www.zisch.ch hat geschrieben:Trainer tritt wegen Schlägereien zurück
Erneut ist Rotkreuz im Zusammenhang mit Prügeleien ein Thema. Wiederum liegen die Wurzeln der Beteiligten im Balkan. Tatort: Die Garderobe des Drittligisten Rotkreuz. Trainer Romolo Formicola hat die Konsequenzen gezogen.
Er ist darum am Samstag vor dem Spiel gegen Cham per sofort zurückgetreten und beklagt die mangelnde Unterstützung durch den Vorstand des Fussballvereins.
«Wir konnten nicht eingreifen», sagt Roberto Masciarelli, der Präsident des FC Rotkreuz. Es sei niemand vom Vorstand beim Vorfall dabei gewesen und man habe darum nicht in irgend einer Form reagieren können. Masciarelli wird heute mit dem Team zusammensitzen um die schwierige Situation zu erörtern.
Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Gruppeneinteilung 2. Liga regional / 3. Liga
Zwar 4. Liga Aufstiegsrunde, trotzdem...
Am Samstag wurde das Spiel zwischen dem FC Kerns und SK Serbija (SC Emmen) in der 85. min abgebrochen. SK Serbija führte bis dahin mit 2:3.
Der Grund für den Spielabbruch:
Fan vom SK Serbija schlug Kernser-Spieler auf dem Feld nieder, weil er seinen Kollegen foulte. Anschliessend mussten die Kernser in die Kabine flüchten und die Polizei alarmieren.
Diese Mannschaft ist bereits ein paar Mal negativ aufgefallen, sollten nun mal endlich gesperrt werden.
Am Samstag wurde das Spiel zwischen dem FC Kerns und SK Serbija (SC Emmen) in der 85. min abgebrochen. SK Serbija führte bis dahin mit 2:3.
Der Grund für den Spielabbruch:
Fan vom SK Serbija schlug Kernser-Spieler auf dem Feld nieder, weil er seinen Kollegen foulte. Anschliessend mussten die Kernser in die Kabine flüchten und die Polizei alarmieren.
Diese Mannschaft ist bereits ein paar Mal negativ aufgefallen, sollten nun mal endlich gesperrt werden.
eXi hat geschrieben:Zwar 4. Liga Aufstiegsrunde, trotzdem...
Am Samstag wurde das Spiel zwischen dem FC Kerns und SK Serbija (SC Emmen) in der 85. min abgebrochen. SK Serbija führte bis dahin mit 2:3.
Der Grund für den Spielabbruch:
Fan vom SK Serbija schlug Kernser-Spieler auf dem Feld nieder, weil er seinen Kollegen foulte. Anschliessend mussten die Kernser in die Kabine flüchten und die Polizei alarmieren.
Diese Mannschaft ist bereits ein paar Mal negativ aufgefallen, sollten nun mal endlich gesperrt werden.
Kenne ein paar Spieler aus diesem Team. Habe auch schon gegen diese gespielt. Die sind in Ordnung. Aber leider Ihr Pöbel (Im Schnitt gegen 350 Zuschauer an den Heimspielen!) ist problematisch.
***************************************
Hauptsache Luzerner...
***************************************
1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
***************************************
1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Steinhausen war klar besser, dan Halbfinaleinzug hätte jedoch keines der beiden Teams verdient. Die Chancen reichten auf beiden Seiten für ein 10:10. Trotzdem kams zur Verlängerung.Lager hat geschrieben:Grande Steinhausen!
Steinhausen-Trainer hatte bereits in der 64. Min. alle Auswechslungen getätigt, obwohl eine Verlängerung absehbar war.
Mag es aber das bereits 2 Spieler mit 91er Jahrgang durchspielten.Stecki hat geschrieben:Steinhausen war klar besser, dan Halbfinaleinzug hätte jedoch keines der beiden Teams verdient. Die Chancen reichten auf beiden Seiten für ein 10:10. Trotzdem kams zur Verlängerung.Lager hat geschrieben:Grande Steinhausen!
