Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Kader und Transfers Saison 2007/8
-
- Forumgott
- Beiträge: 3813
- Registriert: 12. Feb 2003, 08:27
- Wohnort: Reussbühl
NLZ von heuteSermeter: "Jetzt ist es fertig mit Aarau"
Gürkan Sermeter verhalf am Sonntag dem FC Aarau zum 5:2-Sieg in Thun. Dieser Auftritt war der letzte im Dress der Aargauer, denn Sermeter sagt: "Jetzt ist es fertig mit Aarau." Dass er weg will, am liebsten sofort, hat er dem Trainer, dem Sportchef und dem Präsidenten mitgeteilt: "Ich tue alles dafür, um nun gehen zu können." Die FCA-Verantwortlichen wissen auch, dass es einen Verein gibt, der den 33-jährigen Mittelfeldspieler unbedingt will: der FC Luzern.
Bestätigung per SMS
Nun gastiert aber der FCL am Samstag in Aarau, Sermeters Noch-Verein. Der Spieler will gegen Luzern nicht antreten. Und da er für den FCL noch nicht spielberechtigt sein wird, geht er davon aus, auf der Brügglifeld-Tribüne zu sitzen. Sermeter, der in Aarau einen Vertrag bis 2009 besitzt, kostet den FCL eine Ablösesumme. Festgeschrieben ist in seinem Vertrag eine Summe "ab 75 000 Franken". Darum, sagt FCL-Präsident Walter Stierli, müsse Sermeter mit Aarau noch zwei, drei Details regeln. "Wir sind mit dem Offensivspieler bereits in allen Punkten einig, er hat mir per SMS bestätigt, dass er zu uns kommt."
Als ob es schweizweit keine anderen Fussballer für den FCL gibt, als einen fast 40jährigen Globetrotter ohne Spielpraxis oder einen Spieler, dem es beim FC Aarau augenblicklich nicht schwer gemacht wird, von 11 - 14 biederen Balltretern einer der wenigen Besseren zu sein und das mit 33! Gegen van Ecks verunsicherte Gurkentruppe zu gewinnen dürfte augenblicklich nicht sonderliche Mühe bereiten.
Würde mich nicht wundern, wenn der FCL noch Chappi will
Würde mich nicht wundern, wenn der FCL noch Chappi will

-
- Experte
- Beiträge: 183
- Registriert: 16. Okt 2006, 17:01
- Wohnort: Kt.Luzern
Ja man sollte wirklich keine Investitionen in alte Spieler machen. Für einen Sermeter noch gross Ablöse zu zahlen, finde ich übertrieben. Mehr als 1-2 Jahre wird er es eh nicht bringen. Das einzig gute daran ist, dass bei einem alfälligen Transfer, die Rüeblis ihren bessten Mann verlieren.
Der FCL sollte nicht in alte Transfermuster zurückfallen.
Lieber Spieler zwischen 18-25 Jahren verpflichten, welche auch noch Potenziall zur Steigerung haben und nicht nur noch schlechter werden können.
Der FCL sollte nicht in alte Transfermuster zurückfallen.
Lieber Spieler zwischen 18-25 Jahren verpflichten, welche auch noch Potenziall zur Steigerung haben und nicht nur noch schlechter werden können.
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.
1. Haben Spieler zwischen 18 und 25 Jahren eben gerade weil sie potential haben einen höheren Marktwert. Da kriegst du für 75'000 praktisch gar nichts in der Schweiz!Mr.SlowMotion hat geschrieben:Ja man sollte wirklich keine Investitionen in alte Spieler machen. Für einen Sermeter noch gross Ablöse zu zahlen, finde ich übertrieben. Mehr als 1-2 Jahre wird er es eh nicht bringen. Das einzig gute daran ist, dass bei einem alfälligen Transfer, die Rüeblis ihren bessten Mann verlieren.
