Wie definitiv ist der Plan?Michael Wyss hat geschrieben:Der Rundenplan steht! www.sealos.ch.
Der HC Luzern startet in der Diners Club Arena gegen den
SC Rapperswil/ Jona.
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HC Luzern - Saison 2007/2008
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Falsch! sie starten in Dürnten!Michael Wyss hat geschrieben:Der Rundenplan steht! www.sealos.ch.
Der HC Luzern startet in der Diners Club Arena gegen den
SC Rapperswil/ Jona.
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Sorry, Zuger sind zu krass....Stecki hat geschrieben:Vielleicht mal in der Herti vorbeischauen und deine Meinung persönlich zum Ausdruck bringen?tschounes hat geschrieben:wo soll ich jetzt meine scheiss evz beiträge platzieren????
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dito.Legia hat geschrieben:Warum werden nicht gleich alle Unterforen geschlossen?
Ein bisschen mehr Demokratie würde auch nicht schaden. "Das Administratorenteam hat beschlossen....."
Erinnert mich ein bisschen an Jean Claude Duvallier.
Aber für die Qualitätssteigerung eines Forums ist es sicher interessanter zu lesen, wer zum Mittagessen einen Wurstsalat gegessen hat...
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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en Guete RHRadiohead hat geschrieben:dito.Legia hat geschrieben:Warum werden nicht gleich alle Unterforen geschlossen?
Ein bisschen mehr Demokratie würde auch nicht schaden. "Das Administratorenteam hat beschlossen....."
Erinnert mich ein bisschen an Jean Claude Duvallier.
Aber für die Qualitätssteigerung eines Forums ist es sicher interessanter zu lesen, wer zum Mittagessen einen Wurstsalat gegessen hat...
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Tu mich hier mal Legias Worten anschliessen
Hier noch paar Eishockeysachen
Buholzer hat ne Strafe von 10 Spieltagen erhalten resultierend aus dem Spiel Chiasso-Luzern,absetzen kann er sie nun für Ceresio
Ne ganz starke Mannschaft wird Pikes Oberthurgau sein,da wurde übel investiert und als Trainer amtet Harijs Vitolinsh.....http://www.pikes.ch/Pikes1.html

Hier noch paar Eishockeysachen
Buholzer hat ne Strafe von 10 Spieltagen erhalten resultierend aus dem Spiel Chiasso-Luzern,absetzen kann er sie nun für Ceresio
Ne ganz starke Mannschaft wird Pikes Oberthurgau sein,da wurde übel investiert und als Trainer amtet Harijs Vitolinsh.....http://www.pikes.ch/Pikes1.html
Heut komm ich,heut geh ich auch
Und morgen ist es dann vorbei
Vielleicht bleib ich auch
Gestern das liegt mir nicht
Heute brauch ich Liebe die endlos ist
Wer ständig seinen Senf dazu gibt,kommt in den Verdacht ein Würstchen zu sein.......
Und morgen ist es dann vorbei
Vielleicht bleib ich auch
Gestern das liegt mir nicht
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- Forumgott
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Playoffs
Der HC Luzern spielt in der kommenden Saison in der Gruppe 1, die klar schwächer ist als die Gruppe 2.
In den Playoffs wird es dann sehr spannend!
Luzern wird mit Chiasso und Wallisellen um den Gruppensieg spielen.
Mögliche Playoffgegner: St. Moritz, Illnau, Herisau, Pikes, Rheintal, Dielsdorf...
Diese Saison hat die Gruppe 1 Heimrecht, ab den Playoffhalbfinals und im Final. Beide werden neu über eine Serie best of 5 ausgetragen!
In den Playoffs wird es dann sehr spannend!
Luzern wird mit Chiasso und Wallisellen um den Gruppensieg spielen.
Mögliche Playoffgegner: St. Moritz, Illnau, Herisau, Pikes, Rheintal, Dielsdorf...