Steinhausen-Trainer hatte bereits in der 64. Min. alle Auswechslungen getätigt, obwohl eine Verlängerung absehbar war.
«Gegen die lasse ich nicht mehr spielen»
von Maurice Thiriet
Dass in den unteren Fussball-Ligen Gewalt an der Tagesordnung ist, ist nicht neu. Neu hingegen ist, dass ein Basler Spielertrainer nach einem neuerlichen Vorfall nicht mehr gegen eine kurdische Mannschaft antreten lassen will.
Am 30. März spielte die erste Mannschaft des FC Amicitia Riehen in der dritten Liga gegen den kurdischen FC Ferad. Obwohl es während des Spiels zu keinen grösseren Regelverstössen kam, will Stephan Vogt, Spielertrainer von Amicitia künftig alle Spiele gegen den FC Ferad forfait verloren geben und die fälligen Bussen aus dem eigenen Sack bezahlen. «Ich habe selber den grössten Fehler gemacht, ich hätte meine Spieler vom Feld nehmen sollen, um sie zu schützen», schreibt Vogt in einem Brief an den Nordwestschweizerischen Fussballverband (FVNWS).
Morddrohung und Tätlichkeit
Der Grund: Schon während des Spiels sei gegen ihn selbst eine Morddrohung ausgesprochen worden, die Spieler des FC Ferad hätten sich nicht zu benehmen gewusst und nach dem Spiel sei einer der Ferad-Spieler gegen einen seiner Spieler tätlich geworden. Der Betreffende hatte schon beim ersten Meisterschaftsspiel der Saison gegen Binningen eine Schlägerei provoziert und ist deshalb sanktioniert worden.
Hasan Yoksul, Co-Trainer des FC Ferad, bestätigt die Vorkommnisse. «Das stimmt. Der Betreffende hat nach dem Spiel einen Gegenspieler geohrfeigt. Wir werden in der heutigen Vorstandssitzung sehr wahrscheinlich den Ausschluss des Spielers aus dem Verein beschliessen. Gewalt dulden wir nicht, damit ist weder dem Ruf des Vereins noch dem Fussball gedient».
«Ausschluss dieser Mannschaft wäre kein Verlust»
Nicht nur Amicitia-Trainer Vogt, sondern auch Roger Koweindl befriedigt diese Massnahme nicht. Koweindl ist Vizepräsident des Schweizerischen Schiedsrichterverbandes (SSV) und hat im fraglichen Spiel im Einsatz gestanden, er kennt das von Vogt beschriebene, über Gebühr aggressive Auftreten der Ferad-Spieler. «Bei diesen Clubs, in denen die Spieler zumeist aus Balkanstaaten stammen, könnte man meinen, es gehe auf dem Fussball-Platz jeden Sonntag um Leben und Tod. Strafen wie Ausschlüsse gegen einzelne Spieler nützen nichts, da kommen einfach neue Hitzköpfe. Auch die Geldstrafen, die der Verband ausspricht, sind nicht wirksam», sagt Koweindl. Für den altgedienten Schiedsrichter kommt nur eine Massnahme in Frage. «Der Verband muss Clubs, in denen das Gros der Spieler aggressiv auftritt, konsequent aus den Ligen ausschliessen. Im Falle des FC Ferad wäre dies für die Dritte Liga sicher kein Verlust», sagt Koweindl.
Eigene Liga für «Balkan-Clubs»
Andere Vereinsfunktionäre gehen laut Koweindl noch einen Schritt weiter. «Man hört immer wieder, dass für die Clubs mit balkanstämmiger Prägung eine eigene Liga mit eigenen Schiedsrichtern geschaffen werden solle. Öffentlich traut sich das aber keiner zu sagen, weil man sofort als Rassist bezeichnet würde», sagt Koweindl.