Der FCL sollte nicht in alte Transfermuster zurückfallen.
Lieber Spieler zwischen 18-25 Jahren verpflichten, welche auch noch Potenziall zur Steigerung haben und nicht nur noch schlechter werden können.
2. Hat der FCL auf fast allen Positionen Spieler mit ganz ansehlichem Potential, das dürfte auch das Spiel gegen GC wieder gezeigt haben!
3. Kann man die Ablösesumme eines Gügis zeimlich schnell wieder einspielen: Wenn man beispielsweis dank ihm 2000-3000 Zuschauer mobiliesieren kann (Ich gehe nicht davon aus, dass er so attraktiv ist, aber dass dank ihm der eine oder andere Punkt im Spiel zuvor gewonnen werden kann).
In diesem Sinne rechnet sich ein solcher Transfer vielleicht ziemlich schnell, auch bei einem 33 Jährigen. Man darf nich nur immer 3 Jahre in die Zukunft planen. Irgendwann muss man auch den Erfolg suchen...
@ Sammler
Ähm entschuldigung, aber 11-14 biedere Treter finde ich jetzt ein bisschen übertrieben.. Wirf doch bitte schnell einen Blick auf die Tabelle, und bedenke dabei noch, gegen wen Aarau schon gespielt hat... Wir punkten auch ohne Sermeter in Basel und holen ein 1:1. So schlecht ist das Kaden des FCA nicht, wie du es wohl gerne hättest.. Fakt!
Ähm entschuldigung, aber 11-14 biedere Treter finde ich jetzt ein bisschen übertrieben.. Wirf doch bitte schnell einen Blick auf die Tabelle, und bedenke dabei noch, gegen wen Aarau schon gespielt hat... Wir punkten auch ohne Sermeter in Basel und holen ein 1:1. So schlecht ist das Kaden des FCA nicht, wie du es wohl gerne hättest.. Fakt!
---SEMPER FIDELIS---
FAKT bitte immer so schreiben, danke...Aarau hat geschrieben:@ Sammler
Ähm entschuldigung, aber 11-14 biedere Treter finde ich jetzt ein bisschen übertrieben.. Wirf doch bitte schnell einen Blick auf die Tabelle, und bedenke dabei noch, gegen wen Aarau schon gespielt hat... Wir punkten auch ohne Sermeter in Basel und holen ein 1:1. So schlecht ist das Kaden des FCA nicht, wie du es wohl gerne hättest.. Fakt!
Quelle 4-4-2.ch:
Aarau klärt in Sachen Sermeter auf
Gürkan Sermeter
Montag 13. August 2007 16:10 Uhr
Kategorie: ASL, Aarau, Gerüchte ASL, Luzern ASLGerüchte ASL
Von: Antonio Spitaleri
Der FC Aarau hat eine Stellungsnahme in Sachen Gürkan Sermeter heausgegeben. Der Spieler wird von verschiedenen Medien mit dem FC Luzern in Verbindung gebracht
Rund um die Zukunft des Spielers Gürkan Sermeter kursieren seit Tagen diverse Gerüchte in den Medien und der Öffentlichkeit. Die sportliche Führung der FC Aarau AG setzt alles daran, den verdienten Mittelfeldspieler auch in Zukunft im Stadion Brügglifeld zu halten. Gürkan Sermeter hat beim FC Aarau noch einen laufenden Vertrag bis Sommer 2009. Dieser beinhaltet entgegen diversen Medienberichten keine Ausstiegsklausel. (FC Aarau)
Aarau klärt in Sachen Sermeter auf
Gürkan Sermeter
Montag 13. August 2007 16:10 Uhr
Kategorie: ASL, Aarau, Gerüchte ASL, Luzern ASLGerüchte ASL
Von: Antonio Spitaleri
Der FC Aarau hat eine Stellungsnahme in Sachen Gürkan Sermeter heausgegeben. Der Spieler wird von verschiedenen Medien mit dem FC Luzern in Verbindung gebracht
Rund um die Zukunft des Spielers Gürkan Sermeter kursieren seit Tagen diverse Gerüchte in den Medien und der Öffentlichkeit. Die sportliche Führung der FC Aarau AG setzt alles daran, den verdienten Mittelfeldspieler auch in Zukunft im Stadion Brügglifeld zu halten. Gürkan Sermeter hat beim FC Aarau noch einen laufenden Vertrag bis Sommer 2009. Dieser beinhaltet entgegen diversen Medienberichten keine Ausstiegsklausel. (FC Aarau)