Diese Saison hat die Gruppe 1 Heimrecht, ab den Playoffhalbfinals und im Final. Beide werden neu über eine Serie best of 5 ausgetragen!
..... einige ganz "Gute" wurden auch vom HCL übelst verarschtWizzard hat geschrieben:Verarschung von einigen ganz "Guten" in diesem Forum![]()

Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
Da es kein Eishockeyforum mehr gibt:
Das Teilnehmerfeld 2007 steht fest
Das Spengler-Cup-OK freut sich, folgende Mitteilung machen zu dürfen: Der HC Davos und das Team Canada werden am 81. Spengler Cup vom 26. bis 31. Dezember 2007 von den Adler Mannheim aus Deutschland, vom HC Moeller Pardubice aus Tschechien und vom HC Salavat Yulaev Ufa aus Russland herausgefordert.
Die Adler Mannheim sind nebst dem HC Davos der zweite amtierende Landesmeister am diesjährigen Spengler Cup. Beinahe nach Belieben dominierten die Adler in der letzten Saison das Geschehen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Nach dem Qualifikationssieg verloren sie auf dem Weg zum Titel nur ein Playoffspiel. Im Kader der Mannheimer figurieren zahlreiche deutsche Nationalspieler. Die Ausländerlizenzen werden ausschliesslich von Nordamerikanern eingenommen. Zu den in der Schweiz bekannten Adler-Spieler zählen die ehemaligen NLA-Kanadier Pascal Trepanier und Jeff Shantz. Der DEL-Rekordchampion, der in den letzten zehn Jahren fünfmal die Deutsche Meisterschaft gewann, nahm zuletzt 2001 am Spengler Cup teil.
Für den HC Moeller Pardubice ist es nach exakt 20 Jahren die zweite Teilnahme am Spengler Cup. 1987 gewann TJ Tesla Pardubice, wie der Verein damals noch hiess, mit einem gewissen Dominik Hasek im Tor sein einziges Turnierspiel gegen den Gastgeber Davos. Pardubice wurde in seiner Klubgeschichte dreimal Landesmeister in der Tschechoslowakei (1973, 1987 und 1989). Den vierten und bislang letzten Meisterschaftsgewinn feierte der Verein, der seit über einem halben Jahrhundert in der höchsten Landesliga spielt, 2005. Einen weiteren Titel vereitelte in diesem Frühjahr Sparta Prag, gegen das der HC Moeller in der Playoff-Finalserie in sechs Spielen unterlag. Aktuell bekanntester Pardubice-Spieler ist wiederum ein Torhüter: Jan Lasak hexte 2002 die Slowakei zum Weltmeistertitel.
Mit dem HC Salavat Yualev gibt es einen Spengler-Cup-Debütanten. Der Verein aus Ufa, der 1962 nach dem gleichnamigen baskirischen Freiheitskämpfer und Nationalhelden benannt wurde, wurde erst 1957 gegründet und wartet noch auf grosse Titel. Seit 1997 spielt Salavat Yulaev in der höchsten russischen Liga, wo es die letzte Saison auf den dritten Qualifikationsrang abschloss, bevor es in den Playoffs etwas überraschend im Viertelfinal scheiterte. Aus den letzten Wochen ging Ufa in der Russian Super League als Transfersierger hervor. So wurden beispielsweise die russischen WM-Teilnehmer Alexander Eremenko (Torhüter) und Vitali Proshkin vom Vizemeister Kazan, sowie aus der NHL von den Montreal Canadiens Stürmer Alexander Perezhogin verpflichtet.
Fredi Pargätzi, dem OK-Präsident des Spengler Cups, ist es damit erneut gelungen, für die Altjahreswoche in Davos ein Weltklassefeld, das Eishockey vom Feinsten verspricht, zu präsentieren. Pargätzi ist über die verpflichteten Mannschaften hoch erfreut und ist überzeugt, dass die fünf Konkurrenten das sportliche Niveau vom Turnier 2006 übertreffen werden. Titelverteidiger am 81. Spengler Cup ist der HC Davos durch einen 3:2-Finalsieg gegen das Team Canada im letzten Jahr.