Obwohl niemand öffentlich über die problematischen Mentalitätsunterschiede auf den Fussballplätzen spricht, sind sie nicht zu übersehen. Koweindl beispielsweise will keine Spiele einer bestimmten Mannschaft nicht mehr pfeifen. Der serbische Club hatte die Zuteilung eines vermeintlich albanischen Schiedrichters für ein Spiel angefochten, worauf Koweindl antreten musste. «Ich will mir das einfach nicht mehr antun, ich will ein Fussballspiel leiten. Mit grösster Mühe dafür zu sorgen, dass Leute am Wochenende eine Spielzeit lang ihren Frust ablassen können, ohne dass alles total eskaliert, darauf habe ich keine Lust mehr», sagt Koweindl. Die 110 Franken, die er pro Drittliga-Spiel als Entschädigung erhält, bezeichnet er nach solch problematischen Spielen als «Schmerzensgeld».
von Maurice Thiriet
Dass in den unteren Fussball-Ligen Gewalt an der Tagesordnung ist, ist nicht neu. Neu hingegen ist, dass ein Basler Spielertrainer nach einem neuerlichen Vorfall nicht mehr gegen eine kurdische Mannschaft antreten lassen will.
Am 30. März spielte die erste Mannschaft des FC Amicitia Riehen in der dritten Liga gegen den kurdischen FC Ferad. Obwohl es während des Spiels zu keinen grösseren Regelverstössen kam, will Stephan Vogt, Spielertrainer von Amicitia künftig alle Spiele gegen den FC Ferad forfait verloren geben und die fälligen Bussen aus dem eigenen Sack bezahlen. «Ich habe selber den grössten Fehler gemacht, ich hätte meine Spieler vom Feld nehmen sollen, um sie zu schützen», schreibt Vogt in einem Brief an den Nordwestschweizerischen Fussballverband (FVNWS).
Morddrohung und Tätlichkeit
Der Grund: Schon während des Spiels sei gegen ihn selbst eine Morddrohung ausgesprochen worden, die Spieler des FC Ferad hätten sich nicht zu benehmen gewusst und nach dem Spiel sei einer der Ferad-Spieler gegen einen seiner Spieler tätlich geworden. Der Betreffende hatte schon beim ersten Meisterschaftsspiel der Saison gegen Binningen eine Schlägerei provoziert und ist deshalb sanktioniert worden.
Hasan Yoksul, Co-Trainer des FC Ferad, bestätigt die Vorkommnisse. «Das stimmt. Der Betreffende hat nach dem Spiel einen Gegenspieler geohrfeigt. Wir werden in der heutigen Vorstandssitzung sehr wahrscheinlich den Ausschluss des Spielers aus dem Verein beschliessen. Gewalt dulden wir nicht, damit ist weder dem Ruf des Vereins noch dem Fussball gedient».
«Ausschluss dieser Mannschaft wäre kein Verlust»
Nicht nur Amicitia-Trainer Vogt, sondern auch Roger Koweindl befriedigt diese Massnahme nicht. Koweindl ist Vizepräsident des Schweizerischen Schiedsrichterverbandes (SSV) und hat im fraglichen Spiel im Einsatz gestanden, er kennt das von Vogt beschriebene, über Gebühr aggressive Auftreten der Ferad-Spieler. «Bei diesen Clubs, in denen die Spieler zumeist aus Balkanstaaten stammen, könnte man meinen, es gehe auf dem Fussball-Platz jeden Sonntag um Leben und Tod. Strafen wie Ausschlüsse gegen einzelne Spieler nützen nichts, da kommen einfach neue Hitzköpfe. Auch die Geldstrafen, die der Verband ausspricht, sind nicht wirksam», sagt Koweindl. Für den altgedienten Schiedsrichter kommt nur eine Massnahme in Frage. «Der Verband muss Clubs, in denen das Gros der Spieler aggressiv auftritt, konsequent aus den Ligen ausschliessen. Im Falle des FC Ferad wäre dies für die Dritte Liga sicher kein Verlust», sagt Koweindl.