- Agent Sawu
- FCL-Insider
- Beiträge: 817
- Registriert: 14. Feb 2004, 23:51
- Wohnort: LU City
PRO & KONTRA ob GS bleiben soll oder nicht aus der heutigen AZ:
Sermeter muss bleiben
RUEDI KUHN
Gürkan Sermeter stürmt in Thun gleich nach dem Anpfiff nach vorne, verpufft in der ersten Minute mit einem Energieanfall fast all seine Kräfte und schiesst den Ball von der Strafraumgrenze her mit Wucht und Gefühl in den Winkel. Was für eine Einzelleistung, was für eine Showeinlage, was für ein herrliches Tor! Ist doch ganz egal, dass Sermeter nur an die Offensive denkt. Für die Drecksarbeit in der Defensive sind andere zuständig. Paulo Menezes und Co. werdens hinten schon richten.
Sermeter ist nun mal ein Spieler, der alle Freiheiten braucht, um sich voll entfalten zu können. Spektakuläre Spieler wie er haben es auch verdient, dass man ihnen den roten Teppich auslegt. Was macht denn Fussballspiele so attraktiv? Was wollen die Zuschauer sehen? Kämpfende, rackernde und grätschende Haudegen oder extravagante Künstlertypen, die den Ball streicheln und für Geniestreiche sorgen?
Die Aarauer haben wahrlich genug Spieler, die fürs Grobe zuständig sind. Also sollten sie in den nächsten Tagen alles dafür tun, um mit Sermeter einen der wenigen Spieler zu halten, die fürs Feine zuständig sind. Kommt hinzu, dass Sermeter bei den Fans hoch im Kurs steht.
Und noch etwas: Wechselt Sermeter tatsächlich zum FC Luzern, verstärkt sich nicht irgendein Klub, sondern ein Ligakonkurrent des FC Aarau. Wehret den Anfängen: Im Wissen, dass die Zentralschweizer ihre Fühler nicht nur Richtung Sermeter, sondern auch Richtung Menezes und Djamel Mesbah ausstrecken, sollte Sermeter in Aarau bleiben.
----------------------------------------------
Sermeter kann gehen
FELIX BINGESSER
Das vor mehreren Wochen von Gürkan Sermeter initiierte und unsäglich gewordene Transfergeplänkel belastet die Stimmung beim FC Aarau. Mal kokettiert er mit dem Inte- resse des FC Basel, mal mit einem Angebot des FC Zürich und nun mit der Offerte des FC Luzern. Sermeter, mit 33 Jahren im Herbst der Karriere, möchte noch einmal ein schönes Handgeld kassieren und seinen Vertrag beim neuen Arbeitgeber aufbessern. Andere Argumente gibt es für einen Wechsel zum FC Luzern nicht. Der Poker des passionierten Spielers Sermeter mit seinem Arbeitgeber wirkt befremdlich. Vor Jahresfrist hat man dem Mann, dem beim Aufbau einer neuen Mannschaft eine Führungsrolle zugedacht war, einen Dreijahresvertrag vorgelegt und ist über die finanzielle Schmerzgrenze hinausgegangen. Dies ist für einen Spieler seines Alters ein grosser Vertrauensbeweis. Gedankt hat es Sermeter mit Leistung, nicht aber mit seinem Verhalten abseits des Spielfeldes. Gute und unberechenbare Spieler sind oft schwierige Spieler. Doch der Teamgedanke muss immer über den Einzelinteressen stehen. Sermeter hat sich Freiheiten herausgenommen, die nicht zu tolerieren sind. Er ist kein verläss- licher Partner. Als Integrations- figur hat er dem Verein, den Zuschauern und den Mitspielern gegenüber eine Verpflichtung. Das scheint ihn wenig zu kümmern. Man jubelt ihm zu und verzeiht ihm Extravaganzen. Weil er Tore schiesst. Dies allein genügt aber nicht. Das wird Sermeter spätestens dann merken, wenn er nicht mehr auf dem Fussballplatz steht.