Das Teilnehmerfeld 2007 steht fest
Das Spengler-Cup-OK freut sich, folgende Mitteilung machen zu dürfen: Der HC Davos und das Team Canada werden am 81. Spengler Cup vom 26. bis 31. Dezember 2007 von den Adler Mannheim aus Deutschland, vom HC Moeller Pardubice aus Tschechien und vom HC Salavat Yulaev Ufa aus Russland herausgefordert.
Die Adler Mannheim sind nebst dem HC Davos der zweite amtierende Landesmeister am diesjährigen Spengler Cup. Beinahe nach Belieben dominierten die Adler in der letzten Saison das Geschehen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Nach dem Qualifikationssieg verloren sie auf dem Weg zum Titel nur ein Playoffspiel. Im Kader der Mannheimer figurieren zahlreiche deutsche Nationalspieler. Die Ausländerlizenzen werden ausschliesslich von Nordamerikanern eingenommen. Zu den in der Schweiz bekannten Adler-Spieler zählen die ehemaligen NLA-Kanadier Pascal Trepanier und Jeff Shantz. Der DEL-Rekordchampion, der in den letzten zehn Jahren fünfmal die Deutsche Meisterschaft gewann, nahm zuletzt 2001 am Spengler Cup teil.
Für den HC Moeller Pardubice ist es nach exakt 20 Jahren die zweite Teilnahme am Spengler Cup. 1987 gewann TJ Tesla Pardubice, wie der Verein damals noch hiess, mit einem gewissen Dominik Hasek im Tor sein einziges Turnierspiel gegen den Gastgeber Davos. Pardubice wurde in seiner Klubgeschichte dreimal Landesmeister in der Tschechoslowakei (1973, 1987 und 1989). Den vierten und bislang letzten Meisterschaftsgewinn feierte der Verein, der seit über einem halben Jahrhundert in der höchsten Landesliga spielt, 2005. Einen weiteren Titel vereitelte in diesem Frühjahr Sparta Prag, gegen das der HC Moeller in der Playoff-Finalserie in sechs Spielen unterlag. Aktuell bekanntester Pardubice-Spieler ist wiederum ein Torhüter: Jan Lasak hexte 2002 die Slowakei zum Weltmeistertitel.
Mit dem HC Salavat Yualev gibt es einen Spengler-Cup-Debütanten. Der Verein aus Ufa, der 1962 nach dem gleichnamigen baskirischen Freiheitskämpfer und Nationalhelden benannt wurde, wurde erst 1957 gegründet und wartet noch auf grosse Titel. Seit 1997 spielt Salavat Yulaev in der höchsten russischen Liga, wo es die letzte Saison auf den dritten Qualifikationsrang abschloss, bevor es in den Playoffs etwas überraschend im Viertelfinal scheiterte. Aus den letzten Wochen ging Ufa in der Russian Super League als Transfersierger hervor. So wurden beispielsweise die russischen WM-Teilnehmer Alexander Eremenko (Torhüter) und Vitali Proshkin vom Vizemeister Kazan, sowie aus der NHL von den Montreal Canadiens Stürmer Alexander Perezhogin verpflichtet.
Fredi Pargätzi, dem OK-Präsident des Spengler Cups, ist es damit erneut gelungen, für die Altjahreswoche in Davos ein Weltklassefeld, das Eishockey vom Feinsten verspricht, zu präsentieren. Pargätzi ist über die verpflichteten Mannschaften hoch erfreut und ist überzeugt, dass die fünf Konkurrenten das sportliche Niveau vom Turnier 2006 übertreffen werden. Titelverteidiger am 81. Spengler Cup ist der HC Davos durch einen 3:2-Finalsieg gegen das Team Canada im letzten Jahr.
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