Eigene Liga für «Balkan-Clubs»
Andere Vereinsfunktionäre gehen laut Koweindl noch einen Schritt weiter. «Man hört immer wieder, dass für die Clubs mit balkanstämmiger Prägung eine eigene Liga mit eigenen Schiedsrichtern geschaffen werden solle. Öffentlich traut sich das aber keiner zu sagen, weil man sofort als Rassist bezeichnet würde», sagt Koweindl.
Obwohl niemand öffentlich über die problematischen Mentalitätsunterschiede auf den Fussballplätzen spricht, sind sie nicht zu übersehen. Koweindl beispielsweise will keine Spiele einer bestimmten Mannschaft nicht mehr pfeifen. Der serbische Club hatte die Zuteilung eines vermeintlich albanischen Schiedrichters für ein Spiel angefochten, worauf Koweindl antreten musste. «Ich will mir das einfach nicht mehr antun, ich will ein Fussballspiel leiten. Mit grösster Mühe dafür zu sorgen, dass Leute am Wochenende eine Spielzeit lang ihren Frust ablassen können, ohne dass alles total eskaliert, darauf habe ich keine Lust mehr», sagt Koweindl. Die 110 Franken, die er pro Drittliga-Spiel als Entschädigung erhält, bezeichnet er nach solch problematischen Spielen als «Schmerzensgeld».
IFV Cupfinal im Tribschen
SCOG - Ibach
10.05.08, 20.00h
Gibts in der Nähe ne Grossleinwand?
SCOG - Ibach
10.05.08, 20.00h
Gibts in der Nähe ne Grossleinwand?
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
-
- Experte
- Beiträge: 173
- Registriert: 24. Feb 2006, 17:54
- Wohnort: Luzern
- Kontaktdaten:
-
- Experte
- Beiträge: 173
- Registriert: 24. Feb 2006, 17:54
- Wohnort: Luzern
- Kontaktdaten:
Heute Innerschweizercupfinal SC OG - Ibach! 600 Zuschauer darunter sicher 200 Ibacher mit Pauken, Tröten und Glocken..halt so wie erwartet... OG Mob unter Führung von Nici mit off. Banner, selbst bemalten Fahnen div. Ballonen etc. Auch hier oft old school Support.. Cremeschnette, nanana, steht auf wenn ihr...... war echt amüsant. Ibach klar besser. Siegten auch 1:4. Nach Spiel trugen Ibacher Lads ihre Spieler jeweils paar Meter dann fielen sie meist runter
SCOG mit einem gepflegten UFFTA.... Nur das "Scheiss Ibach" musste echt nicht sein. Wird wohl noch ein Nachspiel geben.... Gruss an den Mythen Mob und die Sattel Firm 


ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
- LU-57
- Rekordmeister
- Beiträge: 8798
- Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
- Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
- Kontaktdaten:
OG hatte mal guten Mob vor 4 Jahren oder so...! 

STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
-
- Experte
- Beiträge: 173
- Registriert: 24. Feb 2006, 17:54
- Wohnort: Luzern
- Kontaktdaten:
Scheiss Ibach kam im UFFTA alles andere als vor...Wiesel hat geschrieben:Heute Innerschweizercupfinal SC OG - Ibach! 600 Zuschauer darunter sicher 200 Ibacher mit Pauken, Tröten und Glocken..halt so wie erwartet... OG Mob unter Führung von Nici mit off. Banner, selbst bemalten Fahnen div. Ballonen etc. Auch hier oft old school Support.. Cremeschnette, nanana, steht auf wenn ihr...... war echt amüsant. Ibach klar besser. Siegten auch 1:4. Nach Spiel trugen Ibacher Lads ihre Spieler jeweils paar Meter dann fielen sie meist runterSCOG mit einem gepflegten UFFTA.... Nur das "Scheiss Ibach" musste echt nicht sein. Wird wohl noch ein Nachspiel geben.... Gruss an den Mythen Mob und die Sattel Firm
SC Obergeissenstein