Sermeter muss bleiben
RUEDI KUHN
Gürkan Sermeter stürmt in Thun gleich nach dem Anpfiff nach vorne, verpufft in der ersten Minute mit einem Energieanfall fast all seine Kräfte und schiesst den Ball von der Strafraumgrenze her mit Wucht und Gefühl in den Winkel. Was für eine Einzelleistung, was für eine Showeinlage, was für ein herrliches Tor! Ist doch ganz egal, dass Sermeter nur an die Offensive denkt. Für die Drecksarbeit in der Defensive sind andere zuständig. Paulo Menezes und Co. werdens hinten schon richten.
Sermeter ist nun mal ein Spieler, der alle Freiheiten braucht, um sich voll entfalten zu können. Spektakuläre Spieler wie er haben es auch verdient, dass man ihnen den roten Teppich auslegt. Was macht denn Fussballspiele so attraktiv? Was wollen die Zuschauer sehen? Kämpfende, rackernde und grätschende Haudegen oder extravagante Künstlertypen, die den Ball streicheln und für Geniestreiche sorgen?
Die Aarauer haben wahrlich genug Spieler, die fürs Grobe zuständig sind. Also sollten sie in den nächsten Tagen alles dafür tun, um mit Sermeter einen der wenigen Spieler zu halten, die fürs Feine zuständig sind. Kommt hinzu, dass Sermeter bei den Fans hoch im Kurs steht.
Und noch etwas: Wechselt Sermeter tatsächlich zum FC Luzern, verstärkt sich nicht irgendein Klub, sondern ein Ligakonkurrent des FC Aarau. Wehret den Anfängen: Im Wissen, dass die Zentralschweizer ihre Fühler nicht nur Richtung Sermeter, sondern auch Richtung Menezes und Djamel Mesbah ausstrecken, sollte Sermeter in Aarau bleiben.
----------------------------------------------
Sermeter kann gehen
FELIX BINGESSER
Das vor mehreren Wochen von Gürkan Sermeter initiierte und unsäglich gewordene Transfergeplänkel belastet die Stimmung beim FC Aarau. Mal kokettiert er mit dem Inte- resse des FC Basel, mal mit einem Angebot des FC Zürich und nun mit der Offerte des FC Luzern. Sermeter, mit 33 Jahren im Herbst der Karriere, möchte noch einmal ein schönes Handgeld kassieren und seinen Vertrag beim neuen Arbeitgeber aufbessern. Andere Argumente gibt es für einen Wechsel zum FC Luzern nicht. Der Poker des passionierten Spielers Sermeter mit seinem Arbeitgeber wirkt befremdlich. Vor Jahresfrist hat man dem Mann, dem beim Aufbau einer neuen Mannschaft eine Führungsrolle zugedacht war, einen Dreijahresvertrag vorgelegt und ist über die finanzielle Schmerzgrenze hinausgegangen. Dies ist für einen Spieler seines Alters ein grosser Vertrauensbeweis. Gedankt hat es Sermeter mit Leistung, nicht aber mit seinem Verhalten abseits des Spielfeldes. Gute und unberechenbare Spieler sind oft schwierige Spieler. Doch der Teamgedanke muss immer über den Einzelinteressen stehen. Sermeter hat sich Freiheiten herausgenommen, die nicht zu tolerieren sind. Er ist kein verläss- licher Partner. Als Integrations- figur hat er dem Verein, den Zuschauern und den Mitspielern gegenüber eine Verpflichtung. Das scheint ihn wenig zu kümmern. Man jubelt ihm zu und verzeiht ihm Extravaganzen. Weil er Tore schiesst. Dies allein genügt aber nicht. Das wird Sermeter spätestens dann merken, wenn er nicht mehr auf dem Fussballplatz steht.
