild (23) wollte offenbar gar nicht gewinnen. Ihr Umfeld soll sogar SMS für Fabienne verschickt haben!
Dass im Finale etwas faul war, merkte «MusicStar»-Experte Chris von Rohr (55) noch während der Sendung: «Das Winner-Feuer ist ganz klar nicht da», sagt er nach Sandras Performance zu BLICK. «Fighter» von Christina Aguilera sei zudem der falsche Song: «Aguilera ist eine Nummer zu gross für sie – sie will offenbar gar nicht gewinnen!»
Einen Tag nach ihrer überraschenden Finalniederlage bestätigt Wild den Verdacht. «Ich bin lieber Zweite, für mich persönlich ist das besser», sagt sie. Deshalb möge sie Fabienne den Sieg von Herzen gönnen.
Für einmal keine leeren Worte! Gerüchten zufolge soll Sandra vor dem Final sogar SMS mit der Aufforderung «Wählt Fabienne, ich will nicht» versendet haben. Darauf angesprochen dementiert die Ostschweizerin nur halbherzig: «Mein Umfeld wusste, dass ich nicht gewinnen wollte. Von mir kommt das SMS nicht; vielleicht wollte mir jemand einen Gefallen tun ...»
Was läuft falsch bei «MusicStar»? Hintergrund des Verwirrspiels ist offenbar ein Knatsch mit der Plattenfirma. Diese muss die Siegerin unter Vertrag nehmen und wollte Sandra in eine andere musikalische Richtung pushen. «Wir haben uns noch nicht gefunden», bestätigt Rico Fischer von SonyBMG. Auch Wild selbst gibt zu: «Es gab Meinungsverschiedenheiten.»
Verlor Sandra also extra – weil sie nicht nach der Pfeife der SonyBMG tanzen wollte? Fakt ist: Mit Platz zwei hat Sandra weniger Verpflichtungen, dafür mehr Zeit. «Ein cleverer Schachzug, sie kann sich in aller Ruhe vorbereiten», so von Rohr. Und Sandra sagt vielsagend: «So können meine Songs reifen. Jetzt kann ich echte Musik machen.»
Wollte Sandra nicht gewinnen?
VON LUKAS RÜTTIMANN UND DOMINIK LOCHER
06.03.2007 | 00:21:04
ZÜRICH – Der Tag nach dem Sensationssieg bei «MusicStar» – er bringt Licht ins Dunkel. Favoritin Sandra Wild (23) wollte offenbar gar nicht gewinnen. Ihr Umfeld soll sogar SMS für Fabienne verschickt haben!
Dass im Finale etwas faul war, merkte «MusicStar»-Experte Chris von Rohr (55) noch während der Sendung: «Das Winner-Feuer ist ganz klar nicht da», sagt er nach Sandras Performance zu BLICK. «Fighter» von Christina Aguilera sei zudem der falsche Song: «Aguilera ist eine Nummer zu gross für sie – sie will offenbar gar nicht gewinnen!»
Einen Tag nach ihrer überraschenden Finalniederlage bestätigt Wild den Verdacht. «Ich bin lieber Zweite, für mich persönlich ist das besser», sagt sie. Deshalb möge sie Fabienne den Sieg von Herzen gönnen.
Für einmal keine leeren Worte! Gerüchten zufolge soll Sandra vor dem Final sogar SMS mit der Aufforderung «Wählt Fabienne, ich will nicht» versendet haben. Darauf angesprochen dementiert die Ostschweizerin nur halbherzig: «Mein Umfeld wusste, dass ich nicht gewinnen wollte. Von mir kommt das SMS nicht; vielleicht wollte mir jemand einen Gefallen tun ...»
Was läuft falsch bei «MusicStar»? Hintergrund des Verwirrspiels ist offenbar ein Knatsch mit der Plattenfirma. Diese muss die Siegerin unter Vertrag nehmen und wollte Sandra in eine andere musikalische Richtung pushen. «Wir haben uns noch nicht gefunden», bestätigt Rico Fischer von SonyBMG. Auch Wild selbst gibt zu: «Es gab Meinungsverschiedenheiten.»
Verlor Sandra also extra – weil sie nicht nach der Pfeife der SonyBMG tanzen wollte? Fakt ist: Mit Platz zwei hat Sandra weniger Verpflichtungen, dafür mehr Zeit. «Ein cleverer Schachzug, sie kann sich in aller Ruhe vorbereiten», so von Rohr. Und Sandra sagt vielsagend: «So können meine Songs reifen. Jetzt kann ich echte Musik machen.»
naja, wenn du wirklich längerfristig musik machen willst, ists wohl schon nicht das dümmste, wenn du nicht in ein paar wenigen wochen mit vorgegebenen songs dein album produzieren lassen musst...
GO WILD! 


Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
Schnelldenker Admin?

Admin am 6. März hat geschrieben:naja, wenn du wirklich längerfristig musik machen willst, ists wohl schon nicht das dümmste, wenn du nicht in ein paar wenigen wochen mit vorgegebenen songs dein album produzieren lassen musst...GO WILD!
Damals wolltest noch nix wissen von wegen "nicht das dümmste" und so...Insider am 26. Februar hat geschrieben:GRANDE BÖRNI, resp. GRANDE BÖRNI-FANS
Sie haben die Maschinerie diese ganze Casting-Show-Maschinerie perfekt verstanden und sie zum richtigen Zeitpunkt abgewählt...
Cleverster Schachzug ever...


I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