Education is important. Cold beer is importanter.
- Siempre Lucerna!
- FCL-Insider
- Beiträge: 574
- Registriert: 26. Mär 2007, 01:53
- Wohnort: City
Du hast recht. Ich wollte auch übertreiben aber damit lediglich aussagen, dass es doch eigentlich ein Unding ist, wenn ein 33-jähriger besser ist, als die vielen anderen, die mehr oder weniger jünger sind als GS.Aarau hat geschrieben:@ Sammler
Ähm entschuldigung, aber 11-14 biedere Treter finde ich jetzt ein bisschen übertrieben.. Wirf doch bitte schnell einen Blick auf die Tabelle, und bedenke dabei noch, gegen wen Aarau schon gespielt hat... Wir punkten auch ohne Sermeter in Basel und holen ein 1:1. So schlecht ist das Kaden des FCA nicht, wie du es wohl gerne hättest.. Fakt!
Keine Bange, ich glaube nicht an einen Spaziergang des FCL in Aarau. Das wird ne heisse Kiste und wenn der FCL ein Unentschieden holt, darf er sich sogar glücklich schätzen (ärnscht!!!)
-
- FCL-Insider
- Beiträge: 724
- Registriert: 9. Mär 2007, 13:37
- Wohnort: Hintertux
-
- Forumgott
- Beiträge: 3813
- Registriert: 12. Feb 2003, 08:27
- Wohnort: Reussbühl
Ivan (so gerne ich ihn auch hatte) hätte diese Saison auch seine grosse Mühe gehabt.
Sehr wahrscheinlich ähnlich langsam wie Cipolata, aber bei weitem nicht so Kopfballstark.
Darf man halt auch nicht ganz vergessen, dass unser Wurst 95% seiner Kopfbälle gewinnt.
Sehr wahrscheinlich ähnlich langsam wie Cipolata, aber bei weitem nicht so Kopfballstark.
Darf man halt auch nicht ganz vergessen, dass unser Wurst 95% seiner Kopfbälle gewinnt.
FANCLUB SUPERMARIO
...........SINCE 2007...........
FANCLUB SUPER-HAKI
--------SINCE 2009---------------------
FANCLUB SUPER-SCHNÖWLY
--------SINCE 2014---------------
...........SINCE 2007...........
FANCLUB SUPER-HAKI
--------SINCE 2009---------------------
FANCLUB SUPER-SCHNÖWLY
--------SINCE 2014---------------
In diesem Sport, den du jedes Wochenende schaust, geht es als IV nicht nur darum Kopfbälle zu gewinnen und schnell zu sein.Wiggerl Kögl hat geschrieben:Ivan (so gerne ich ihn auch hatte) hätte diese Saison auch seine grosse Mühe gehabt.
Sehr wahrscheinlich ähnlich langsam wie Cipolata, aber bei weitem nicht so Kopfballstark.
Darf man halt auch nicht ganz vergessen, dass unser Wurst 95% seiner Kopfbälle gewinnt.
Sondern auch ein Spiel zu eröffnen, Zweikämpfe zu gewinnen und gewisse Situationen zu antizipieren...
Zudem hätte man gewusst was man hat, anstatt wieder einmal ein XY Spieler einzukaufen (ohne ihn regelmässig zu beobachten).